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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Oh! Das ist ja Klasse, Anonyma! "Der Strand, das große Buch, scheint ungelesen." Liebe Grüße Carlos
  2. Hallo Luisaw, fast hätte ich dein Gedicht nicht gelesen, weil es sehr klein geschrieben ist. Nun bin ich froh darüber, dass ich meine Augen angestrebt habe. Liebe Grüße Carlos
  3. Hallo Schmuddelkind, im zweiten Vers der zweiten Strophe ist ein kleiner Fehler. Ein originelles Liebesgedicht. Jeder vierte Vers der vier Strophen nimmt zu dem geliebten Menschen Bezug. Ein Leitfaden, ein Ariadne Faden im Liebeslabyrinth. Liebe Grüße Carlos
  4. Hallo Schmuddelkind, dank Letreos Bemerkung habe ich den letzten Vers abermals gelesen: Er ist tatsächlich genial. Liebe Grüße Carlos
  5. Carlos

    ...unter Bären

    Hallo Matze, eine Fabel ... Waschbären haben es offensichtlich schwer, als Bären anerkannt zu werden. Dann lieber ein Biber! Liebe Grüße Carlos
  6. Übrigens, ich hatte vergessen Max und Moritz zu erwähnen. Einen unerwarteten, ungeheuerlichen Erfolg hatte Wilhelm Busch als die Streichen dieser bösen Buben 1865 veröffentlicht wurden. Vielleicht weil viele sich darin porträtiert sahen? Und frei lachen konnten?
  7. Hallo Schmuddelkind, Simson wurde geblendet. König Ödipus blendete sich selbst. Diese Szene in Senecas Version ist, mit ausführlichen Details, fast unerträglich. Was an deinem Gedicht stört ist das Maß der Strafe. Ein Erwachsener, der nicht in der Lage ist, kindliche Rachegefühle zu überwinden. Ich vermute, du wusstest genau, dass niemand sich zu deinem Gedicht äußern würde. Vielleicht steckt eine chiffrierte Botschaft dahinter? Liebe Grüße Carlos
  8. Carlos

    Lebst du?

    Hallo Lichtsammlerin, ein wirklich sehr schönes und aussagekräftiges Gedicht. Liebe Grüße Carlos
  9. Bon jour Perry, ich muss an "Der Spieler" denken, den kleinen, autobiographischen Roman von Dostojewski. Reiche, adelige Russen in Wiesbaden... Ich glaube, was die meisten Menschen daran hindert, ihr Glück zu versuchen, ist die Angst zu verlieren. Das gilt auch für die Liebe. Dass wir Menschen keine rationelle Wesen sind beweist das Lottospiel. Roulette für brave, vernünftige Bürger, wie wir alle sind. Liebe Grüße Carlos
  10. Hallo Matze, ein Leben von einer Suche, vom permanenten, allerdings eher unbewussten Suchen geprägt. Oder? Der Schluss Vers spricht dagegen. Liebe Grüße Carlos
  11. Salut Lichtsammlerin, schon beim achten Vers, mit seiner Schlüsselrolle, war ich sicher, dass du du selbst warst. Liebe Grüße Carlos
  12. Hallo Matze, ein sehr schönes Gedicht, das von Wilhelm Busch sein könnte. Genau diese Art von Humor hatte er. Die letzte Strophe macht die Erwartungen des Tropfens zunichte. Wie so oft im Leben. Liebe Grüße Carlos
  13. Hallo Lamb, ich sehe gleich, hier dichtet ein Mediziner in eigener Sache. Ich muss an Gottfried Benn denken, der auch Arzt war. Seine Lyrik aber war eher düster, zynisch. Ich finde sehr gelungen dieses Gedicht, sachlich und ohne Pathos trotz des Schmerzes, den der Verfasser haben muss. Liebe Grüße Carlos
  14. Hallo Lichtsammlerin, eben habe ich dieses Gedicht gelesen und war wie Paulus vom Blitz getroffen. Eine Blendung, die mich klarer sehen lässt. Wunderbar dein Gedicht! Liebe Grüße Carlos
  15. Carlos

