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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Carlos

    Im Wartezimmer

    Hallo Miserabelle, dein Zweizeiler läuft wie ein Film vor meinen Augen.
  2. Salve Ikaros, mir gefällt sehr gut dein Gedicht. Ich werde von den geheimnisvollen Versen, wie von einem Strom, regelrecht mitgerissen. In jenem früher noch fernen Land hat man sich sehr früh mit den Rätseln des Todes beschäftigt. Beim Lesen des Titels dachte ich, es handle sich um dem Auszug aus Ägypten des israelischen Volkes, aber ich glaube, es hat nichts damit zu tun. Liebe Grüße Carlos
  3. Hallo Juls, ich finde es sehr wichtig, dass man mit klaren Worten anprangert, was unverzeihlich ist.
  4. Hallo Alex, vielen Dank für deine Rückmeldung und für deinen klugen Kommentar. Unentwegt lerne ich davon, von den Kommentaren. Ich habe aus dem Fenster geschaut bei dem stürmischen Wetter heute und sah diesen Mann, und fast gleichzeitig fiel mir der bekannte Spruch ein ... Thanks again my friend Carlos
  5. Hallo Perry, ich habe mich bei Google schlau gemacht: Argos war der Hund von Odysseus. Er erkennt seinen Herren als er, nach einer langen Irrfahrt, nach vielen Jahren, zurück nach Ithaka kommt. Odysseus muss sich, wie du in der zweiten Strophe schilderst, gefühlt haben. Liebe Grüße Carlos
  6. Danke für deine prompte Reaktion liebe Maddy. Ich habe im Internet gesehen, dass Paketzusteller gesucht werden. Vermutlich ist ihre Arbeit nicht so gut bezahlt. Manche können gar kein Deutsch... und kein Englisch! Trotzdem haben wir uns wunderbar mit so einem Menschen verstanden. Einmal sagte er uns etwas, dass wir partout nicht verstehen konnten, aber dann, nach viel Gestikulieren ( er fasste sich am Kopf) haben wir verstanden, dass er Kopfschmerzen hatte und eine Aspirin brauchte. Die Arbeitsbedingungen dieser Menschen kann man im Internet lesen. I hope to read soon something from you, dear Maddy. Love Carlos
  7. Stimmt, ich hatte nicht daran gedacht. Da es unter "Philosophisches" steht, versuche ich, den Gedanken zu verfolgen. Als Mensch kann ich es versuchen, als Menschlein fühle ich mich überfordert.
  8. Vom Fenster aus sehe ich einen eiligen Zusteller bei diesem Sturm mit einem Paket in seinen Armen Eilig sucht er sein Ziel Der Lieferwagen blinkt mit allen Lichtern falsch geparkt Tja, jeder hat sein Päckchen zu tragen sagt man.
  9. Hallo Dionysos, warum "Menschlein"? Warum nicht "Mensch"?
  10. Tja, Gummibaum, was soll man sagen ... Dein Gedicht finde ich perfekt und amüsant, ich bin allerdings dazu geneigt, eher zum Nachdenken anstatt zum Lachen angesichts soviel Pech und Leiden dieses jungen Mannes. Nachdenken weil seine Naivität etwas fast Heiliges hat. Es erinnert mich an Hiob, der trotz allen Prüfungen seinen Glauben nicht verliert. Und an Franz von Assisi. Und, er hat sich vom Last des Goldes befreit. Liebe Grüße Carlos
  11. Carlos

    Flora und Fauna

    Hallo Seraph, "Mode sehen" ist ein treffendes Apokoinu. Das vorige Adjektiv gilt für das ganze Gedicht. Liebe Grüße Carlos
  12. Hallo Ralf, dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Das lyrische du sind offensichtlich wir, die Leser. Sechs Mal fragst du den Leser, sechs Mal sagst du "Weißt du...?" Die erste Strophe macht mir bewusst, wie wenig ich an andere Denke. Und wie schön es wäre, an eine liebe Person "tiefsinnig" zu denken. Ich denke schon an Andere, aber irgendwie oberflächig, nebulös ... Du sagst, an eine "liebe Person denken", und das gibt mir zu denken, dass es Menschen gibt, die sich selbst als vulgär und gemein outen, manchmal unter dem Mantel der Lyrik. Solche Menschen kann ich nur verachten. Aber je, es gibt liebe Menschen. Und es gibt liebe und tapfere Menschen wie Juls, zum Beispiel. Eine Kämpferin. "Weißt du, wie man küsst, wenn man den Anderen nicht sieht?" fragst du. Nun, das kann nur ein Blinder wissen. "Weißt du, wie man liebt, ohne sich ganz hinzugeben?" fragst du in der vorletzten Strophe. Du selbst antwortest gleich darauf, erwähnst zwei Gründe, warum das manchmal geschehen kann. Die letzte Strophe kann man (Mensch) als eine Aufforderung zur leidenschaftlichen Liebe interpretieren: Kann, nicht muss. Liebe Grüße Carlos
  13. Carlos

