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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hi bugmenot, I am an old man. I am sure you are still very young. I only want to say I like your poem very much. Yours faithfully Carlos
  2. Carlos

    Farbfleck

    Hallo Kirsten, nach Perrrys Kommentar und deiner Antwort eröffnet sich für mich dein Gedicht. Nachträglich kann ich klar sehen und nachvollziehen. Liebe Grüße Carlos
  3. Hallo Hayk, dreizehn Strophen . Normalerweise lese ich keine langen Gedichte. Die schlimmste Verfluchung des Herren, der anaphylaktische Schock, ist nicht eingetroffen. Im Gegenteil, mir fehlen die Worte um die Bewunderung für dein Gedicht auszudrücken! Liebe Grüße Carlos
  4. Carlos

    Los geht's!

    Hallo Anonyma, möge der Frühling im Herzen alle Winter besiegen. Liebe Grüße Carlos
  5. Dobre utra Anonyma, das ist Russisch für guten Morgen. Kann es sein, dass "der Gedanke zählt" in zweifacher Form gelesen werden kann? Im Sinne von zählen in der Hauptbedeutung? Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, den ich wie eine wissenschaftliche Abhandlung lese. Es fasziniert mich inhaltlich und auch wegen der Perfektion der Sprache. Auch Borges war fasziniert von der deutschen Sprache. Bei Interviews hat er oft das betont, oft das kleine Gedicht von Heine rezitiert: "Ich hatte einst ein schönes Vaterland ....... du ahnst es nicht wie schön es klang das Wort ich liebe dich es war ein Traum" Ich fange an, es zu vergessen. Liebe Grüße Carlos
  6. Hallo Anonyma, ich vermute, du meinst, in verschiedenen Sprachen werden die gleichen Gedanken ausgedrückt? Für uns sind leider die orientalischen Sprachen ein Enigma. Schon bei manchen, die uns näher sind, ist das schon der Fall. Im Russischen, zum Beispiel, wie Latein ohne Artikel, gibt es in der Gegenwart das Verb sein nicht. Und die primitive, rudimentäre Form, wie sie Vergangenheit und Zukunft bilden, besagt, dass es sich um ein junges, fest in der Gegenwart lebendes Volk handelt. Liebe Grüße Carlos
  7. Ein sehr schönes Gedicht, Lichtsammlerin. Liebe Grüße Carlos PS: Grüße den Stern von mir.
  8. Hallo Kirsten, da bekommt man Lust, bewusst zu leben und großzügig sein! Liebe Grüße Carlos
  9. Hallo Perry, ein ungewöhnlich guter Titel. Der gleichzeitig die wahrscheinliche Botschaft des Gedichts, die realen Wurzeln der Idealen, vorwegnimmt. Wo einst der Vater, dort träumt die Tochter jetzt. Liebe Grüße Carlos
  10. Hallo Lotte, die Deutschen haben den Ruf, sehr direkt zu sein. Das erste Mal, als ich dein Gedicht las, fühlte ich mich wohl da drin. Als ich aber dieses bestimmte Wort im vorletzten Vers las, fühlte ich mich wie von einem Blitz getroffen. Der Zauber war weg. Vielleicht bin ich zu sensibel? Es hängt, bei mir, wirklich mit diesem einem Wort zusammen. Dein Gedicht verdient ein besseres Schicksal. Liebe Grüße Carlos
  11. Hallo Smoky, in der Tat, ein sehr schönes Gedicht, finde ich. Liebe Grüße Carlos
  12. Was das Politisieren im Forum anbelangt, teile ich vollkommen Sternwanderers Meinung. Alles, was nicht die Lyrik anbelangt entartet ein lyrisches Forum. Und führt, früher oder später zu dessen Auflösung.
  13. Hallo Perry, zwischen Wunsch und Sein schwanken... Ich lese dies so: Schwanken zwischen dem, was man sich (manchmal) wünscht zu sein und dem, was man tatsächlich ist. Sehr lebhaft und humorvoll. Liebe Grüße Carlos
  14. Carlos

