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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo ConnyS, dein Gedicht übt bei mir die gleiche Wirkung wie diese Blumen aus.
  2. Carlos

    kälte

    Hallo Carolus, hier könnte man sich fragen, ob festzustellen, dass die Kälte dauert, ein Werturteil ist oder nicht ... Das war ein Scherz von mir. Ich kann die Situation, die Beobachtung, direkt nachvollziehen. Ich denke jetzt an ein anderes Lebewesen, an eine Katze: Sie sieht zwar das Gleiche, für sie aber nur eine potenzielle Beute. Das ist ein Unterschied zwischen ihr und uns: Wir wissen, woran sie denkt.
  3. Good morning maerC, früher war es möglich, Gedichte, die vor Jahren geschrieben wurden, hervozuholen und sie ganz vorne, wie eben geschrieben, hinzustellen. Natürlich nicht eigene, sondern von anderen. Viele Gedichte habe ich so aus der Versenkung herausgeholt. Ich habe, zum Beispiel, das allererste Gedicht, das Perry geschrieben hat, wieder an die erste Stelle gebracht. Es hat mir Spaß gemacht, mir sein Gesicht vorzustellen, als er plötzlich einen Titel an der ersten Stelle sah und wie er sich, wahrscheinlich, sagte, "Das kommt mir bekannt vor..." Nun, vor etwa einem Jahr wurde diese Funktion gecancelt. Auf einmal ging es nicht mehr. Man kann zwar nach wie vor, Gedichte von früher herausholen, aber es ist nicht dasselbe. Ich kann damit niemand mehr überraschen. Verstehst du mich? Dein Gedicht finde ich sehr gelungen, erinnert mich an Goethe.
  4. Carlos

    Über 300 Brücke

    Vielen Dank liebe Charlotte für deine Rückmeldung, für dein Lob.
  5. Carlos

    Leise Töne

    Hallo Alter Wein, ich habe mich im Internet über die Harfe schlau gemacht, es scheint tatsächlich das Lieblingsinstrument der Engel zu sein. Ein kleiner Scherz von mir. Die dadurch erzeugte Musik hat etwas von einem Strom, von fließendem Wasser. Ein uraltes Instrument Dein Gedicht gefällt mir
  6. Carlos

    Über 300 Brücke

    Vielen Dank Perry, deine Rückmeldungen haben einen besonderen Wert für mich. Es ist Sankt Petersburg. Natürlich habe ich auch das Lied von Peter Maffay im Ohr. LG Carlos
  7. Willkommen im Forum Marryclaire, dein Gedicht finde ich wunderbar. Es zeigt mir auch, dass es nicht nötig ist, immer neue Metapher zu suchen: Die Liebe will immer mit den besten Vergleichen ausgedrückt sein.
  8. Carlos

    Aufbäumen

    Dein Gedicht gefällt mir sehr gut, Schmuddelkind. "Buchen" kann man im doppelten Sinne verstehen, nicht wahr?
  9. Carlos

    Über 300 Brücke

    musst du gehen willst du diese Stadt richtig verstehen Zwei Mal wurde sie umgetauft Nicht immer schwarz sind hier die Nächte Ein berühmtes Museum gibt es dort Wenn du es immer noch nicht weißt wird Google dich schlauer machen aber nicht ersetzen was du so lange verpasst .
  10. Carlos

