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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Carlos

    Wunsch IV

    Ich möchte mich herzlich für die Likes bei Dionysos, Amadea, Oilen, Joshua, Diana, Carry, Alexander, Sternenherz, Uschi, Melda bedanken.
  2. "Mutabilis" .... Schön, lateinische Wörter zu sehen. Unveränderlich bleibt meine Bewunderung für deine zarte Lyrik, für deine Stimme.
  3. Carlos

    Das eigene Grab

    Hallo Juls, ein gutes Wortspiel mit dem Verb gehen in der dritten Person des Präsens Indikativ. Was die Frage anbelangt glaube ich, dass das Hauptproblem die demografische Explosion ist: Daran werden wir zugrunde gehen.
  4. Carlos

    Wunsch IV

    Hallo Sali, das Lesen deiner Kommentare bereitet mir einen vortrefflichen Genuss. Schöne Düfte erreichen direkt die Seele, nicht wahr? Hallo Loop, vielen Dank für deine Rückmeldung, das freut mich sehr. Ich finde auch interessant, dass die Parfümhersteller so raffiniert differenzieren. Vielleicht gibt es Parfums, die man eher mit dem Kopf, mit der Vernunft wahrnimmt? Oder Teile davon. Das mit dem Geruchssinn ist so eine Sache. Manche Käsesorten stinken regelrecht, aber die müssen stinken, das erwartet man von ihnen. Manche Düfte, manche Gerüche, die wir in der Kindheit erlebt haben, begleiten uns ein Leben lang. Der Roman von Marcel Proust, "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit", fängt so an: Ein Geruch erinnert ihn an ein Erlebnis in seiner Jugend. Vielen Dank Uschi für dein Vertrauen in unserem Diskretion ... Du hast nämlich soviel von deiner Seele verraten. Für uns Männer wird die Frau immer ein unlösbares Rätsel bleiben. Und das, der Versuch, dieses Rätsel zu lösen, ist was unser Leben lebenswert macht.
  5. Hallo ElliNori, erst heute habe ich deinen Kommentar gesehen. Vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich kann gut verstehen, dass du nicht darüber lachen kannst. Wahrscheinlich können nur Juden das, weil sie drei Tausend Jahre lang mit Elend und Verfolgungen leben mussten. Freud, der ein Jude war, erklärt das in seinem Essay über den Witz. Liebe Carry, "eine Blume, die es nicht gibt" ... Was für ein schöner Gedanke! Mir fällt dazu was ein, mir fällt eine Blume ein... Aber die gibt es wirklich! Hola Joshua, dein Kommentar liest sich wie ein Gedicht. Warum schreibst du nicht immer so? Manchmal habe ich das Gefühl, du suchst in Sciensfictionsnartigesprache und Themen was du, wie eben jetzt in deinem spontanen Kommentar, im Überfluss hast.
  6. Eben lese ich Dr. Mowinckel Frage ... Ich vermute, du wolltest damit optisch die Besonderheit der so hervorgehobenen Eigenschaften betonen. Es ist ein sehr schönes Gedicht liebe Sternwanderer. Durch frühere Erklärungen von dir glaube ich zu wissen, wen du vermisst ...
  7. Carlos

    Wunsch IV

    Beim Abschied umarmte ich sie nahm hinter ihrem rechten Ohr ein süßes Parfüm wahr Wie heißt es fragte ich sie Es hat folgende Eigenschaften KOPFNOTE: Bergamotte, Hyazinthe, Orangenblüte, Ringelblume, Zitrone BASISNOTE: Ambra, Moos, Moschus, Vanille AROMATYP: Pflanzen, Östlich HERZNOTE: Jasmin, Rose, Sandelholz, Tuberose, Veilchenwurzel, Ylang-Ylang. Zeder. ROMA, sagte sie. Ich stelle mir vor mit ihr durch die ewige Stadt an einem milden Herbstag zu schlendern langsam ans Abendessen denken von wenigen diskreten Touristen umgeben eine Flasche Wein bestellen an den Moment denken wo ich mich lang, behaglich von den Komponenten ROMAS insbesondere von Ylang-Ylang berauschen lassen kann
  8. Du hast recht. Kleopatra soll auch keine hübsche Frau gewesen sein. Es gibt auch eine berühmte amerikanische Schauspielerin, die auch viel gesungen hat, sie hat eine viel zu große Nase, aber sie ist so was von lustig und sympathisch, dass man (Mann) sich gleich in sie verliebt. Physische Perfektion ist von relativ kurzer Dauer. Barbara Streisand.
  9. Carlos