    Im Unterschied

    Hallo Anonyma, vielen Dank für deine Rückmeldung. Anstatt "Im Unterschied zum" hätte ich "Anders als" schreiben sollen. Im Grunde habe ich nichts Anderes gemeint, als das, was Zoe interpretiert hat. Durch deine Erläuterungen zum lyrischen Ich wurde ich neugierig und habe weiter recherchiert. Deutsch habe ich erst als Erwachsene angefangen zu lernen, habe also einen anderen sprachlichen und kulturellen Hintergrund. Andererseits lebe ich schon solange hier, dass ich Deutsch wirklich fast als eine Muttersprache betrachte. Von Anfang an, ununterbrochen, habe ich mich mit der Lyrik beschäftigt, ich meine, mit dem Lesen von Gedichten. Ein Jahr lang war ich aktiv in einem spanischen Forum, und nicht einmal wurde sowas wie ein lyrisches ich erwähnt. Erst in den deutschen Foren wurde ich damit konfrontiert. Für mich habe ich es als der poetische Teil der dichtenden Person verstanden. Falsch verstanden also ... Jetzt weiß ich, dass der Begriff 1910 von Margarete Susan geprägt wurde. Ich habe es immer irgendwie als konstruiert empfunden, und von einer "Konstruiertheit" ist tatsächlich die Rede. Nun, jetzt weiß ich worum es geht und kann gut damit leben. Wie du siehst, sind deine Worte nicht auf unfruchtbaren Boden gefallen! Liebe Grüße Carlos
  15. Hallo Lichtsammlerin, beim ersten Lesen kann ich nur sagen: Ein starkes Gedicht! Liebe Grüße Carlos
  16. Carlos

    Im Unterschied

    Hallo Zoe, vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich Frage mich, seit wann das lyrische Ich existiert. Ich habe es vorgefunden, vermute aber, dass es früher so ein Begriff nicht gab. Für mich klingt es eigentlich irgendwie künstlich. Liebe Grüße Carlos
  17. Carlos

    Im Unterschied

    Hallo Perry, vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich weiß, was du meinst, aber meine Inspiration hat nicht für mehr gereicht. Viele liebe Grüße Carlos
  18. Carlos

    Im Unterschied

    zum lyrischen Ich wächst der Baum auch unbeachtet weiter
  19. Carlos

    Heilung

    Hallo Lichtsammlerin, in neunzehn Versen sagst du, was in unzähligen Selbstheilungsbüchern steht. Mehr eigentlich. Liebe Grüße Carlos
  20. Hallo Matze, gerne schließe ich mich Leonies Kommentar an! Liebe Grüße Carlos
  21. Hallo Kirsten, ein wunderbares Gedicht, finde ich. Liebe Grüße Carlos
  22. Hallo Perry, nach einem kurzen Sturm und Drang scheint man lange zu brauchen, um den bleibenden Mittelpunkt zu finden. Liebe Grüße Carlos
  23. Hallo Anonyma, ein altes, allein stehendes Haus hat dem lyrischen Ich viel zu erzählen. Nicht immer überzeugen gereimte Gedichte, oft merkt man, dass der gesuchte Reim den Verlauf des Inhalts, der Aussage bestimmt. Nicht so bei dir. Und die abschließenden Verse finde ich meisterhaft. Liebe Grüße Carlos
  24. Carlos

    wellengesang

    Hallo Perry, ich sehe hier verschiedene Facetten des Gedächtnisses, der Erinnerung. Aus weiter Ferne in der ersten Strophe. Näher in der zweiten. Am Schluss ist die erinnerte Person eins mit dem Erinnernder, durch den Salzgeruch verbunden. Liebe Grüße Carlos
  25. Carlos

    Bernsteinhabicht

    Hallo Matze, es hört sich wie hohe Lyrik an. Liebe Grüße Carlos
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