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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Carlos

    Natura naturans

    Hallo Vagabund, ich vermute, du studierst Philosophie? Wegen der Überschrift. Viele Fragen in deinem Gedicht! Gerne würde ich darauf antworten wenn ich könnte. Aber, weißt du, solche Fragen arbeiten im Unterbewusstsein weiter. Liebe Grüße Carlos
  2. Hi Sternenherz, es freut mich sehr, dass du die Idee gut findest. Übrigens, ich finde auch Frauenfußball toll. Besonders wenn die deutsche Frauen gewinnen. Am Anfang waren sie unbesiegbar.
  3. Hallo Uschi, unser Freund Eugen Roth, wenn er sich irgendwo aufhält, wird nickend dein Gedicht lesen. Ja, das könnte von mir sein... Wird er sich sagen. Tja, absolut frei zu sein ist eine illusorische Illusion.
  4. Liebe Lina, lieber Georg, ich danke euch sehr für eure Rückmeldungen. Ich glaube, nur ein Bruchteil der Bevölkerung kann sich der Faszination der Länderspiele entziehen. Schon die alten Römer kannten Ballspiele. Es wäre interessant zu wissen, wer der erste Mensch war, der auf die Idee kam. Es waren wahrscheinlich Kinder. Die runde Form... Wirf mir den Mond! Vielen Dank Sali, Alexander, Melda, für eure Likes.
  5. Carlos

    Vor dem Gewitter

    Lieber Carolus, meine Zeilen stehen da unter dem Titel: "Der gestrige Sieg", nichts Besonderes. Wie gesagt, ich las dein Gedicht, machte eine Pause um darüber nachzudenken, um meinen Eindruck in Worte zu fassen. Es regnete schon die ganze Zeit, ich beobachtete die Menschen mit ihren Regenschirmen, dachte an ihre sehr wahrscheinlich gedrückte Stimmung und plötzlich kam mir die in meinen Zeilen ausgedrückte Idee... LG Carlos
  6. Hallo Gummibaum, da du nicht extra " Aus dem Fundus" geschrieben hast... darf man dir zum Vaterschaft gratulieren!? Liebe Grüße Carlos
  7. Also, ich hätte schon geantwortet. Offensichtlich, AMICUS TUUS NON COGITAT... Gerne gelesen, Windreiter
  8. Hallo Vagabund, herzlichen Dank für deine Rückmeldung, für deine Worte. Ich meine den gestrigen Sieg im Spiel zwischen Deutschland und Ungarn. Ich bin sicher, bei dem Wetter heute, war dieser Sieg, der Gedanke an den Sieg gestern Abend ein kleiner Trost, eine Aufmunterung gegen das triste Wetter, ein Schutz also gegen den Regen, gegen die Depression. Ich selbst habe es so empfunden. Nochmals vielen Dank!
  9. Hallo Vagabund, dein Gedicht gefällt mir sehr gut.
  10. Hallo Nesi, anders als Nina, sehe ich hier das Gegenteil von etwas perfektem in der Erinnerung des lyrischen Ich's. Da taucht plötzlich jemand wieder auf, der nichts gelernt hat.
  11. Sehr beeindruckend lieber Joshua.
  12. Servus Sali, also, die Übersetzung klingt wie das, was es eigentlich ist: Schrift Deutsch. Ich glaube, Goethe hat den ersten Teil des Fausts ursprünglich auf Hessisch verfasst. Vor der Erfindung Gutenbergs, zu der Zeit, wo die verschiedenen germanischen Stämme voneinander getrennt lebten, da lebten und blühten die verschiedensten Sprachen. Das ist eigentlich gar nicht so lange her. Erst durch Zeitung, Radio, Fernsehen, und heutzutage Internet, ist zu einer zunehmend einheitlichen Sprache gekommen. Notgedrungen quasi. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut, und ich verstehe im Original immer mehr.
  13. Carlos

    Vor dem Gewitter

    Salve Carolus, dein Gedicht hat mich zu ein paar Zeilen inspiriert, die ich eben eingestellt habe... Sehr gelungen finde ich deine realistische Wiedergabe eines meteorologischen Phänomens, wo du mit den Versen wie ein impressionistischer Maler vor den Augen des Lesers ein Bild ins Leben rufst. LG Carlos
  14. Carlos

    Der gestrige Sieg

    der Deutschen ist ein Regenschirm den die Seele bei diesem Dauerregen über sich aufspannen kann
  15. Carlos

    Namen

    Hallo Gummibaum, astrein, in jeder Hinsicht. Das Thema erinnert mich an Zorbas, den Roman von Nikos Kazantzakis. Da kommt diese alte Französin vor, mit einem Papagei, der "Canabaro", den Namen eines Admirals, schreit. Sie war so ein Hafen gewesen.
  16. Carlos

