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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo Lé, ein super Gedicht, finde ich.
  2. Oh vielen Dank Joshua! Ich dachte schon, mein kleines Meisterwerk wäre verkannt geblieben ... Das sage ich natürlich im Scherz, lieber Joshua. Vielen Dank Gina, vielen Dank Anais für eure Likes. ?️
  3. Hallo Rudolf, meine südamerikanische Mentalität bringt mich oft dazu, Sachen zu sagen, die missverstanden werden. Dein Spruch fand und finde ich großartig. Was ich über die Lerche schrieb habe ich als Scherz gemeint. Ich hoffe, du verzeihst mir.
  4. Carlos

    Besser als Whiskas

    Spatz im Maul hatte sich die Katze gedacht beim ersten Mal Die dritte Beute jetzt Was tun? Und wenn ich ihn fliegen lasse? Sachte legte sie ihn aufs Grass versteckte sich Der Spatz ruhig wie noch nie schwebt über dem Garten sieht sich immer noch den Toten spielen die angespannte Katze im Gebüsch
  5. Carlos

    im naturkundemuseum

    Hallo Perry, hier liegt ein Museumsbesuch zugrunde. Der Besucher beobachtet etliche Sachen und wird dann von etwas fasziniert, was er als Mobile bezeichnet ... Was ist das? Wir werden nie draufkommen!
  6. Perfekt! Und gemütlicher als in einem kühlen Grunde ...
  7. Carlos

    das licht

    Auch mir gefällt sehr gut dein Dreizeiler liebe Margarete.
  8. Carlos

    kein Liebeslied

    Hallo Lé, ein guter, sinnvoller Text voller Wahrheit. Von der Sorte, die kaum jemand hören will.
  9. Carlos

    Sie fallen nicht

    Hallo Kurt, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Ich wünsche dir einen schönen Tag. Vielen Dank Darkjuls, vielen Dank Josina für eure Likes. Hallo Kurt, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Ich wünsche dir einen schönen Tag. Vielen Dank Darkjuls, vielen Dank Josina, vielen Dank Lé für eure Likes.
  10. Hallo Carry, ich persönlich würde es verändern. Es gibt Gedichte, die tief im Gedächtnis sitzen, von Goethe, Mathias Claudius, Heinrich Heine, usw. Übrigens, dein ganzes Gedicht scheint aus dem 19. Jahrhundert, aus der Romantik zu stammen. Du scheinst doch in jener Zeit "gefangen" zu sein.
  11. Hallo Carry, der erste Vers... so fängt doch das berühmte Gedicht "Das zerbrochene Ringlein" von Joseph von Eichendorff...
  12. Hallo Sali, Lés Bemerkung könnte vorteilhaft für dein Puzzel sein. Sonst glaube ich, hat Nina deine Zeilen gut interpretiert. PS: ich hatte zuerst an ein Bild von Picasso gedacht.
  13. Carlos

    Sie fallen nicht

    Vielen Dank Joshua, vielen Dank Margarete für eure Likes. ❤️ lichen Dank Sternenherz für deinen liebevollen Kommentar. Mich wundert die Stabilität dieser Bauten, und die Geduld der Vögel. Mit der letzten Zeile will ich den Charakter dieser Wesen betonen, der, ein wenig, an die Haltung menschlicher Nachwuchs erinnert ... Wenn auch nur entfernt. Ich lese im Moment den Roman "Wer die Nachtigall stört", von Harper Lee. Er wurde erfolgreich in den 60er Jahren mit Gregory Peck verfilmt. Aber das ist ein anderes Thema.
  14. Carlos

