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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo Alfredo, sprachlich tritt wahrscheinlich in allen Sprachen dieser Gedanke zutage. "Das ist ein sehr weites Feld", der Schlusssatz von Evi Briest, von Theodor Fontane. Mahlzeit!
  2. Einsilbiges Wort Luft Kürzer als Erde Wasser Fata Morgana
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  3. Hallo Nina, natürlich reden wir dann eher über die Berufe. Diplom-Biologen haben es nicht leicht. Ich persönlich kenne ein paar Stück davon, in ähnlichen Berufen. Einer lebt oder lebte von Austragen von Zeitungen im Morgengrauen. In diesem Fach muss man den Doktor machen und sogar habilitieren, um ernst genommen zu werden und als Forscher Mäusen züchten. Ich wollte aber mir nicht zuviele Gedanken machen, bloß ein wenig schwarzen Humor treiben. Sei mir abermals begrüßt, liebe Bewohnerin des Universums.
  4. Hier spricht das lyrische Ich einen Du an, dass unfähig ist, von seiner reichen inneren Welt was abzugeben. Mir gefällt dein Gedicht sehr gut lieber Dionysos. LG Carlos
  5. Carlos

    Alltag

    Vielen Dank lieber Arturo. Ich habe mir vorhin den Song bei YouTube angehört. Ich danke dir. Carlos
  6. Carlos

    Alltag

    Спасибо Оилен ( bin gerade in Russisch Modus).
  7. Genauso habe ich es gemeint liebe Nessi.
  8. Carlos

    Alltag

    Wir betraten den exklusiven Laden ich war skeptisch ob sie bereit wären ihre einfache Kette zu reparieren es schien aber doch möglich zu sein die junge Frau fing an die Perlchen der Kette zu zählen ich fühlte mich seltsam von teuren Uhren und Juwelen umgeben Da fragte die Frau ob wir Lust hätten die original Uhr von Elvis Presley zu sehen... Ja! sagte ich sofort.
  9. Hallo loop, du hast es richtig erkannt. Ich danke dir für deine Rückmeldung. Mit meinen Zeilen wollte ich in erster Linie zum schmunzeln bringen. Das mit deinem Professor ist wirklich tragisch, lieber Joshua.
  10. Hallo Dionysos, danke, dass du an mich gedacht hast. Du hast zwei Gedichte in einem gesehen, erkennbar an der Schrift, kursiv und nicht kursiv. Ich lese es Mithilfe deines Hinweises und es wird auf einmal klarer. Im Internet habe ich gelesen, dass dieses Imperium ursprünglich ein kleines Café in Seattle war, dessen Name ausgewählt wurde in Anlehnung an den Steuermann in dem Roman Moby Dick. So wie Joshua, war auch ich von dem "kalten Kaffee" irritiert, da hat Federtanz erklärt, dass es sich um einen "Cafe Latte " handelt. Das lyrische Ich hat, bei 30 Grad, Abkühlung dort gesucht. Dieser "kalte Kaffee" taucht zwei Mal hintereinander, einmal als Hautkühlender und einmal als Tröster, das zweite Mal könnte man "kalter Kaffee" als ein Sinnbild für Vergangenes ansehen. Während Federtanz vorsichtig ihre Augen schließt beobachtet sie flüchtlig und diskret ein Angestellter hinter der Theke... Was diese hübsche Frau wohl da schreibt? Eigentlich habe ich kaum was zu deiner Interpretation zu ergänzen, lieber Dionysos. Über "die Ohren nicht schließen können" finde ich sehr lustig Salis Bemerkung. Manche greifen zu Kopfhörer, um eine Musikbarriere gegen die Umwelt zu errichten.
  11. Vielleicht habe ich jüdisches Blut, dass ich das irgendwie lustig finde. Die Juden waren für ihren Humor bekannt, eine der Säule, die ihnen half, über Jahrtausende zu überleben. Das kann man im dem Essay über den Witz, von Sigmund Freud, der ein Jude war, lesen. In Lateinamerika machen wir Witze über alles, im Grunde leben wir in einem permanenten Scherzen. In Deutschland ist es anders. Die Deutschen sind ernst, und man muss sagen Achtung! Jetzt sind wir im Scherz Modus. So wie in der Fassenacht, drei Tage lang. Außer Otto, der sein Leben lang erfolgreich den Clown gespielt hat. Mittlerweile bin ich mehr Deutsch als sonst was, aber ab und zu kommt mein ursprünglicher Charakter an die Oberfläche. Eben denke ich an Socrates, dessen letzten Worte, als er ruhig und gelassen auf seinen Tod wartete: "Kriton, denke daran, wir sind dem Asklepion einen Hahn schuldig." Liebe Nessi, July, Sali, Liara, herzlichen Dank für eure Rückmeldungen, für Lob und Verwunderung für meinen seltsamen Humor. Ich hätte mich hinter "Weitere" verstecken können und, wie Pilatus, mich von jeder Verantwortung zurückziehen. So lernen wir uns besser kennen, nicht wahr? Ich danke auch dir, Alexander.
  12. Carlos

