Carlos

Hallo Elmar, wie ich sehe, nicht nur ich bin vom deinem Gedicht angetan. Das schwierigste für uns Menschen ist, uns mit Verfall und Tod anzufreunden. Manche suchen Trost und Hoffnung in der Religion, manche versuchen gar nicht dran zu denken und jeden Tag genießen, nach dem Carpe Diem Motto. Es tut gut, einem Gedanken zu begegnen, der über die Resignation hinaus einleuchtet. LG Carlos l

Hallo Perry, die Kommentare von Freiform und Berthold machen meinen überflüssig. Ein gelungenes Bild zwischen Impre- und Expressionismus. LG Carlos

Hallo Unbroken, ich teile Samuels und Lostgardens Meinung. Darüber hinaus habe ich das Gefühl, dass in deinem Gedicht, in deiner Art zu dichten, in deinem Stil also, der Keim einer Zukunftsdichtung steckt. LG Carlos

Hallo Buchstabenenergie, dein wunderbares Gedicht hilft mir dabei, hinter dem banalen Schein das Wunder zu finden. Einen schönen Tag wünsche ich. LG Carlos

Hallo Perry, was du schreibst ist wahrscheinlich eine Art Prolog zu den Zeilen, die du jemandem schickst. Ich bin beeindruckt von den Kommentaren von Josina und Lichtsammlerin, insbesondere von dieser letzten, von ihrem Scharfsinn. LG Carlos

Hallo Sternwanderer, der Herbst als Maler... Ein sehr schönes Gedicht. Die zwei letzten Verse meisterhaft. LG Carlos

Vielen Dank liebe Kirsten, deine Worte geben mir Kraft um mich weiterhin mit der Lyrik zu beschäftigen. Mein permanentes Bestreben ist zu lernen, vor allen Dingen die deutsche Sprache.

efharisto poli obrigado bolschoi spasiba mille gratie merci beaucoup muchas gracias vielen dank thank you very much oder einfach ein blick und eine berührung des herzens mit der hand

Hallo Kirsten Balsam für meine Seele dein wahrscheinlich bei der Betrachtung eines Bildes entstandenes Gedicht Merci

Hallo Kirsten, eben habe ich die erste Strophe deines Gedichts gelesen und reagiere sofort darauf, ohne weiter zu lesen. So wie man einen Regenbogen sieht, ohne weiter zu suchen.

So hört sich Trakl an.

Sehr gut!

war eine frühreife frau mit 14 Jahren schon mutter von sieben kindern edelnutte in manhattan das haus wo sie wohnte steht wahrscheinlich noch in wirklichkeit verschwand sie irgendwann man glaubt sie zu kennen wenn sie moon river singt

Gib mir deine Hand, ich halte sie fest und erinnere mich für dich. Selten habe ich eine so großartige Aussage gehört. Ich versuche, sie zu verinnerlichen.

Hallo Kirsten, anstatt bewegt hätte ich gerührt schreiben sollen. Dein Gedanke finde ich genial. Die zweite Strophe mindert die Qualität der ersten. Es ist schwierig, fast unmöglich etwas Neues über die Zeit zu sagen. Wenn man es doch versucht verstrickt man sich, verliert man sich in einem Labyrinth. Da kann uns keine Ariadne zu Hilfe kommen.

The king is dead, long live the king!

Ein schönes Märchen! Inhalt und Form gefallen mir.

Die erste Strophe bewegt mich.