    Die letzte Beute

    Hallo Matze, vielleicht musst du einfach ein wenig warten, bis die Inspiration sich wieder einstellt. Wenn es alles bis kurz vor dem Schluss nicht so gut wäre, hätte ich mich gar nicht gemeldet. Vielleicht etwas in der Richtung, Der Wolf ist malade...? Ich meine, etwas ironisches, lustiges... Liebe Grüße Carlos
  16. Carlos

    Die letzte Beute

    Hallo Matze, bis "Doch weil ihr denkt, so wird es enden werde ich das Schicksal wenden:" finde ich dein Gedicht klasse, super spannend. Liebe Grüße Carlos
  17. Carlos

    Misophonie

    Hallo Lamb, ich muss sehr vorsichtig sein, um nicht missverstanden zu werden. Man macht sich mehr Feinde durch Worte als durch Taten, sagte Winston Churchill. Dein Gedicht gefällt mir. Ich bin irgendwie fasziniert von dem Thema. Du sagst offen, dass dich der Anblick, speziell die Geräusche, die Menschen beim Essen produzieren, stört. Ich kann, bedingt, es nachvollziehen. Im Urlaub, im Speisesaal... Zusehen zu müssen, wie all inclusive Touristen sich benehmen. Wir Menschen sind sehr empfindliche Wesen. Es gibt Anblicke, die uns auf die Palme bringen, ein in die Nase bohrende Kellner, zum Beispiel... Oder jemand im Bus, der sich extrem lang und sehr laut die Nase putzt. Das empfinde ich als richtige Provokation. In Mexiko würde so einer gleich erschossen. Liebe Grüße Carlos
  18. Hallo Lotte, fantastisch gut, dein Gedicht. Und so real. Könnte von Wilhelm Busch sein. Wer weiß? Hätte er beim Lesen sogar Neid gespürt? Bei Chili hätte er sich gewundert Das wäre was für Max und Moritz gewesen damals. Liebe Grüße Carlos
  19. Hallo Perry, eine Neuverfilmung ist dieselbe Geschichte mit anderen Schauspielern, bzw. mit denselben in anderen Rollen. Ich vermute, dieses "du" in deinem Gedicht war nur in deiner Erinnerung. Oder doch eine neue Person in einer ähnlichen Rolle? Liebe Grüße Carlos
  20. Hallo Matze, indem ich auf dein Gedicht reagiere sage ich dir, dass es mir gut gefällt. Liebe Grüße Carlos
  21. Carlos

    Zuckero

    Ja, liebe Letreo, ich glaube, Perry hat Recht mit seinem Vorschlag. Wahrscheinlich willst du das Streifen der Lippen als Höhepunkt sehen... Die Erfüllung der Sehnsucht Zuckeros... Nun, es ist ja nur ein Vorschlag, dem ich mich anschließe. Liebe Grüße Carlos
  22. Grüß Gott, Matze, Die alten Götter eurer Ahnen, die blonden Götter der Germanen. Und hochgewachsen waren sie. Dann kam aus dem Orient das Christentum ... Liebe Grüße Carlos
  23. Carlos

    Ausfallerscheinung

    Hallo Anonyma, ich weiß nicht, ob es an diesem neuen System liegt, aber ich hatte früher einen besseren Überblick. Auf jeden Fall, jetzt muss ich mehr suchen und übersehe trotzdem gute Gedichte, wie eben dieses von dir... Ja, die Gefahr ist groß, dass man sich verzettelt. Wie ein Hungriger, der plötzlich eine Riesentafel voll mit Delikatessen entdeckt. Liebe Grüße Carlos
  24. Carlos

    Episch!

    Hallo Anonyma, erst beim letzten Vers wird man schlau. Nicht für Otto Normalverbraucher dein Gedicht. Unsere Zivilisation ist ein Produkt des Krieges. Und Krieg, mit und ohne Waffen bestimmt noch größtenteils unser Dasein. Und trotzdem, den Krieg an sich will im Grunde niemand zu Hause haben. Liebe Grüße Carlos
  25. Hallo Atalante, bei deinem Namen fallen mir nicht Sorgen sondern goldene Äpfel ein Zu deinem Gedicht schließe ich mich gerne Anonymas Worte an Liebe Grüße Carlos
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