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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Moin Bei dieser Kälte Verse vom Sommergewitter? Oder weilst su momentan in einem tropischen Land? Vielleicht in jenem Land, wo die 🍋 en blühen? Ich vermute, der Baum, der die Krone verliert, steht hier, symbolisch, für irgendwas anderes ... Ich weiß nicht, ob das allererste Wort im Gedicht ganz richtig geschrieben ist, liebe Juls.
  2. Da sind wir, ich und mein lyrisches Ich, gespannt ... 🐥
  3. Moin Herzlichen Glückwunsch lieber Ikaros, offensichtlich kennst du dich gut aus mit der griechischen Mythologie, in nur zwei Minuten hast du geantwortet. Alle Achtung!
  4. Was ergibt die Vermischung von Blut und Samen mit dem Wasser des Meeres? Anadyomene!
  5. Carlos

    Lyrik

    Moin Fast ein Meisterwerk lieber Zwiebelle. Ich sehe, dass du lange daran gearbeitet und gefeilt hast, wie es die wahren Künstler tun. Du schreibst, nein, du dichtest über das, was uns Menschen am meisten bewegt, bis uns das Alter langsam ereilt. Du schreibst über das Leben, über das Feuer 🔥, das unter der Oberfläche lodert. Und, ab und an, ausbricht. Du schreibst ein Gedicht. Freilich wünsche ich dir, frei von Neid, alles Gute. C.
  6. Deine Antwort gefällt mir liebe Angie. Ich finde deine Antwort unheimlich interessant, ich würde gerne wissen, was du mit "Schattenseiten" meinst. Ich würde dies nicht fragen, wenn es etwas Banales wäre. Es wäre schön, wenn Andere sich dazu äußern würden.
  7. Ganz einfach: Ich glaube nicht, dass man Gott "mäßig", "In Maßen" lieben sollte. Die Liebe zu Gott sollte grenzenlos sein. Das wollte ich von Angie, die an Gott glaubt, hören.
  8. Carlos

    Teppichkehrer

    Moin Ein schöner Aphorismus liebe Elisabetta. Liebe Grüße C.
  9. Moin Also Ilona, hier hast du ein unheimlich wichtiges Thema angesprochen. FIAT LUX, kann man am Anfang der Genesis lesen. Zusammen mit dem Feuer 🔥 ist die Erfindung des künstichen Lichts eine der größten Errungenschaften der Menschheit. Lange Zeit waren es Fackeln, dann Kerzen, dann Gasfarolen, und dann dieses Licht, womit man die Nacht zum Tag machen kann. Liebe Grüße C.
  10. Auch die Liebe? Damit meine ich nicht die körperliche Liebe.
  11. Carlos

