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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Liebe Carry, auch mir gefällt sehr gut dein Gedicht. Es wirkt.
  2. Good morning Hase, I think I can understand your poem. In the Roman Lyrik the poets speak often from the door of the beloved woman. How often they spend the night at her closed door... But in your case, her door is open, it is you who hesitate and do not want to go in. Why? We as readers begin to elucubrate, to try to find the reason, a logical explanation. Perhaps is the lyrical I jealous? His ego is hurt? Everything is possible in love. First you say, "I'm at war with you". Later you tell us, that you are at war with yourself. Probably both is right. Well my friend, I have tried to understand. Apart from the logic, your verses sound very good. Have a nice day Charles
  3. Carlos

    Aufgeklärt

    Salut Gummibaum, die erste Strophe lässt an einen Lehrer in der Biologie Stunde denken. In der vierten Strophe lese ich "Stempel". Soll es nicht Stängel heißen? Der "Bienenschwarm" in der letzten Strophe lässt mich an junge Frauen denken. Es ist nicht leicht, dieses Thema lyrisch zu behandeln. Ich finde, du machst es gut.
  4. Salve Carolus! Eben habe ich dein Gedicht entdeckt. Eine wunderbare Liebeserklärung, von der Jedermann profitieren kann. Spontan fällt mir nicht ein, diesen Gedanken anderswo gelesen zu haben: Zu versuchen, die Umwelt und sich selbst mit den Augen eines geliebten Menschen zu sehen. "Je mehr ich mich (in meinem Leben) mit ihrem Blick betrachte, erkenne ich wie eingeschränkt die eigne Perspektive." Übrigens, ich würde hier das Gedicht enden lassen. Was folgt ist gut, aber ohne es gewinnt das Gedicht an Kraft. Du selbst weißt, was du meinst. Lass den Leser es selbst finden, zu erraten. LG Carlos
  5. Carlos

    Traurigkeit

    Hallo Lé, Sternenherz, Kurt, Sali, Gina: Herzlichen Dank für eure Likes. Liebe Margarete, du hast geschrieben: "Wenn man sich am Abend mit der Traurigkeit niederlegt, gib es nicht die Gewissheit, dass man froh aufwacht". Wie recht du hast! Aber weißt du, eine Reaktion, ein Kommentar wie deiner, hilft eine Menge, um wieder glücklich zu sein. Lieber Gummibaum, auch deine Worte sind wahr und helfen mir. Vielen Dank! Vielen Dank lieber Alexander für deinen ausführlichen Kommentar. Zum Glück handelt es sich nicht um Depression, und das mit dem Friedhof ist einfach so gemeint, ein Ort, an dem man friedlich spazieren und ein wenig meditieren kann. Liebe Liara, bei dir habe ich mich schon heute Nachmittag für deine Hilfe bedankt. Thanks again! Danke Managarm für deine lobenden Worte. Ich weiß es zu schätzen. Wie gesagt, es handelt sich, Gott sei Dank, nicht um Depression. Ich glaube, ich habe irgendwie verstanden, dass es keinen Sinn hat zu versuchen, permanent glücklich zu sein. Nicht in meinem Alter. Eine gewisse Traurigkeit zu akzeptieren, bereit sein, mit ihr zu leben, ist auf jeden Fall besser als mit Gewalt dagegen zu kämpfen. Es ist immerhin ein Gefühl, besser als nichts zu empfinden, nicht wahr? Ich danke euch.
  6. Carlos

    Traurigkeit

    Vielen Dank liebe Liara, ich habe gerne deinen Vorschlag Nummer 1 angenommen. Ich schreibe immer spontan, direkt auf meinem Smartphone. Früher habe ich viel mehr Fehler gemacht. Aber ich lerne gerne, zum lernen bin ich hier.
  7. Carlos

    Traurigkeit

    ist geblieben von Gefühlen die sich in Hass hätten verwandeln können Alleine habe ich diesen Kampf geführt Gestern kam sie auf mich zu diese Traurigkeit und mit ihr schlief ich ermüdet ein Heute morgen geht es mir besser Nicht jubeln nicht heulen Auf einem großen Friedhof im milden Sommer durch alte Gräber spazieren gehen
  8. Carlos

