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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Carlos

    Sternschnuppen

    Hallo alterwein, trotz aller Errungenschaften der Wissenschaft sind wir, im Grunde, einsam und traurig. Die Erfindung, besser gesagt die Entdeckung der Penicillin trug zu unserem Wohlbefinden mehr als die Landung auf dem Mond. Du hast den Nerv der Zeit getroffen. LG Carlos
  2. Carlos

    Das Pferd im Apfelbaum

    " Das könnte nur sein ein schlechter Traum". Bertholds Verbesserungsvorschlag würde wohl nicht angenommen. Gleich am Anfang der Geschichte wusste ich, dass sie mit Pferdeäpfeln enden würde. Wilhelm Busch kann man nicht, und gar nicht in unserer Zeit, nachahmen. Und wenn, nicht lachen, nur lächeln.
  3. Carlos

    Dein(e) Lämmlein [Villanelle]

    Hallo Chetti, für einen Moment fühlte ich mich in Arkadien. Eine schöne Pastorale. LG Carlos
  4. Das Wort direkt nach "kuss"
  5. Hallo Perry, ja, da kann man nur neidisch werden. Oder war es ein Traum? Übrigens, im achten Vers ist ein kleiner Fehler. LG Carlos
  6. Hallo Thymian, in den ersten vier Versen sehe ich mich porträtiert. LG Carlos
  7. Carlos

    ... im Frühling

    Hallo Berthold, Gedicht und Erzählung in eins, glücklich vereint. Mit einem überraschenden, höflichen Ende. LG Carlos
  8. Carlos

    schneegeruch

    Hallo Perry, ich wollte heute ein Gedicht von jemand anderem ausgraben, ich meine, ein Gedicht von einem der Autoren, die jetzt im Forum schreiben. Aber überall finde ich nur deinen Namen! "Shooting Star", zum Beispiel, der dieses Gedicht kommentiert hat, wo ist der geblieben? Wohl doch nur eine Sternschnuppe. Dein Gedicht passt gut zu der jetzigen Stimmung, ist kein Schnee von gestern. LG Carlos
  9. Hallo Kirsten, ein schönes Gedicht. Wobei ich als Leser eine vielleicht zu plötzliche Veränderung des Blickwinkels sehe: Das Gedicht über die Wildgänse endet eigentlich mit dem siebten Vers. Man kann es so wie Perry oder Thymian lesen. Ich glaube, dem Gedicht würde es gut tun, wenn du im neunten Vers das Wort "ewige" streichen würdest und im letzten Vers das Wort "jeder" durch "eine" ersetzen. LG Carlos
  10. Carlos

    Frohlockende Flocke

    Hallo LeMarq, auch mir gefällt dein Gedicht sehr gut. Eine schöne Parabel. LG Carlos
  11. Carlos

    Ferner Freund

    Hallo Thymian, vielleicht nicht aus dem Meer sondern aus den Sternen stammen wir. Beide ein Symbol der Sehnsucht. Die Schlussfolgerung in den zwei letzten Versen ist ein Gedicht für sich. LG Carlos
  12. Hallo Perry, deine drei Terzetten ergeben ein perfektes Gedicht. Subtil erotisch und philosophisch gleichzeitig. LG Carlos
  13. Hallo LeMarq, ich selbst bin recht neu hier, kann nichts entscheiden, persönlich habe ich nichts dagegen. Im Gegenteil, so kann ich mein Englisch verbessern. Dein Gedicht gefällt mir. English eignet sich besser als Deutsch zum reimen. So klingen die banalsten Sachen auf Englisch, in Liedern (Songs) zum Beispiel, gut. LG Carlos
  14. Carlos

    wendezeit

    Hallo Perry, hier erkenne ich erste Ansätze des Stils, in dem du heute schreibst. LG Carlos
  15. Carlos

    manchmal

    Hallo Eulenflügel, vielen Dank für deine Rückmeldung. Das lyrische du ist meine verstorbene Frau. Die letzten Jahre ihres Lebens ging sie auf Krücken. Ich ging fast immer an ihrer Seite. Wir gingen so langsam voran, dass eine Schildkröte hätte uns überholen können. Manchmal stellte ich mir vor, was wir vor einem Tsunami machen würden. Ich danke dir von Herzen. Carlos
  16. Hallo Kirsten, wir alle, trotz Globalisierung und omnipräsente Medien leben in der Praxis in einem mehr oder weniger privaten Mikrokosmos. In einem realen und in mehreren virtuellen. Dieses Forum, verbi gratia, ist eine. Wenn ich es schaffe, den Puls dieses Mikrokosmos zu kennen, kann ich es als ein Geschenk betrachten. Das lese ich in der zweiten Strophe deines Gedichts. Hier ist die ganze Welt repräsentiert. Alle vier Strophen haben eine wahre, nicht nur lyrische Aussage. Wie ich es schon ein Mal bemerkte: In dir, in deiner Poesie wohnt ein nicht nur verbaler Optimismus. LG Carlos
  17. Carlos

    manchmal

    Vielen Dank für deine Rückmeldung Perry. LG Carlos
  18. Carlos

    manchmal

    manchmal stellte ich mir vor wie du vor einem tsunami auf deinen krücken gingst die welle staunte zögerte langsam hast du dich entfernt keine welle kann dich jemals erreichen
  19. Hallo Carla, ich möchte mich gerne Lichtsammlerins Kommentar anschließen, nur in den ersten beiden Versen sehe ich etwas Unlogisches.. LG Carlos
  20. Carlos

    Silva.

    Hallo Vanitas, schon bei der ersten Lektüre deines Gedichts musste ich an Teutoburger Wald, das Vietnam des römischen Imperiums, denken. Es hat eine Urkraft die, wenn du sie "zivilisieren" würdest, vielleicht verloren ginge. LG Carlos
  21. Carlos

    Der Worte Licht

    Hallo Lichtsammlerin, es wäre schön zu wissen, wer in der ersten Strophe angesprochen wird. Prometheus? Wohl nicht. Dunkel wie Ingeborg Bachmann ... Ich habe Respekt vor diesen Versen, vor ihrer Tiefe. LG Carlos
  22. Hallo Freiform, beim Lesen deiner Geschichte fiel mir der autobiographische Roman "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" ein. Der Verfasser (sein Name will mir nicht einfallen) fängt mit einer ähnlichen pSinneswahrnehmung sein berühmtes Werk. Des weiteren kann ich nur mich meinen Vorkommentatoren anschließen. LG Carlos
  23. Hallo Kirsten, hier ein Gedicht, das ich als fast reine, wertfreie Lyrik bezeichnen würde. Der sechste Vers verrät, dass du ein durchaus positiver, optimistischer Mensch bist. LG Carlos
  24. Hallo NaturalTini, ich finde deine Geschichte wunderbar. LG Carlos
  25. Hallo Perry, das tut er, dank deines Gedichts. LG Carlos
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