Zum Inhalt springen

Carlos

Autor
  • Gesamte Inhalte

    5.623
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Liebe Ilona, ich habe mich bei Wikipedia schlau gemacht, jetzt kann ich die Reichweite deines hervorragenden Gedichts besser erfassen. Noch besser wäre es natürlich, wenn ich Theodor Storms Novelle gelesen hätte. Davon abgesehen, habe ich das Gefühl, dass jene Sage dir sehr bekannt ist, jenseits der Literatur. Bezüglich deiner Frage am Schluss würde ich sagen: Du braucht den Schwung nicht zu vermissen, wenn du Flügel hast ... Liebe Grüße Carlos
  2. Oh vielen Dank liebe Behutsalem, du hast einen der schönsten Namen in diesem Forum. Liebe Grüße Carlos
  3. Guten Morgen Juls, die Art von Streichen lässt an heranwachsende Kinder denken, etwa zwischen 11 und 15. Der Ort des Geschehens eine kleine Stadt, wo jeder jeden kennt, auch jemanden, der im Sarg liegt ... Der "Priester" versucht, vergeblich, die zauberhafte und schüchterne Marie, in die er verliebt ist, vor einer Mutprobe zu retten. Trotz ihrer Schüchternheit erweist sich Marie als ein tapferes Mädchen. Lasse, der selbsternannte Anführer, muss seine ganze Mut zusammen nehmen, um sich nicht bloß zu stellen. Gerne schließe ich mich Thomas Meinung an. Liebe Grüße Carlos
  4. Carlos

    Winterflüstern

    Simply wonderful, dear Wombat99, einfach wunderbar, liebe Wombat99. Nice greetings, liebe Grüße, Carlos
  5. pflanze eine Blume. Wenn du sie siehst wirst Du seine Seele sehen.
  6. Hallo Perry, wenn ich nicht irre, wohnst du nicht am Meer, aber dort kehrt immer wieder das verliebte Herz zurück. Der Samtfalter ist hier ein Symbol der unsterblichen Liebe. Liebe Grüße Carlos
  7. Hallo Rudolf, ich habe mich bei Wikipedia ein wenig schlauer über diesen bekannten Kriegstheoretiker gemacht. Für ihn war Krieg eine Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Man kann lange über solche Sachen nachdenken. Ich vermute, dass die militärische Vision von Clausewitz weitgehend nach dem ersten Weltkrieg an Bedeutung verloren hat. Es gibt auch verschiedene Kriegssorten. Etwas spezielles waren die Befreiungskriege, wie der Krieg der Nordamerikaner gegen die englische Herrschaft, in Lateinamerika gegen die Spanier. Die Kriege Russlands gegen Napoleon und Hitler, die Kriege des Kongos gegen die belgischen Kolonisatoren, der Krieg Algeriens gegen die Franzosen, etc. Eine interessante Ausnahme zum Krieg als Weg zur Befreiung ist Indien, geführt von Mahatma Gandhi. Frankreich und Deutschland waren lange todfeind, bis die Amerikaner die American Way of Life brachten. Die Möglichkeit, durch Krieg die ganze Welt zu vernichten, hat nicht verhindern können, dass immer irgendwo der Krieg in verschiedenen Formen weiterhin existiert. Wie gesagt, man könnte unendlich darüber nachdenken. Tatsache ist, dass die Staaten immer mehr finanzielle Mitteln für Waffen ausgeben. Man spricht von Frieden und rüstet für den Krieg auf. Liebe Grüße Carlos
  8. Besser als Rudolf kann ich dein Gedicht nicht loben, liebe Juls. Genauso, wie du dein Spiegelbild beschreibst, schätze ich dich ein. Liebe Grüße Carlos
  9. Salve Thomas! Carmen tuus mihi valde placet. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Bis auf wenige Details, hast du mich beschrieben. Liebe Grüße Carlos
  10. Carlos

    Wahre Liebe

    Hallo Silly, erst jetzt sehe ich, dass du am 2. November einen Kommentar zu meinen Zeilen geschrieben hattest. Es tut mir Leid, ich hatte es wirklich übersehen. Herzlichen Dank für deine freundlichen Worten. Hallo Behutsamen, vielen Dank, dass du diese Zeilen zurückgeholt hast. Mir gefällt sehr gut deine Interpretation solcher Sachen, die, wie du sagst, erst dann auftauchen, wenn man gelernt hat, einen Menschen zu lieben. Wie der kleine Prinz die eingebildete Rose 🌹 in seinem winzigen Planet. Liebe Grüße Carlos
  11. Hallo Behutsalem, gestern sah ich zufällig, nach vielen Jahren, eine Frau, die ich kannte. Eigentlich sah ich sie zwei Mal, beim ersten Mal war ich mir nicht sicher, ob sie es war. Beim zweiten Mal, etwa eine Stunde später, sah ich sie wieder und hatte Gelegenheit, sie länger zu betrachten: Sie war es nicht. Jene Frau, die ich vor vielen Jahren gekannt hatte, gibt es nicht mehr. Sie selbst wüsste es, wenn sie sich nicht täglich im Spiegel schauen würde, denn dadurch gewöhnt man sich an den Verfall. Wir alle sind nicht mehr, was wir waren. Liebe Grüße Carlos
  12. Carlos