    am Markt von Marseille

    Hallo mein Freund, dein Gedicht ist voll im Geiste von Jacques Prévert geschrieben.
  11. Ollah Oertel, das lyrische Ich lässt seinem Leben Revue passieren. Das sollte man ab und an tun. Es ist nicht leicht, und schwieriger, je mehr Menschen man berücksichtigen muss.
  12. Hallo Grueneflosse, beim lesen deines Gedichts fühlte ich mich auf einem sich immer schneller drehende Karussell, das, urplötzlich, zum stehen kommt.
  13. Hallo Alfredo, dein Gedicht ist Anthologie reif. Es gibt einige Dichter, die sich in diesem Genre hervorgetan haben. Wenn ich gesammelte Gedichte lese, egal aus welchem Genre, stelle ich immer wieder fest, dass von berühmten Dichtern nicht alle ihre Gedichte wirklich gut sind. Anders gesagt: Stelle dir Rilke ohne "Das Karussell", Ohne "Der Panther" vor. Oder der arme, unglückliche Ringelnatz ohne seine Briefmarke. Laut Gottfried Benn schafft ein Dichter in seinem ganzen Leben nicht mehr als acht wirklich gute Gedichte. Hast du noch sieben von der Sorte?
  14. Hallo Perry, eine wunderbare Liebeserklärung an einen nah stehenden Menschen. Dieser Mensch soll sich sicher fühlen, soll immer mit dem lyrischen Ich rechnen können. LG Carlos
  15. Carlos

    Alles nur geliehen...

    Hallo Goldsucher, ich sehe hier eigentlich drei Gedichte, so unterschiedlich sind die Aussagen der jeweiligen Strophen. Die dritte Strophe gefällt mir am besten. Die trifft, für mein Gefühl, den Nagel auf den Kopf. Das ist die Realität, die wir uns weigern, zu sehen. Die wir ignorieren müssen, um weiter ohne eine andauernde Depression zu existieren.
  16. Danke Josina für deinen Like. Vielen Dank Lé für deine prompte Rückmeldung und deine Gedanken über das Thema. Im Keller dieses Gebäudes wurden Andersdenkende gefoltert. Wenn ich die hohe Stufe erklimme, versuche ich nachzufühlen, was jemand, der damals gerade gebracht wurde, empfunden hat. Dieses Gefühl einer ein wenig zu hohe Stufe, über die man nicht Gedankenlos gehen kann. Deinen Vorschlag habe ich zur Hälfte umgesetzt. Es ist als Apokoinu gedacht. Vielen Dank
  17. Carlos

    Leise köcheln die Kartoffeln

    während ich das hier schreibe denke an das Gebäude vorhin wo ich täglich vorbei gehe Klassizistisch? Ich tue so als ob ich da hinein wolle Nur eine hohe Stufe die ich erklimme und kehre gleich um Eine Tafel erinnert daran Gestapo-Zentrale
  18. Ich sehe hier einen Menschen, der was Gutes schreiben will, ist aber von Sorgen geplagt, die ihn daran hindern.
  19. Carlos

    Nähkino

    Es gefällt mir gut liebe Letreo. Reißverschlüsse gibt es nicht soo lange. Man könnte denke Knöpfe und eben Knopflöcher sich überrumpelt fühlen. Das Knopfloch erwartet einen Knopf und da steht dieser Fremdling... Mit "Klett" kann ich nichts anfangen.
  20. Gefällt mir sehr gut lieber Perry, ich finde es gut, dass du, durch den Titel, dazu beiträgst, dass der Leser nicht gleich ein Holzweg einschlägt. Danke dafür. Denn das Gedicht gibt einen treffenden Blick von solchen Atmosphären. "des ungewissen" stört mich. LG Carlos
  21. Carlos

    Iris

    Und was hat die Purpurmuschel ( Purpurschnecke) damit zu tun?
  22. Carlos

    Iris

    Unter "Iris" habe ich nicht an einen Frauennamen, sondern an die Regenbogenhaut des Auges gedacht.
  23. Carlos

    Loblied

    Hallo liebe Darkjuls, eine klare Botschaft sehe ich hier.
  24. Carlos

    Iris

    Schwer zu knacken dein Haiku, lieber Yety. Ich neige dazu, hier ein erotisches Gedicht zu sehen. Der Titel wiederum bringt davon ab... Ist das Absicht?
  25. Hallo Rudolf, ohne Salz wäre diese Suppe ungenießbar. Salz und Zucker sollen in Gefängnissen knapp sein, um die Insassen dadurch zur freiwilligen Arbeit zu motivieren.
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