    Lernen auf Rädern

    Diplom-Biologe ist der Taxifahrer seine Söhne studieren beide haben noch eine lange Fahrt vor sich
  13. Hallo Kurt, ich glaube, man kann beides mögen. Ich bin sicher, du magst Goethes Gedichte. Und auf jeden Fall Heinrich Heine! Der ist eigentlich sehr popular, hat eine direkte, klare Sprache. Ich vermute, was du nicht magst und ich hasse ist KITSCH. Musikmäßig mag ich fast alles, sogar Kitsch! Liebe Grüße Carlos
  14. Carlos

    Bald

    "Wie du es schaffst, mit wenigen Worten so eine große Sehnsucht in mir wachzurufen". Das schreibt Salseda. Das ist nicht bei mir der Fall, ich bewundere eher die Perfektion dieses Gedichts, ohne dass ich mitspringen will. Liebe Grüße liebe Elisabetta Carlos
  15. Ein wundervolles Gedicht liebe Uschi.
  16. Carlos

    V.G.

    Seine Blumen sehe ich Landschaft Sonne Sein Name will mir nicht ein fallen Für einen Moment bin ich ein Teil des Nichts und gebe mich zufrieden Da fällt mir sein Ohr ein
  17. Carlos

    Schnee

    Liebe Juls, Joshua, Nessi, Sternwanderer, Oilen, Uschi, Dionysos, ich habe mich vorher ziemlich verausgabt beim lesen und kommentieren anderer Texte, jetzt kann ich nicht mehr viel zu meinem eigenen Lob sagen! Es hat mich sehr gefreut eure wohlwollende Kommentare zu lesen, das tut richtig gut. Die Zeilen habe ich im Winter geschrieben. Bei den Temperaturen jetzt würden die Fallschirmchen sich in Nichts auflösen... Ich bin davon überzeugt, dass es ohne Herbst keine Herbstgedichte gäbe. Im Norden Südamerikas gibt es eine Region, wo es permanent gutes Wetter herrscht. In der Sprache der dort ansässigen Urbewohner gibt es für "Wetter" kein Wort. Tsunami, "Welle im Hafen", ist ein japanisches Wort. Frühlingshafte Gefühle wünsche ich euch
  18. Salut Amadea, ich finde deine Aussage zum aktuellen Thema treffend. Was sonst nur in der dritten Welt, hat uns jetzt getroffen. Touché ! Liebe Grüße Carlos Post Scriptum: "Noch gibt es das neue Leben nicht bei Amazon"... Ich würde nichts dazu hinfügen.
  19. Also, schon der Titel ist ein K(H)ammer! Hier überzeugst du mich. Musste spontan lachen. Dein Gedicht ist echt thermidor. Saludos Carlos
  20. Hallo Jenny, Nesselröschens Kommentar hat mir geholfen, dein Gedicht zu verstehen. Ich schließe mich ihr gerne an. Liebe Grüße Carlos
  21. Hallo INDIPASHA, was im Gelb geschrieben kann ich nicht lesen. Die Hauptaussage kommt trotzdem an. Ein Blinder hätte mit der gelben Farbe kein Problem, die lesen ja mit ihren Händen, nach dem Braille Punkten System. Ertastbare Punkte. Ich vermute, dieser extra Doppeltpunkt der Gender:innen müsste für sie eine Belastung sein, nicht wahr? Liebe Grüße Carlos
  22. Carlos

    Bache mit Frischlingen

    Guten Morgen Kurt, solchen Tieren in einem Gedicht zu begegnen bereitet dem lyrischen, vorsichtigen Ich eine Freude. Ich finde bewundernswert, wie die Mutter ihre Kinder verteidigt. Ein tolles Gedicht. Einen schönen, gendernfreien Tag wünsche ich dir. Carlos
  23. Carlos

    Schnee

    Mit kleinen weißen Fallschirmen lässt sich der Winter vom Himmel f a l l e n
  24. Ich finde auch sehr gut dein Gedicht, Zaubersee. Liebe Grüße Carlos
  25. Hallo loop, ist der Zug, der hier spricht? Irgendwie geht es mir wie Kurt. Liebe Grüße und willkommen im Forum! Carlos
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