Zum Inhalt springen

Carlos

Autor
  • Gesamte Inhalte

    5.623
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo Skalde, danke für deine Rückmeldung. Ich selbst finde, die paar Zeilen verdienen keine so große Aufmerksamkeit, freue ich mich trotzdem. Liebe Grüße Carlos
  2. Hallo Karlo, erst jetzt lese ich deinen Kommentar. Ja, da im Profil ist ein Bild von mir, man sieht allerdings nur die Hälfte vom Gesicht. Neulich versuchte ich ein neues Bild einzustellen, es klappte aber nicht, ich bin einfach zu ungeschickt im Umgang mit diesen Geräten! Liebe Grüße Carlos
  3. Die letzten 25 Jahre seines Lebens lebte Heinrich Heine in Paris, wo er auch starb und begraben ist. Er hatte eine französische Freundin, Mathilde, eine Schuh-Verkäuferin. Sie wusste nicht, dass ihr Freund ein bekannter Dichter in Deutschland war. Heine... Vielleicht der größte deutsche Lyriker, und der meist vertonte. Und Jude... Die Nazis könnten ihn nicht ganz verbieten, haben behauptet, die Loreley sei von einem unbekannten Autor!
  4. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut, liebe Anais. Doch, sehr gut! Liebe Grüße Carlos
  5. Hallo Freiform, die erste Strophe gefâllt mir sehr gut, die zweite gut. Mit der dritten Strophe macht du alles zunichte. Es ist ein zu großer Sprung. Liebe Grüße Carlos
  6. Hallo meine Freunde, was für eine freudige Überraschung! Danke Josina, Rhoberta, Freiform, Lena, für eure Likes. Vielen Dank für deinen Kommentar, liebe Carry, Und dir, lieber Avalo. Zum Glück bin ich in einem Alter, in dem man weder eingebildet durch Lob oder deprimiert durch Ignorieren bzw. Ablehnung werden kann. Dankbar bin ich von Natur aus. Mein lyrisches Ich amüsiert sich über das Verhalten der Ex Freundin des kleinen Prinzen, er nimmt es nicht ernst. Bis bald Carlos Auch dir vielen Dank, Gina!
  7. Carlos

    Tropfenjagd

    "Tropfenjägerleidenschaft"... So könnte man auch die Lyrik definieren. Der Dichter: Die Katze. Unglaublich, die Fähigkeit der deutschen Sprache, in einem Wort auszudrücken, was im Spanischen, zum Beispiel, sechs Wörter benötigte. Ja, Wilde Rose, du hast ein Meisterstück verfasst! Liebe Grüße
  8. Hallo Josina, Rhoberta, Freiform, Gina, Vielen Dank für eure Likes. Bis bald Carlos
  9. Tja, eine schöne Parabel, lieber Nöck, über die Kurzlebigkeit der meisten Gedichte im Forum. Liebe Grüße Carlos
  10. sagte ich zu ihr als sie auf dem Sofa aufwachte Soll ich es dir vorlesen? Nein! sagte sie und drehte sich zur Seite
  11. Carlos

    Gartensommerzeit

    Hallo liebe Carry, "Fritzi" scheint immer wieder zu kommen... Wie lange kennst du es schon? Liebe Grüße Carlos
  12. Hi Zarathustra, gerade in "Schuld und Sühne" kommt diese Aussage über das Sterben anderer vor. Hast du "Der Spieler" gelesen? Eine Novelle eigentlich, spielt in Wiesbaden, hauptsächlich im Spielkasino, wo Dostojewski, der Spielsüchtig war, selbst spielte... Liebe Grüße Carlos
  13. Hallo Gina, Sonnenuntergang, Freiform, Zarathustra, vielen Dank für eure Likes. Danke liebe Rhoberta für deinen Kommentar. Todgeweihten sind immer Objekt des Interesses. Dostojewski sagte, dass niemand, auch nicht der frommste Mensch, sich nicht über den Tod anderer freut. Liebe Grüße Carlos
  14. der süße Geruch des Todes was sie anzieht sie wollen dich sehen bevor du gehst sich vergewissern während Geier und Hyäne Kreise drehen scharf auf dein Fleisch immer wieder enttäuscht von deiner geruchslosen Seele
  15. Hallo Anais, vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich liebe das Festhalten solcher flüchtiger Impressionen. Mindestens ein Mal am Tag erlebt man Derartiges. Selten gelingt das Rüberbringen. Aber auch wenn man sich bemüht, bei Liebesgedichten, zum Beispiel, Andere damit zu erreichen, ist man, meistens, auf dem Holzweg, denn im Grunde niemand interessiert sich wirklich für Liebesschmerzen Anderer. Es sei denn, sie sind wirklich geistreich. Oder selbstironisch. Aníbal können wir ruhig vergessen. Bis bald, liebe Anais Carlos
  16. Guten Morgen Letreo, eben habe ich deinen Kommentar gelesen, vielen Dank! Ja, die Schuhe... Leider fehlt die Zeit dazu, aber ich bin sicher, dieses Phänomen ist einer wissenschaftlichen Studie wert. Ich kann mich erinnern, dass für mich, als Kind, war jedes Mal ein großes Erlebnis, wenn ich mit meinem Vater ein Schuhgeschäft betrat. Liebe Grüße Carlos
  17. Hallo Nöck, so könnte ich in aller Ewigkeit den Tag anfangen. Liebe Grüße Carlos
  18. Carlos