    Wunder

    Hallo Gummibaum, sicher nimmst du hier Bezug auf die wundersame Brotvermehrung Jesu, wo, wie in deinem Gedicht, genau 12 Körbe übrig bleiben. Auch von den 2 Fischen, mit denen er 5000 Menschen genährt hatte, ist was übrig geblieben. Bei dir ist es Wurst und Bier. Auch nicht schlecht. Ein sympathischer Löwe, muss ich sagen.
  9. Hallo Perry, ein schönes, amüsantes Wortspiel im Titel, was den Leser auf die köstliche Folge vorbereitet, dessen Erwartung nicht enttäuscht wird. LG Carlos
  10. Lieber Lé, ich habe lange gebraucht, um zu meiner radikalen Aussage zu gelangen. Erst durch Lesen der Kommentare kam mir plötzlich diese "Erleuchtung".
  11. Bon jour Lé, hier meine Lieblingsversion: "in die jahre gekommen ist (auch) die haut meiner worte gefurcht entlang der gelebten gefühle" . In einer noch radikaleren Version: "in die jahre gekommen ist auch die haut meiner worte". Das ist eine unwahrscheinlich lyrische Aussage, die keiner Erklärungen bedarft.
  12. Salve Gummibaum, die westliche Zivilisation, unsere Kultur, ist zutiefst geprägt von der greco-romanischen Mythologie. Das und die Bibel sind immer noch, wie in deinem Gedicht, direkt oder indirekt eine unerschöpfliche Quelle für die Literatur. Auch im Alltag, jedes Mal wenn wir "Europa" sagen erinnern an jene naive, Tierfreundliche Prinzessin aus Phönizien, die von dem ewig geilen Zeus (Jupiter) in Gestalt eines Stiers nach Kreta entführt wurde. IN HOC SIGNO VINCES
  13. Guten Morgen Alfredo, dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Das wichtigste, was wir haben, ist die Zeit. Es ist traurig, dass nur recht Wenige mit ihrer Zeit das machen können, was sie wirklich wollen. Ich glaube, ich habe deine Botschaft verstanden.
  14. Grüß dich Josina, du sprichst hier ein sehr wichtiges Thema an. Wie mit dem Spiegel umgehen. Ich persönlich glaube, wenn man mit sich selbst zufrieden ist, braucht man keine Angst zu haben.
  15. Carlos

    Narben

    Hallo Darkjuls, unheimlich gut finde ich dein Gedicht. Erfrischend.
  16. Hallo Alter Wein, deine Herbstgedanken haben Frühlingskraft.
  17. Grüß dich Sali, was du von dem Kleid sagst, kann man auch von der Haut behaupten. Sonst glaube ich auch wie Lé, dass das kein "Trugschluss" ist.
  18. Hallo Schmuddelkind, diese Urfassungen finde ich recht gut. Natürlich sind sie CUM GRANO SALIS zu genießen. Da steckt mehr als ein Körnchen Wahrheit drin. "Geliebt zu werden" ohne dass man selbst liebt kann lästig sein.
  19. Hallo Lina, ich habe gleich die Tür mitten im Feld gesehen. Ich dachte, du benutzt sie als Symbol. Jetzt sehe ich, dass sie tatsächlich da gewesen. Ich dachte, du verwendest diese Tür als Symbol dafür, wie unnötig wir uns manchmal das Leben verkomplizieren. Im Übrigen, dass könnte man auch symbolisch für den übertriebenen Respekt der Deutschen vor behördlichen Verordnungen verwenden. Es gibt immer noch Menschen, die ewig vor einer roten Ampel stehen wo weit und breit kein Auto zu sehen ist. Ich persönlich bleibe trotzdem stehen, wenn ein Kind dabei ist. Gut, dass du kein Foto davon gemacht hast!
  20. Carlos

    Von wem ist das?

    Grüß dich Sali, das habe ich gestern im elften Buch von "Dichtung und Wahrheit" gelesen und musste es gleich mitteilen. Es ist die Zeit, in der er als junger Mann als Student in Straßburg lebte. Er war nicht von Anfang an der Goethe, den wir kennen. Man kann Schritt für Schritt seine Entwicklung verfolgen. Wie er, zum Beispiel, sich von der französischen Sprache (die er beherrschte) sich distanziert und ablehnt sogar, als es ihm bewusst wurde, dass die Franzosen, egal wie gut ein Fremder ihre Sprache spricht, nie ihn wirklich akzeptieren. Was Cervantes in Spanien, Shakespeare in England, Victor Hugo in Frankreich ist wirklich Goethe für die Deutschen. Er ist ein wahrer Vertreter, eine Säule der deutschen Sprache, der Kultur. Sogar ungelesen scheinen Klassiker von einem Volk wahrgenommen zu werden.
  21. Hallo Perry, vor zwei Stunden, gleich nach seiner Einstellung, las ich dein Gedicht. Ich dachte, ich kann nichts damit anfangen. Ich war müde und legte mich hin, um eine Siesta zu machen. Eben habe ich das Gedicht erneut gelesen, und Nesselröschens Kommentar. Jetzt gefällt mir das Gedicht sehr gut. LG Carlos
  22. Das ist sehr schön, Sternenherz. "Wenn ich so wollte, wie ich könnte..." Wenn man das liest, erwartet man eine Fortsetzung dieses Umdrehens, es kommt aber ganz anders. Ich lese es in der neuen Stimmung wieder und frage mich, ob jene Umdrehung notwendig ist? Ich würde meinen nein, es mindert eher den Wert deines wundervollen Gedichts.
  23. Carlos

    Von wem ist das?

    Goethe.
  24. Grüß dich Margarete, ein wunderbares Gedicht! Ich glaube, jeder, der vor so einem Haus gestanden und nicht nur ein Foto gemacht, kann deine Gedanken nachvollziehen.
  25. Carlos

    Von wem ist das?

    Total falsch. Im 19. Jahrhundert.l
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