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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo Waldeck, deine Gedichte sind sehr hermetisch. Ihr Hermetismus lässt mich an Mallarmé denken. Ich glaube, auch deine Lyrik könnte man dem Symbolismus zuschreiben. Ich vergleiche dein Gedicht mit einer köstlichen Frucht, die sich nur schwer öffnen lässt. Ich glaube, halbwegs ist es mir gelungen... Der Flügelfarn, eine sehr empfindliche Pflanze, wird hier angesprochen. Er träumt vom Leben im Freien. Auch die Sternanis sollen mitträumen... Wie gesagt, ich habe versucht, zu verstehen. Das Wenige, was ich verstanden habe, die Anstrengung, hat sich für mich gelohnt. Liebe Grüße Carlos
  2. Hallo lauRa, "der Text mit den gelegentlichen Reimen ist sehr eindringlich und er macht ein Stück weit sprachlos." Das hat Wackeldackel geschrieben, und so geht es auch mir. "Die Perfektion der Inperfektion"... Interessante Aussage. Was du schreibst ist eigentlich ein Brief. Wunderbar geschrieben, ohne Platitüden. Ich muss an Werther, den Briefroman des jungen Goethes, denken. Liebe Grüße Carlos
  3. Hallo tokoho, ich habe nie verstanden, warum Menschen die direkt sich um andere Menschen kümmern unterbezahlt sind. Dein Gedicht, auch lyrisch hervorragend, könnte tatsächlich auch von den Betroffenen als ein Kampflied für ihre Rechte gesehen werden! Alle Achtung Carlos
  4. Hallo Kirsten, es ist schön, es ist gut wenn man so wie du in die Zukunft schauen kann. Wie Berthold es sagt, deine Verse laden zum Innehalten und Nachdenken ein. Liebe Grüße Carlos
  5. Salve Hayk! Ich schließe mich Freiform und Wackeldackel gerne an. Wie nicht, in Anbetracht eines so schönen Gedichts! Liebe Grüße Carlos
  6. Hallo Skalde, es erfordert unheimlich viel Kraft Kraft und Energie, und natürlich Talent, um gegen den Strom zu schwimmen und nicht gleich zu sinken. Es ist lange her, wo ich was von ihm gelesen habe. Dein Gedicht hat mich neugierig gemacht. Liebe Grüße Carlos
  7. Hallo Carry, so wie Berthold, dachte ich auch an einen Grab. Auch wegen den Schluss Versen. Mir gefällt sehr gut dein Gedicht! Liebe Grüße Carlos
  8. Es gibt also doch eine Fabel Dichterin! Mir gefällt die sanfte Art dieser Tiere miteinander umzugehen. Anders als wir haben Tiere nur Fressen im Sinn Obwohl... wenn man Bienen und dergleichen betrachtet... Aber das sind ja Insekten und besser als wir organisiert die hätten nie ein Problem gehabt mit Klopapier! Entschuldige Carry, ich habe mich von dem Reimteufel verführen lassen. Deine Fabel gefällt mir, man merkt, dass eine intelligente, sensible Person sie kreiert hat. Liebe Grüße Carlos
  9. Ich oder der Greis im Spiegel Was ich und die Anderen sehen oder was ich fühle Die Umwelt zwingt mich ein Greis zu sein sogar alte Leute stehen für mich auf Resigniert setze ich mich hin und denke Wie war es bei Dorian Gray
  10. Hallo Schmuddelkind, Seit fünfzig Jahren schon lerne ich die deutsche Sprache Jeden Tag Wort für Wort Eben habe ich gelernt was verhageln bedeutet Das leuchtet ein auch bei sonnigem Wetter! Liebe Grüße Carlos
  11. Carlos

    Carpe diem

    Horch die Lerche singt im Hain Das erinnert mich an Romeo und Julia. An "Es war die Lerche", von Ephraim Kischon. Das bunte Bild am Fuß des Gedichts, bist du das? Liebe Grüße Carlos
  12. Good afternoon Perry, nach Erin... Nach Irland also. Es ist ein gutes Gefühl, Hausschlüssel bei sich zu haben. Immer wieder betasten. Nur das Portamonnai könnte noch wichtiger sein, mit Lebenswichtigen Karten. Borges hat ein Gedicht über einen alten Schlüssel in einer orientalischen Stadt. Es ist der Schlüssel zu einem Haus, das eine Familie in Spanien zurück lies, als 1492 sämtliche Juden das Land verlassen mussten. Liebe Grüße Carlos
  13. Salut Hayk! Bacchus, Dionysos bei den Griechen. Was Brot für den Leib ist für die Seele Wein. Schon im Alten Testament begegnen wir ihm. Im Genesis, als Lot von seinen Töchtern betrunken gemacht wird, um von ihm schwanger zu werden. Ein exzellentes Sonett. Liebe Grüße Carlos
  14. Carlos