    Aníbal

    Trotz der Maske erkannte ich ihn Zwanzig Jahre lang hatte ich ihn nicht mehr gesehen An der Kreuzung wo das Taxi hielt in dem ich auch maskiert saß Er ein Raubtier erkannte mich auch
  19. Carlos

    Impression

    Liebe Rhoberta, gerne schließe ich mich Sonjas und Anais Worten an! Von erster bis zur letzten Strophe spinnst du überzeugend deinen Gedanken. So dass der Leser sich am Schluss irgendwie, wie in einer lyrischen Katharsis, in eine bessere Welt entrückt fühlt. Merci
  20. Hallo Nöck, Gina, Sternwanderer, RittsinUs, Skalde: Vielen Dank für eure Likes! Vielen Dank, Freiform, für deinen Kommentar. Es freut mich, wenn die Stimmung dir zusagt. Vielen Dank Sonja, es geht wie Öl runter, was du schreibst. Hallo Avalo, Vielen Dank für deine Worte. Und weiẞt du was? Es ist NICHTS Erfundenes an meinem Gedicht. Bis bald Carlos
  21. Carlos

    Die Ex-Freundin

    des kleinen Prinzen ist jetzt meine Geliebte Vorhin rief ich sie an Die Sonne hatte sie schon vor Mittag aus dem Bett gejagt Langsam fängt sie den Tag an heute will sie die Fußnägel lackieren Knallrot oder lieber rosa? Lieber rosa sagte ich passt besser zu einer Dame Es wurde still am Telefon Sie wird schon etwas dazwischen finden Alles was sie mit ihrem Körper tut ist mir wichtig ich höre aufmerksam zu Wichtiger jedenfalls als die Erkundung benachbarter Asteroiden oder die Eroberung des Alls Der kleine Prinz verließ sie ihm fehlte die Geduld: Ich habe sie
  22. Hallo Kastanienblüte, Skalde, Gina, Freiform, vielen Dank für eure Likes. Danke liebe Rhoberta für deinen Kommentar. Bis bald Carlos
  23. Hallo Curd, Mir gefällt sehr gut dein Gedicht. Die vier Strophen geben sehr gut die Urlaubsstimmung am Strand wieder. Man kann regelrecht das Kommen und Gehen der Wellen sehen. Und das Spiel der Kinder. Liebe Grüße Carlos
  24. Hallo Freiform, beim Lesen deiner Kurzgeschichte hatte einen Maler vor Augen. Lange Zeit waren Maler von der Kirche und vom Adel, später von reichen Bürgern abhängig. Mit den Impressionisten erlebte die Malerei ihren Höhepunkt. Da diese Anfangs unverstanden blieben, bemühte und bemüht sich die Kritik seitdem, nicht den gleichen Fehler zu begehen. Mit dem Resultat dass Alles, das als Kunst präsentiert wird, erstmals vorsichtig bewundert wird... So steht man dann wie ein Idiot vor einem leeren Bild und versucht, es zu bewundern. Früher gingen Maler bei einem Meister in die Lehre, Goya, zum Beispiel. Picasso war der Sohn eines Zeichners, konnte bald perfekt, besser als sein Vater, zeichnen. Er beherrschte die klassische Art zu malen. So konnte er sich leisten, damit zu brechen. So wie ein Musiker erst die Töne beherrschen muss, um die atonale Musik zu kreieren. Heutzutage braucht ein Maler außer einer gründlichen Ausbildung wirklich Talent, um Erfolg zu haben, denn die Konkurrenz ist groß, viel größer als in der Vergangenheit. Liebe Grüße Carlos
  25. ein grün bemaltes ei das grün bemalte ei in deiner hand das letzte aus der schachtel
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.