    Die vierte Gewalt

    Vorhin hatte ich eine interessante Diskussion mit einem Freund. Er sagte mir, dass die deutsche Regierung quasi beschlossen hat Panzer an die Ukraine zu liefern. Er ist apolitisch, hält sich komplett aus bellischen Konflikten raus, ihm ging es nur um eine Schlagzeile in der Presse, anlässlich der Panzer Lieferung, wo steht "Krieg gegen die Ukraine". "Sollte da nicht stehen, Krieg gegen Russland?" -sagte er. Ich musste ihm erklären, dass man nicht direkt die Schlagzeilen verstehen soll, wie sie da stehen, dass, in diesem Fall, es sich um eine Abkürzung handelt, dass, wenn er sich mehr für Politik interessieren würde, wüsste er, was gemeint ist, nämlich um die Lieferung von Waffen damit sich die Ukrainer gegen den russischen Aggressor verteidigen können. Ach so... sagte er. Aber verstanden hat er, glaube ich, nicht.
  12. Sehr geehrte Frau Juls, darf ich Sie in Kenntnis setzen, dass mir nicht entgangen ist, dass Sie ein neues Bild von Ihnen am Ihrem Profil eingesetzt haben? Nun, es ist so, dass man sich an ein Bild mit der Zeit gewöhnt und es vermisst, wenn es plötzlich verschwindet, nicht wahr? Und, man muss sich an das neue Bild gewöhnen. Wenn man an Rom denkt, an das römische Reich, das mehrere Jahrhunderte die damalige Welt beherrschte und bestimmte und es bis heute, in vielen Bereichen, wie in der Jurisprudenz verbi gratia, noch mitbestimmt; wenn man daran denkt fällt auf, dass in jenen Zeiten ausschließlich Männer gelebt hätten, nicht wahr? Denkt man an Frauen, denkt man an Cleopatra, die Caesar und Marcus Antonius verführte, man denkt also an eine Ägypterin. Warum ist das so? Weil das wahre Fundament des römischen Imperiums die Frauen waren! Sie haben nicht nur die Männer zur Welt gebracht sondern sie erzogen. Später haben sie sie im Senat diskutieren lassen und sich in Kriegen und Bürgerkriegen die Zeit vertreiben. Sie merken schon, geehrte Frau Juls, dass ich bewusst übertreibe. Und doch, beim Anblick Ihres neuen Bildes musste ich an eine römische Frau denken. Ich weiß, dass Sie nicht großen Wert an oft verlogene Komplimente und erzwungene Formalitäten legen, aber Sie müssen mir glauben, dass Sie außer Charakter und Intelligenz eine unheimliche Schönheit ausstrahlen. Hochachtungsvoll Carlos Larrea
  13. Guten Morgen Ikarus, einmal hast du verraten, du habest eine besondere Verbindung zu dem Land der Götter wo der Strom fließt, auf dem einst ein Korb mit dem neugeborenen Moses von sanften Fluten getragen wurde. Am Ufer jenes Flusses hat das poetische Ich etwas Schönes erlebt, woran Es sich gerne erinnert. Die Rede ist von Abschied und Schmerz und einer immer noch währende Liebe. Liebe Grüße C.
  14. Kein Thema, alles klar und geklärt liebe Hora. 🐥
  15. Liebe Hora, ich habe auch einen, nein, zwei wohlwollende Kommentare über dein Gedicht geschrieben. Kann es sein, dass du das übersehen hast?
  16. Grüß Gott Tja, liebe Sternwanderer, solange das Schicksal nur disst, besteht keinen Grund zur Sorge, erst bei Mobbing muss frau sich Gedanken machen 😉 Ein schönes, intensives Gedicht. Es ist eine Tatsache, dass die besten Liebesgeschichte aus traurigen, leidenden Herzen kommen. Liebe Grüße Carlos
  17. Salut! Und was ist mit Heinrich Heine? "Ich weiß nicht was soll es bedeuten..." Ich weiß nicht, liebe Juls, ob das ein guter Rat ist. Ich war oft und lange in Altenheimen. Man sieht da alle möglichen Gesichter, die Seele wird draußen getragen, man sieht sie direkt. Was sieht man da? Verbitterung, Apathie, Leere, Gleichgültigkeit. In den besseren, teuren Anstalten wimmelt es von bezahlten und ehrenamtlichen Helfern die diese Menschen animieren wollen ... Ihr Highlight ist der Besuch von Verwandten, was immer den Anstrich einer Pflichterfüllung hat. Der Besuch von Menschen, die noch mitten im Leben sind. Seltsamerweise, die einzigen, die irgendwie ein Lächeln im Gesicht haben sind diejenigen, die anscheinend sich an nichts mehr erinnern können ... Nimm meine Zeilen bitte nicht allzu ernst, ich versuche in erster Linie, wie vorhin in meinem Kommentar zu Tobumas Text über die Frauen, nicht in einem Teufelskreis von Lob und Gegenlob zu geraten. Es liegt auch in meinem südamerikanischen Charakter eine gewisse Ablehnung von Formalitäten unter Freunden und Bekannten, und das sind wir doch hier im Forum, oder? Wenn ich mit dir, zum Beispiel, mit der schon so lang und oft kommuniziere, warum muss ich jedesmal "Hallo" zu dir sagen? Warum muss ich immer ganz formell meinen Kommentar zu etwas von dir ganz formell, wir einen Geschäftsbrief anfangen und beenden? Ich schreibe ja zu DIR, und wenn du dich nicht von mir respektlos behandelt fühlst, sollte es von anderen auch respektiert sein, nicht wahr?
  18. Grüß Gott! Einen schönen guten Tag wünsche ich dir lieber Thomas. Zum Glück hast du deinen Text unter "Satire, Jux und Tollerei" gestellt ... Die Deutschen sind ernst, und lachen nur, wenn vorher sie in Lachmodus eingestellt worden sind, wie in Karneval Sitzungen. Jedes Volk hat eigene Charakterzüge. Sie sind unschlagbar im Denken, im Philosophieren, zum Beispiel. Es gibt Ausnahmen, natürlich, oder Fälle, in dem EINEN Deutschen stillschweigend zum permanenten Clown ausgewählt wird und über den niemand sich verärgert: Otto Walkes. So, das war das Wort zum Mittwoch, mit einer Prise Asche 😉 Liebe Grüße mein Freund C.
  19. Eureka!!! Müsste man bei Létranger Vorschlag ausrufen, liebe Hora. Sein Vorschlag finde ich sehr gut.
  20. Tja, im fortgeschrittenen Alter die Faszination des Todes! Vielen Dank liebe Juls für deine Rückmeldung. Liebe Grüße C.
  21. Tja... Das kann ich verstehen und nachvollziehen. Etwas anderes fällt mir dazu ein: Gott selbst findet den Alkoholkonsum gut, nicht wahr?
  22. Das habe ich ja gelesen, das erste Wunder Jesu, eine der schönsten Passagen des Neuen Testaments. Ich hatte nur nicht die Relation zu deinem wirklich schönen Gedicht gesehen: Hier noch ein Beispiel, wie der gleiche Text von verschiedenen Lesern anders aufgenommen wird. Liebe Grüße C.
  23. Grüß Gott Ein gutes Gedicht liebe Hora, mit einem originellen, überraschenden Schluss. Liebe Grüße Carlos
  24. Servus Was für einen schönen Kommentar liebe Pegasus. Du hast Glück gehabt, mit diesem sympathischen OA arbeiten zu können. Nicht oft, wie in seinem Fall, ist der Beruf auch Berufung. Daran denke ich, wenn in einem Café oder Restaurant der Kellner oder die Kellnerin unfreundlich sind. In manchen Berufen ist Freundlichkeit, mindestens Höflichkeit ein muss, nicht wahr? Aus dem Grunde betrete ich nicht mehr zwei Cafés. Du bist also Krankenschwester? Ich habe große Achtung und Dankbarkeit für sie. Vielleicht bist du im Rahmen deiner Tätigkeit mit Kindern auf deinen schönen Künstler Namen gekommen? Liebe Grüße Pegasus C.
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