    Amseltraum

    Hallo Berthold, ich wusste, dass du "ich weiß es nicht" antwortest würdest. Liebe Grüße Carlos
  15. Carlos

    Amseltraum

    Hallo Berthold, eine Bemerkung von mir ist, glaube ich, untergegangen, ich schreibe es nochmals: Fabeldichtung scheint eine ausgesprochene Männer Domäne zu sein. Auf einer langen Liste von deutschen Fabeln Dichter habe ich keinen einzigen Frauennamen gefunden. Warum glaubst du, dass Frauen sich nicht bei dieser Gattung tätig engagieren? Liebe Grüße Carlos
  16. Carlos

    Amseltraum

    Ich glaube etwas Interessantes entdeckt zu haben, und zwar, dass Fabeldichtung eine ausgesprochene Männer Domäne ist. Auf einer langen Liste von deutschen Fabeln Dichter habe ich keinen einzigen Frauennamen gefunden. Warum interessieren sich Frauen nicht dafür?
  17. Carlos

    Amseltraum

    Hallo Berthold, eigentlich will kein Tier etwas Anderes sein, als das, was es ist. Nur wir Menschen. Wir benutzen sie, die Tiere, in jeder Hinsicht. Fabeln, wo Tiere stellvertretend für Menschen auftreten, sind eine altgriechischische Erfindung. Nach Äsop kam der römische Sklave Phaedrus. Bis heute lebt diese Gattung. Da ich auch ein Mensch bin, finde ich auch meistens Gefallen an solchen Sachen! Liebe Grüße Carlos
  18. Hallo Perry, mehr als Gina und Berthold kann ich kaum sagen... Die glühende Augen, sind das Sterne? Liebe Grüße Carlos
  19. Hallo Cheti, ich schließe mich gerne den Kommentaren von Freiform, zoe und Wackeldackel an. Dein Gedicht hat was. Etwas, was, nach dem Lesen, weiter schlägt. Liebe Grüße Carlos
  20. Carlos

    Es reicht

    Hallo again Wackeldackel! Du und ich haben fast gleichzeitig jeweils einen Kommentar geschrieben... Ich danke dir für deine Rückmeldung auf meine, nur bedingt ernst zu nehmende Zeilen. Was ich über dein wirklich schönes Gedicht schrieb, weißt du mittlerweile. Liebe Grüße Carlos
  21. Hallo Skalde, so wie Cheti, finde ich sehr interessant deine lyrische Geschichte. Man fühlt sich in eine magische, geheimnisvolle Zeit transportiert. Die zwei letzten Worte der dritten Strophe, ist die Reihenfolge Absicht? Liebe Grüße Carlos
  22. Carlos

    Es reicht

    Guten Morgen Schmuddelkind und sofakatze! Herzlichen Dank für eure Rückmeldung. Jetzt, nachdem ich eure Kommentare gelesen habe, weiß ich, dass ich nicht missverstanden wurde. Solange es kommentiert wird bleibt ein Forum am Leben. Die Digitalisierung machte die Globalisierung möglich. Man konnte sich einbilden, hunderte, ja Tausende "Freunde" auf der Welt zu haben. Alles virtuell. Jetzt, zum ersten Mal in der Geschichte, haben wir alle mit einem echten Feind zu tun. Viele liebe Grüße Carlos
  23. Hallo Lena, ein sehr gutes Gedicht! Liebe Grüße Carlos
  24. Salve Hayk! Suma cum laude, muss ich gleich sagen. Die meisten Gedichte, die aus einem aktuellen Anlass entstehen, sind mittelmäßig, was in der Lyrik schlimmer als schlecht ist. Deins, wie eingangs gesagt, ist hervorragend! Liebe Grüße Carlos
  25. Carlos

    Gajané

    Ein Happy End. In der realen Welt ziehen Frauen kämpfende Ritter vor. Ein Sänger wie Orlando hätte kaum eine Chance gehabt. Die erste Hälfte der Ballade finde ich besser. Danach vermischen sich zu sehr alte und moderne Begriffe. Vielleicht zu viel Stoff für eine Ballade. Das ist natürlich nur meine subjektive Meinung, lieber Hayk. Liebe Grüße Carlos
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