    Letzte Rosen

    Hallo Onegin, dein Dreizeiler fasziniert mich.
  10. Vielen Dank Hase für deinen Like. Du hast recht Sternwanderer, ein Typ würde sich den Bonbon hemmungslos gleich in den Mund stecken. Hallo Buchstabenenergie, was du sagst sagt mir, dass du oft Mitmenschen wohlwollend begegnest. Man (Mensch) reagiert oft misstrauisch dem gegenüber, weil man (Mensch) oft negative Erfahrungen gemacht hat. Du sagst nicht "misstrauisch" sondern "skeptisch". Misstrauisch sollen Kinder Fremden gegenüber sein. Dass kommt von dem Stadtleben, wo niemand niemand kennt, her; in kleinen Dörfern wird ein Fremder sofort von allen wahrgenommen und quasi unschädlich gemacht. Was ich sagen will ist Folgendes: Skeptisch zu reagieren vor Freundlichkeit ist in unserer Ellenbogengesellschaft ein normales Phänomen. Und, ich persönlich bin davon überzeugt, dass, mit wenigen Ausnahmen, Frauen die besseren Menschen sind. Der Krieg ist eine männliche Erfindung. Liebe Carry, und was, wenn mir ihr Gesicht nicht gefallen hätte? Ich habe mich mit einigen unterhalten, eine sagte mir, dass sie Johanna heißt, und fügte gleich hinzu, da ich davor ihr gesagt hatte, ich stämme aus Südamerika, "Juanita". Sie fing an, ein paar Schritte Rumba zu tanzen. Ein Besucher schaute neidisch und vorwurfsvoll in unsere Richtung. Anitas Augen waren groß und funkten fröhlich. Liebe Uschi, das mit den Bonbons ist für meinen nächsten Besuch gedacht. Ich muss verschiedene Sorten parat haben. Werde mich, zum Beispiel, beiläufig über Süßigkeiten unterhalten. Dann frage ich sie "Mögen Sie Mozarts Kugeln?" Falls sie ja sagt, gebe ich ihr eine ...
  11. Liebe Carry, es freut mich sehr, dass dein wunderbares Gedicht so gut angekommen ist. Meine "Einwände" sind spontan entstanden, sie sind auch immer Ausdruck meines subjektiven Empfindens. Vielleicht sage ich das zu direkt und nicht durch einen Blumendickicht. Beim lesen bleibe ich immer noch ein wenig in der zweiten Strophe hängen ... Nur mit diesem "melancholisch schmecken" kann ich mich nicht anfreunden. Der Geschmack irgendeines Gerichts, einer Frucht, etc. kann Erinnerungen aufwecken und eventuell melancholisch stimmen. So geht es mir wenn ich mal eine Paella im Restaurant esse, ich denke an eine bestimmte Situation und werde nostalgisch.
  12. Also, ich würde den siebten Vers streichen. Und im neunten Vers, anstatt "schlürfen", gehen. "schmeckt", auf die Luft bezogen... Mach das einfach weg.
  13. Sehr schön, ich sage nachher etwas dazu.
  14. wenn ich das Museum besuche werde ich den Aufseherinnen Bonbons mitbringen Sie werden sie nicht gleich lutschen erst wenn ich weg bin werden sie sie unter die Maske schieben langsam im Munde zergehen lassen
  15. Oh liebe Charlotte, nach soviel Zustimmung glaube ich langsam, dass meine Zeilen manche Herzen erfreuen. Ich danke dir. Obrigado
  16. Vielen Dank Pegasus und Diana für eure Likes. Herzlichen Dank liebe Uschi, liebe Sali, für eure lieben Worte.