    Sommernacht

    Ein super Gedicht lieber Gummibaum!
  17. Carlos

    Sonntags

    Lieber Gummibaum, eben habe ich das Gedicht nach deiner Version umgeschrieben. Ich habe sofort eingesehen, dass es so viel besser ist. Ich danke dir. Carlos
  18. Hallo Nina, du hast schon recht mit deiner Bemerkung über sich fühlen und sein. Letztendlich ist es doch eine subjektive Sache. Manche sind glücklich in einem überfüllten Strand. Nur "sein" reimt sich so gut zu "nein"... Thanks again Hallo Alexander, als Dankeschön für deine lobende Worte schreibe ich für dich ab ein Gedicht von Joachim Ringelnatz: "MORGENWONNE Ich bin so knallverggnügt erwacht. Ich klatsche meine Hüften. Das Wasser lockt. Die Seife lacht. Es dürstet mich nach Lüften. Ein schmuckes Laken macht einen Knicks Und gratuliert mir zum Baden. Zwei schwarze Schuhe in blankem Wichs Betiteln mich Euer Gnaden. Aus meiner tiefsten Seele zieht Mit Nasenflügelbeben Ein ungeheuer Appetit Nach Frühstück und nach Leben." Jetzt ist es allerdings eher Brunchzeit. Ich danke dir Danke auch dir lieber Joshua für deinen Like
  19. Dear Uschi, es freut mich, dass meine Zeilen die Zärtlichkeit und Umsorgung vermitteln können die ich tatsächlich für meine Freundin empfinde. Wahrscheinlich spürst du, dass es der Realität entspricht. Molto grazie
  20. Carlos

    Wir standen

    Good morning Lucia, ich sehe, du hast dich mit meinen Zeilen beschäftigt, ich danke dir. Natürlich heißt dieser Mensch nicht Rasputin, aber es ist schon seltsam, warum ausgerechnet dieser Name mir eingefallen ist. Natürlich ist das, außer mir selbst, nichts von Bedeutung, aber solche spontane Eingebungen machen,vielleicht, meine Zeilen, für manche, für DICH, interessant. Merci beaucoup
  21. Carlos

    Meine Freundin

    hat nichts mit der Arbeit am Hut sie will nur schlafen und das finde ich gut Ich gebe Acht dass nichts sie stört kein Luftzug keine übermütige frühe Vögel Ein Lächeln auf ihrem Gesicht Manchmal streckt sie ein Bein raus Schlafen schweben Sich zur Seite drehen Sich im Paradies fühlen Nein: im Paradies sein
  22. Über sich selbst lustig zu machen ist ein Zeichen von Intelligenz. Wer kein Humor hat ist einfach dumm. Wer andere zum lachen bringen kann hat sie entwaffnet. Bei einem Fernsehinterview wurde Erich von Däniken aufgefordert, sich zu den Plagiatvorwürfen zu äußern. Er lächelte, schaute auf seine Uhr und fragte: "Wie viel Zeit haben wir noch?" Die ersten Impressionisten wurden am Anfang stark kritisiert, ihre Bilder wurden nicht ausgestellt. Ein Kritiker nannte sie, bezugnehmend auf das Bild "Impression", von Monet, "Impressionisten". Diese nahmen die als Schimpfwort gemeinte Bezeichnung gerne auf, um sich selbst so zu nennen. Das Gleiche tut Martin Rassau, tun alle Kabarettisten um Erfolg zu haben. Ich danke dir
  23. Guten Morgen liebe Sali, auch das jetzige "Hochdeutsch" war ursprünglich ein Dialekt. Aus Hannover? Wenn Luther die Bibel nicht in diesen Dialekt sondern in Fränkisch übersetzt hätte... Zu spät! Worauf es mir ankommt, ist eine persönliche Sache. Wenn ich versuche, was du in deinem Dialekt schreibst, zu verstehen, habe ich das Gefühl, etwas anderes, Geheimnisvolles zu entziffern.
  24. Salut Sunny, das lyrische Ich übernimmt hier die Rolle eines Erzählers, der uns über eine dritte Person (er) berichtet. Eine verpasste Gelegenheit. " Er wollte so gerne, doch konnte nicht" Er wollte ihre Hand berühren, sie küssen, hatte aber Angst, eine Abfuhr zu bekommen: "Er fürchtete sich so, bewertete es als Risiko" Mir scheint es vor kurzem passiert zu sein. "Sie war ein Traum und doch war er wach" Das finde ich am schönsten.
  25. Hallo liebe Letreo, nach mehrmaligem Lesen deines Gedichts glaube ich erkannt zu haben, warum es mich fasziniert: Durch den Reim von Versen fünf und zehn.
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