    Finn

    Hallo Juls, man spürt, dass du versuchst, Tränen in Verse zu verwandeln. Liebe Grüße Carlos
  13. Servus Perry, ich vermute, der Titel deines Gedichts ist die Pluralisierung des Namens eines Ortes... Die erste Strophe gefällt mir am besten. Liebe Grüße Carlos
  14. Die Länge deiner Erzählung war nicht als Kritik gemeint, lieber Thomas. Vielleicht war es keine Absicht von dir, aber ich finde den Titel, "Tante Nelly", sehr gut. Und zwar, weil sie ein Rätsel bleibt, wie die meisten Menschen, die wir zu kennen glauben.
  15. Hallo Babelfisch, ich sehe es wie Vogelflug, bin irgendwie fasziniert. Vielleicht weil es mich an Lily Marleen erinnert? Willkommen im Forum. Liebe Grüße Carlos
  16. Ziemlich lang die Kurzgeschichte, lieber Thomas, aber ich habe es von A bis Z gelesen, sie gefällt mir sehr gut. Hast du etwa auch Tagebuch geführt? Es ist erstaunlich, an wie viele Einzelheiten du dich erinnern kannst! Liebe Grüße Carlos
  17. Hallo Dionysos, ich ahne, dass dies ein großartiges Gedicht ist. Geheimnisvoll, wie das behandelte Thema. Liebe Grüße Carlos
  18. Ein wirklich schönes Gedicht lieber Rudolf. "alte" vor Poesie würde ich streichen. Liebe Grüße Carlos
  19. Ein wunderbares Gedicht, liebe Nessi. "Wie Heimat dringt das Rauschen der Straße in den Raum..." Eines der besten Herbstgedichte, das ich gelesen habe. Liebe Grüße Carlos
  20. Hallo Happy Handri Hippo, mir gefällt sehr gut dein Gedicht, dieser Perspektivwechsel. Wirklich klasse! Liebe Grüße Carlos
  21. Hallo Perry, dieses Werk von dir ist, da bin ich ganz sicher, eins deiner Besten. Ich hoffe, du gesellst es zu deinen Beliebtesten. Liebe Grüße Carlos
  22. Carlos

    Essgewohnheiten

    Eine wunderbare Geschichte, lieber Alfredo. Wobei, ich sage es ganz offen, irgendwann verlor ich den Faden, ich bin nicht sehr intelligent, auf jeden Fall, sehr langsam, ich habe nachweislich ein niedriges IQ. Wie dem auch sei, deine Geschichte finde ich lustig und genial. Liebe Grüße Carlos
  23. Vollkommen deiner Meinung, lieber Rudolf. Oft ist es der Alltag eine Quelle für märchenhafte Geschichten. Wir stellen oft fest, dass wir in einer monotonen Welt leben, in einer Routine, trösten und mit der Aussicht eines bevorstehenden Urlaubs oder rennen nach Hause um eine Folge von "Sturm der Liebe" oder "Das Traumschiff" nicht zu verpassen. Man geht einem Steckenpferd nach. Etwas, dass mir zu denken gibt, ist, warum Kriminalromane so beliebt sind. Jede Woche ein Tatort, Thriller, Horrorfilme. Warum Filme über Serienkiller so beliebt sind oder Vergewaltigungen auf der Leinwand. Und, das Schlimmste für mich, der Versuch aus der Realität zu fliehen mit Hilfe von fantastischen Geschichten. Ich habe einmal versucht, ein sehr bekannter Science Fiction Roman zu lesen: Nach den ersten Seiten musste ich damit aufhören, ich habe mich zu Tode gelangweilt. Und, und das ist wirklich das allerschlimmste für mich: Harry Potter. Die Beliebtheit dieses Werks lässt mich an der Intelligenz der meisten Menschen zweifeln. Dabei ist mir bewusst, dass solche Lektüre bei Kindern beliebt sind. Ich selbst habe bis ich 10 oder 11 Jahr alt war Comics verehrt, Comics jeder Art, Superman, Tarzan, Reed Rider, alles, was auf dem Markt gab. Ein neuer Comic in der Hand zu haben und ihn im Bett mit einer großen Packung Keks zu lesen war ein Highlight. Nur langsam fing ich an, "Selecciones del Reader's Digest", auf Spanisch, zu lesen... Liebe Grüße Carlos
  24. Carlos

    Fußball in Katar

    Vielen Dank Rudolf für deinen intelligenten Kommentar. Ich hatte mir wirklich fest vorgenommen, kein Spiel anzuschauen und kein Wort darüber zu verlieren. Ich stelle fest, dass ich einen wankelmütigen Charakter habe und, mir nichts dir nichts, meine Meinung ändern kann. Wie dem auch sei: Ich bin jetzt einfach für ein Spiel, das in einem Stadion stattfindet. Allerdings, wenn ich in altem Rom gelebt hätte, hätte ich wahrscheinlich zu der Minderheit angehört, die, im Colosseum, die Augen bei Gladiatorenkämpfen zugemacht hätten. Danke nochmals Carlos
  25. Eine sehr schöne Erzählung, lieber Rudolf. Du warst ziemlich lange nicht da. Ich hasse Science Fiction, ich glaube mittlerweile zu wissen, warum: Es gibt nichts aufregenderes als die Wirklichkeit. Was du, zum Beispiel, beim Einkaufen an jenem Tag erlebt hast, ist mir tausend Mal lieber als Erzählungen mit Monstern, Dämonen und dergleichen. Natürlich kann der Alltag langweilig, monoton sein, und das ist es auch. Faszinierend finde ich, dass das, was man so erlebt, in der Erzählung einen magischen Touch bekommt. Liebe Grüße Carlos
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.