  17. Hallo Perry, du beschreibst hier eine Situation, die, ohne Kafkanisch zu sein, an eine Grenzwelt erinnert die, wenn auch sehr selten, man (Mensch) bei Alpträumen oder auch vor und nach einer chirurgischen Operation erleben kann. Ich weiß nicht, ob es Absicht war, aber "auf dem Platz vor der Klinik" ist ein ausgezeichneter ....... ( eben lässt mich das Gedächtnis im Stich, aber du weißt sicher, was ich meine). Liebe Grüße Carlos
  18. Hallo Hase ... vorhin habe ich gesehen, wie jung du bist: Erst 16 Jahre alt! Ich muss sagen, du bist wirklich talentiert. Wahrscheinlich bist du zweisprachig aufgewachsen, denn unlängst hast du ein Gedicht auf Französisch eingestellt. Außer Rimbaud gibt es bestimmt sehr wenige, die als Dichter zur Welt kommen. Als vollkommene Dichter, meine ich. Was das Spielen der Kinder anbelangt, das liegt in ihrer Natur: Selbst im Konzentrationslager haben sie gespielt. "Wo Kinder sind, da ist ein goldenes Zeitalter." (Novalis)
  19. Hallo Alfredo, vielleicht hast du eine andere Antwort auf deine Frage erwartet, die von Ralf finde ich allerdings überzeugend. Das Adverb ( stumm) hinter Baum könnte man (Mensch) weglassen. Und noch was: Das Gedicht gefällt mir sehr gut.
  20. Hallo Kerstin, dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Diese rhythmischen Versen üben eine magische Faszination aus. Wie die Motte ums Licht dreht sich der Verstand um sie.
  21. Salve Ikarus! Anders als der Ikarus der Legende, du bist hier nicht abgestürzt. Thema und Rhythmus erinnern mich an Rilke. Was soll ich sagen? Einfach wunderbar dein Gedicht!
  22. Bon jour chère Uschi, ton poème me plaît beaucoup. Ich habe es schon gestern gelesen. Ich stimme Ralfs Kommentar zu. "Empfindungsknospen die es gilt zu hegen" schreibst du. Du machst den Geliebten auf die Bedeutung der Liebe aufmerksam, auf aufmerksames, bewusstes Leben in Liebe in einer harten, gefährlichen Welt. Du sagst es so sanft, so zärtlich, wie nur eine liebende Frau es sagen kann.
  23. Servus Perry, "Liebe ist, wenn du jemanden in die Augen schaust, und alles siehst, was du brauchst." Vielen Dank für diesen wunderbaren Spruch. Es freut mich sehr, wenn Zeilen von mir deine Zustimmung finden. Im Russischen gibt es 30 Möglichkeiten, danke zu sagen. Ein dankbares Volk? Vielleicht. Japaner sollen auch umständliche Begrüßungsformeln haben. Man pflegt, wahrscheinlich bei jeder Sprache, zu Danke "viel" zu gesellen. Man (Mensch) will viel für eine erwiesene Wohltat zurück geben. Eine positive Rückmeldung ist eine Wohltat. Merci beaucoup. Καλημέρα Ελισάβεττα! Ich hoffe, du hast eine schöne Zeit in Griechenland. Dein Kommentar hat mich glücklich gemacht. Ευχαριστώ πολύ. Guten Morgen liebe Juls, ich hoffe, du hattest gestern einen besonders schönen Tag. Durch dein Lob fängt der Tag für mich gut an.
  24. Carlos

    Maskenpflicht

    Etwas Gutes hat sie unverwandt kann ich ihre Augen sehen blau mit blau vergleichen hell fast grau lebendig wie junge hungrige Vögel Ach könnte ich nur mich in sie vertiefen den Himmel unter mir haben
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