    Sie fallen nicht

    trotz stürmischem Wetter Umsonst mache ich mir um sie Sorgen Sicher sind sie in ihren luftigen Wiegen eins mit Wind und Ästen Nach Nahrung verlangt ihr kleiner Magen ununterbrochen schlägt ihr kleines Herz Ja, jetzt sind sie noch auf ihre Eltern angewiesen Bald werden sie das vergessen haben Sie haben nur Zukunft im Sinn
  15. Hallo Lé, eine Liebesgeschichte lese ich hier, eine Trennung, die noch schmerzt.
  16. Hallo Perry, was du so köstlich beschreibst ist wahrscheinlich ein Schoko-Croissant ... Dieses feine Gebäck gibt es ja in einigen Variationen. An der Art, wie man das verzehrt, kann man ein wenig vom Charakter des Menschen lesen.
  17. Hallo Schmuddelkind, die in den ersten zwei Versen ausgedrückte Idee ist wirklich original, geistreich, einfach klasse. Nun, die darauf folgenden Verse haben eigentlich keine gerechte Funktion, du brauchst nicht zu erklären, warum das Zusammensein dir gut tut. Von der Logik der ersten Verse her, erwartet der Leser eher etwas in der Art: So werde ich auch in Zukunft soviel wie möglich leiden ...
  18. Hallo Kurt, bis jetzt habe ich eigentlich keine eigene Meinung über Günter Grass als Lyriker, muss mehr von ihm lesen, es kann sogar sein, dass ich irgendwann mit der Lektüre aufhöre, wenn ich weiterhin nichts verstehe...
  19. Hallo Sali, eben las ich deine blauen Verse. Kurz darauf habe ich gesehen, dass auch Lé von ihnen angetan ist. "Fein gestrickt", sagt er, so habe ich es auch empfunden. Mir gefällt die Natürlichkeit, Naivität fast deines Gedichts. Sehr realistisch andererseits.
  20. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut lieber Kurt. Ich glaube, du sprichst für viele hier. In der Jugend darf man träumen, in reifem Alter sollte man seine Grenzen erkannt haben. Nehmen wir einen Balletttänzer, der mit vierzig noch große Sprünge machen will. In den meisten Kunstfertigkeiten wird man gleich eines Besseren belehrt, im Gesang, zum Beispiel. Oder beim Witzeerzählen. In der Lyrik wiederum kann man bis zum Lebensende träumen. Es gibt sehr wenige Naturtalente, wie Rimbaud, der schon als Jugendlicher alles verfasste, wofür er bewundert. Er distanzierte sich bald von der Lyrik und, einmal gefragt, sagte "Merde pour la poésie". Ich glaube, dass auch ohne ein Genie zu sein, durch viel Arbeit, man im Leben etwa acht wirklich gute Gedichte schreiben kann, wie es Gottfried Benn in seinem Essay "Probleme der Lyrik" sagt. Ich persönlich glaube, hoffe, dass die Zahl der guten lyrischen Produktionen sich auf einem höheren Niveau bewegt. Wie du mit "Auf einer Wolke". Ich lese momentan die gesammelten Gedichte von Günter Grass, ein Band von fast 600 Seiten. Bis jetzt habe ich nichts verstanden.
  21. Wahrscheinlich haben sie Höhenangst oder sind zu faul zu klettern.
  22. Carlos

    Euch ist es egal

    Oh danke Nesselröschen, du bist die erste, die die Überraschung zugibt! Vielleicht fange ich doch an, ein wenig eitel zu sein. Mögen die Musen dich küssen.
  23. Carlos

    Euch ist es egal

    Hi Fietje, thanks a lot for your comment on my extraordinary poem! Yes, this birds are exactly as you describe them. And in spite of their horrible voice, crows are, ornithologically, sing birds!
  24. Carlos

    Hab Dich

    " Ich lese die Liebe in all deinen Worten, und ahne ein Lächeln als du sie verfasst" Das, liebe Letreo, ist wunderbar! Nach so einem Anfang muss ein Rilke her.
  25. "für den Mai des eigenen Lebens, der unabhängig von der Jahreszeit." Das, lieber Carlolus, könnte von Goethe sein. Oder von Schiller, oder von Heinrich von Kleist.
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