    Ich sehe das, was jeder sieht

    Guten Morgen liebe Juls, als ich den Titel las, habe ich gedacht: "Das ist ja genial!" Ich sehe, du siehst es auch so. Und dieser Stolz, diese Souveränität im ersten Vers: So ein Charakter wünsche ich mir. Ich bin einfach tief beeindruckt. Alle Achtung Dein Bewunderer Carlos
  14. Hallo Marcus, ich verstehe Juls Worte. Mein Empfinden dazu: Die ersten drei Strophen sind sehr poetisch. Liebe Grüße Carlos
  15. Hallo Maddy, sehr überraschend finde ich den Schluss deines Gedichts: "Die Stille des Seins". Sehr gut!
  16. Carlos

    Love

    Hallo Claudi, ich verstehe, was du meinst. Nun ist es aber so, dass, wenn ich einen Kommentar schreibe, spreche ich den Autor an. Mir ist wichtig, dass der Autor oder die Autorin mich versteht. Ich schreibe ja keinen offenen Brief. Andererseits, kommt es recht selten vor, dass ich mich einer anderen Sprache als Deutsch bediene. Auch Dialekte verstehen viele nicht. Ich freue mich trotzdem, wenn etwas auf Fränkisch oder Wienerisch da steht und versuche, es zu verstehen. Gut, da steht die Übersetzung dabei. So wie du argumentiert, dass wir in einem deutschen Forum sind, müssten dann die Leute aufhören, Gedichte auf Englisch einzustellen? Komm Claudi, sei bitte nicht zu streng, wir wollen nur unseren Spaß haben, you know what I mean? Liebe Grüße Carlos
  17. Hola Gummibaum, tu poema me parece excelente. En la primera estrofa te refieres al otoño como a un ser que quisiera morir pero recibe luz vital que lo devuelve a una especie de verano o primavera, por un momento. También el yo lírico se ve positivamente influenciado en la segunda estrofa. La última estrofa contiene un muy positivo mensaje, nos dice que, los sufrimientos, dolores y fracasos del pasado pueden, con el paso del tiempo, convertirse en algo positivo. Cordiales saludos de Carlos
  18. Carlos

    Love

    Hallo Claudi, ich habe auf Englisch ein englisches Gedicht kommentiert. Warum darf man das nicht tun?
  19. Carlos

    Ja

    Servus Le, ich habe dein Gedicht gelesen. Der Kommentar von Gewitterhexe und deine Antwort darauf haben mich in meinem intuitiven Verstehen bestätigt. Ein wunderbares Gedicht. LG Carlos
  20. Carlos

    Schokolust

    Da gebe ich dir recht liebe Susi. Wenn ich einkaufen gehe, am Süßigkeiten Regalen vorbei, überlege ich kurz ob ich was davon in den Einkaufswagen hinein tue. Ab und an, zu nächtlicher Stunde, spüre ich eine große Lust, etwas Süßes zu mir zu nehmen. Ich öffne den Kühlschrank und, die am Tag davor ohne große Lust gekaufte Schokoladentafel kommt mir wie einem Ertrinkenden ein rettendes Boot vor. Eine Tafel schwarzer Schokolade liegt da, seit Monaten, unberührt.
  21. TTT zu gut f CCIch will euch nicht auf die Folter spannen. Ein Neffe meiner verstorbenen Frau lebt zurzeit in Japan, er hat geschrieben, dass die weibliche Ginkgos in dieser Jahreszeit dort unerträglich riechen. "Momentan stinkt es hier unerträglich an jeder Straßenecke", schreibt er. Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Hallo Oilen, Joshua, irgendwas stimmt nicht mit der Technik, wenn ich antworten will, erscheint nicht wie sonst ein neues Feld sondern das, was ich schon vorher geschrieben hatte ... Wie dem auch sei, natürlich ist das nicht in Deutschland verboten, es scheint aber so zu sein, dass es einfach nicht willkommen ist. Wie gesagt, vielleicht wissen die Japaner es besser zu schätzen ... Gleich sagt dieses Ding mir: "Deine Antworten werden zusammen gelegt" ...
  22. Ja Dionysos, das ist die Lyrik, die mir gefällt. Du könntest hunderte davon machen, wenn du wolltest. Liebe Grüße Carlos
  23. Carlos

    Love

    Hallo Maddy, it's for me a nice surprise to see an english poem of you. It is strange, but the same things acquire a different sense, a mystic Beauty in a different language. "Love" is the title of your poem and yes, exactly that is love: you can't take your eyes off of the beloved person! I wish you nice dreams. Love Carlos
  24. Fantastisch! *Bevor ich tiefer falle, springe ich lieber". Ein Meisterstück.
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