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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo sofakatze, da muss ich Freiform hundertprozentig zustimmen. Jeder Vers sitzt. Selten sind intelligente Gedichte auch lyrisch: Dieses ist eins. Gerne gelesen und darüber sinniert. LG C.
  2. Carlos

    Idylle im Tal

    Hallo milchmirzucker, durch deine Lyrik erkenne ich, dass es eine poetische Logik gibt. Gerne gelesen und darüber sinniert. Liebe Grüße C.
  3. Carlos

    Mondlicht

    Hallo Stille, dein Gedicht mutet mich mystisch an. Dabei ist der Ort des Geschehens konkret: Karibik. Er, eine männliche Person also, lässt weißer Sand durch seine Finger rieseln. Warum hört er die Brandung nicht und doch die zu ihm sprechende Stimme? Wird er von einer Sirene entfûhrt? Ich vermute, dass es sich hier um ein Liebesdrama handelt, sehr schön lyrisch umgesetzt. Ich weiß, das alles sind müßige Überlegungen, aber es macht Spaß, ein wenig zu raten. Das würde ich nicht tun, wenn mir das Gedicht nicht gefallen würde. Gerne gelesen und darüber sinniert. Liebe Grüße Carlos
  4. Hallo sofakatze, ein gelungenes Gedicht, finde ich. Viele hätten den Fehler gemacht, in jeder Strophe eine andere Metapher zu verwenden: Hier bleibt das Schilf sich konsequent treu. Die Wurzeln deiner Lyrik finden sich in den Klagen der bukolischen, pastoralen oder Hirtendichtung. Gerne gelesen und darüber sinniert. Liebe Grüße C.
  5. Salve Schmuddelkind! Ich muss an Virginia denken. Ja, an die, die sich in einem Fluss ertränkte. Schwere Steine hatte sie in den Taschen ihres Mantels. Die von dir beschriebene Situation kann ich direkt nachvollziehen. Das ist Alltag in vielen alten Beziehungen. Die Leidenschaft ist längst vorbei und man hat nicht gelernt, zu lieben. Gerne gelesen und darüber sinniert. C.
  6. Hallo Rhoberta, anders als Cheti, halte ich eine Straffung nicht für notwendig. Auf jeden Fall, beim Lesen hatte ich nicht das Gefühl. Lustig und lehrreich finde ich dein Gedicht. Merci Mr. C.
  7. Hallo milchmirzucker, dein Gedicht überrascht und gefällt mir sehr gut. Liebe Grüße Carlos
  8. Salve Schmuddelkind! Ich musste sofort an "Das Leben des Brian", den berühmten Film von Monty Python, denken. Als Mutprobe muss Brian an einer Wand "Römer geht nach Hause!" schreiben. Mitten in der Nacht... Als er damit fertig ist, nähert sich ein Legionär, der ihn beobachtet hat, greift ihn an einem Ohr und fragt ihn, was habe er da geschrieben... In großen Buchstaben steht da ROMANES EUNT DOMUS, Ein Satz voller Fehler... Des Weiteren verfährt er genau wie dein Polizist. Liebe Grüße C.
  9. Hallo Joshua, die Aufgabe erinnert ein wenig an Sisyphos Strafe... Nun, ich weiß nicht, was der Schüler da oben finden wird, aber schon unterwegs wird es ihm dämmern, dass sowohl Sachen, die er liebt, als jene, die er hasst, eine Belastung, eine Last sind... Etc, im Sinne orientalischer Verzichts Doktrinen. Liebe Grüße C.
  10. Liebe ist eine ewig untergehende Sonne
  11. Hallo Lena, dein Gedicht ist einfach wundervoll! Übrigens, du sprichst dem kleinen Prinzen aus dem Herzen. Liebe Grüße C.
  12. Carlos

    Schattenmond

    Hallo Anais, dein Gedicht finde ich sehr gut. Radikal ohne Phatos. Bei "Gärten der Träume" würde ich empfehlen, "der Träume" zu streichen. Das empfiehlt eigentlich nicht ich, sondern Ezra Pound: Man sollte nicht konkrete und abstrakte Begriffe vermischen. In seinem Essay über Poetik. Ich spüre regelrecht in deinem Gedicht das Luftstößen der Räume... Congratulations C.
  13. Schicksal ist eine zufällig gehörte Melodie?
  14. Salve Lichtsammlerin! Ich bin überwältigt von deinem Gedicht. Fühle mich zu einem Wunderland irgendwo in einer vertrauten Seite eines Märchenbuchs entrückt. Ein Spiel mit dem Tod. Spielerisch hinein springen. Vogelfrei Angstfrei.
  15. Hallo Freiform, lyrische Prosa... Wirklich sehr schön! Liebe Grüße Carlos
  16. Was ist denn los? Alle scheinen von dem Sonettvirus befallen zu sein! Es ist übrigens erwiesen, dass es künstlich in Italien ins Leben gerufen wurde. Spaß beiseite, Carry, dieses gefällt mir sehr gut. Liebe Grüße Carlos
  17. Es gibt nichts höheres und wirksameres als Selbstironie.
  18. In "Alexis Sorbas", dem Roman von Nikos Kazantzakis, erzählt er wie er einmal einem Schmetterling, der im Begriff war, sich aus seinem Kokon zu befreien, zu Hilfe kam... Er musste zusehen, wie der Schmetterling kläglich verendete. Er konnte sich das, seine vermeintliche Hilfe, nie verzeihen.
  19. Hallo Lichtsammlerin, eben entdeckte ich dein Gedicht. Ich könnte einen ganzen Band mit solchen Werken immer wieder lesen. Kurz, kurzweilig und voller Hoffnung. Liebe Grüße Carlos
  20. "Ergo bibamus!" (Goethe)
  21. Hallo Lotte, Ich teile Bertholds Meinung. Bald kann man bei dir Sonette bestellen! Liebe Grüße Carlos
  22. Hallo Carry, ein sehr schönes Gedicht, das ich erst jetzt entdecke. Liebe Grüße Carlos
  23. Hallo Lotte, wirklich genial, dein Gedicht! Wie wäre es wenn du es genauer betitelst würdest? Nämlich "so einfach ist es ein Sonett zu machen"? Ein Sonnet über das Sonett... Liebe Grüße Carlos
  24. Hallo Lichtsammlerin, dein Gedicht erfrischt mein Herz. Liebe Grüße Carlos
  25. Hallo Freiform, auch Lyrik geht durch den Magen...(Love goes through the stomach), gilt wahrscheinlich überall. Man hat sich ja "zum Fressen gern". Beide Themen in deiner spontanen Erzählung eng miteinander verbunden, wenn auch in einer umgekehrten Reihenfolge... Auch gut finde ich, dass Anonyma, die ich schon vermisst hatte, wieder da ist. Eine Lektorin, wie sich jeder Autor wünschen würde. Liebe Grüße Carlos
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