Carlos

Ich schließe mich meinen Freundinnen Pegasus und Elisabetta an, liebe Melda. Liebe Grüße Carlos

Eine lehrreiche Zwischenbilanz, lieber Carolus, aus der ich lernen kann. Liebe Grüße Carlos

Simply wonderful your story, dear friend. Einfach wunderbar deine Story, lieber Freund. Ich habe das Gefühl, dass der Inder dich verstanden hat, er hat kapiert, dass du ein intelligenter und guter Mensch bist. Der Schluss finde ich großartig. Liebe Grüße Carlos

Vielen Dank liebe Elisabetta für deine Rückmeldung. Es freut mich, wenn du dich dabei amüsiert hast. Im neuen Foto sieht man leider nicht dein Gesicht, es verrät aber ein schönes Hobby von dir. Liebe Grüße Carlos

Hallo Perry, vielen Dank für deine Rückmeldung, für dein Interesse an meinen Zeilen. Damit wollte ich keineswegs eine theologische Diskussion auslösen, bloß etwas Lustiges schreiben, wie ich es schon Hera gesagt habe. Meine Freundin ist etwas Spezielles, durch sie habe ich gelernt, dass man nicht machen muss, was man sich vorgenommen hat. Ich müsste zu viel Persönliches verraten über sie, damit meine Zeilen ankommen würden, aber das wäre nicht korrekt, nicht wahr? Am Anfang habe ich mich sehr geärgert, mittlerweile finde ich es lustig. Liebe Grüße Carlos

Schön, wenn aus unangenehmen Situationen gute Gedichte wie deins entstehen, lieber Joshua. Liebe Grüße Carlos

Guten Abend Minnesaenger, dein Gedicht gefällt mir sehr gut, jenseits von Jenseitsspekulationen. Auf deine Frage würde ich gerne antworten können: Ein Vertreter der ritterlichen Liebe. Gehab dich wohl lieber Freund. Carlos

Ich kann dich beruhigen liebe Hera, es handelt sich nur um einen kleinen Scherz über meine Freundin. Wir beide lachen darüber. Schon vor langer Zeit habe ich ein paar Zeilen gepostet, wo sie, im sinkenden Titanic, sich nicht entscheiden kann, welchen Mantel sie anziehen soll ... "Schatz, wir sinken...." sage ich ihr von der Tür unserer Kabine.

wären die ersten Menschen noch im Paradies. Der erste Mensch, besser gesagt, denn sie hätte sich bis heute nicht entschieden, aus welchem Körperteil Adams sie die erste Frau erschaffen sollte. Womöglich eine unbewusste Verzögerung angesichts einer potenziellen Rivalin? Nein! Sicherlich nur, weil sie sich für keine Rippe entscheiden könnte oder es einfach liegen gelassen und vergessen hätte, was sie überhaupt damit vor hatte. Aber was rede ich da vom Paradies! Sie wäre immer noch am ersten der sieben Tage, immer noch im Dunkel, so gerne wie sie die Dunkelheit liebt und, jetzt verstärkt durch die Sparmaßnahmen kein großes Licht anmacht und wir im dunkeln tappen müssen.

Joshua hat eben genau das geschrieben, was ich schreiben wollte, lieber Vogelflug.

Also, ich bin nicht der Einzige, lieber Vogelflug, der versucht, sich nicht in den Fußball Bann ziehen zu lassen. Man kann sich kaum etwas absurderes vorstellen, als so ein Ereignis in jenem Staat statt finden zu lassen.

Ein sehr schönes, anspruchsvolles Gedicht, lieber Perry. Ich glaube nicht, dass du "Lemmingblind" der Masse folgst, lyrisch drückst du die Vergötterung des Südens, was einst die Völkerwanderung, in der modernen Zeit den Massentourismus auslöste. Die zweite Strophe ist besonders schön. Die dritte lädt zum nachdenken, zum philosophieren ein. Liebe Grüße Carlos

Kalimera Thomas, Gratias tibi ago propter rursum adnotationem, ich danke dir für deine Rückmeldung. Mir gefällt, was du über die Inkonsequenz sagst. Ich würde es als Flexibilität bezeichnen. Alles ändert sich permanent, warum nicht die Meinungen? Miguel de Unamuno, der spanischer Philosoph, sagt in seinem Essay "Del sentimiento trágico de la vida" : Ihr sagt, dass ich mich widerspreche? Na und, ich widerspreche mich!" Übrigens, das Gleiche sagt Walt Whitman in "Leaves of grass". In diesem Sinne Carlos

Sehr wahrscheinlich gibt es was Wahres dran, lieber Ponorist. Es gibt auch Gerüchte darüber, dass die Mondlandung nur eine Inszenierung war. Liebe Grüße Carlos

Du kannst ruhig abdriften, lieber Joshua. So gefällst du mir. Liebe Grüße Carlos

Vielen Dank für deine prompte Rückmeldung, lieber Joshua. Wenn ich nicht irre, wurde Fußball von den Engländern erfunden, obwohl mit einem Ball spielen haben schon die alten Römer und sogar die Inkas gemacht. Es muss eine gewisse Faszination darin liegen, mit einem runden Ding zu agieren. Vielleicht wegen der Form der Planeten? Eine Freundin von mir, eine höchst intelligente Frau, verehrt Messi über alle Maßen. "Was würdest du tun, falls er plötzlich vor deiner Tür stünde?" fragte ich sie. "Ich würde ihm die Füße küssen", erwiderte sie. Apropos Frauen: Mir gefällt insbesondere, wie Frauen spielen, sie sind lange nicht so brutal und aggressiv. Die Frauenfußball Weltmeisterschaft in Katar: Das wäre was! Liebe Grüße Carlos

Ich schwöre bei Gott: Ich werde mir kein Spiel im Fernsehen anschauen. Darüber hinaus, keine Fragen darüber stellen. Kommentare werde ich überhören. Falls gefragt, werde ich lügen oder mich dumm stellen. Ich werde nicht daran denken. Tja, es könnte nur verdammt schwer sein, falls die Deutschen als Sieger heimkehren. Der Bundestrainer ist ein sehr sympathischer, gar nicht arroganter Mensch, oder?

Ein schönes Gedicht, lieber Dionysos. Hier hebst du hervor, die Bedeutung des Lichts im Kampf gegen die Dunkelheit. Früher lebten die Menschen in ständiger Angst, das Licht würde nicht wiederkehren, in diesen Regionen mindestens. Nur gegen die Finsternis in manchen Köpfen kann man nichts machen! Gott bewahre uns vor dummen Menschen. Liebe Grüße Carlos

Hallo Horst, dein Gedicht gefällt mir. Einzig am Schluss frage ich mich, ob die Sonnenstrahlen als "Saft" zu bezeichnen, treffend ist. Liebe Grüße Carlos

Hallo Wombat 99, deine Erzählung gefällt mir. Sie hat einen wunderschönen pfauischen Charakter. Liebe Grüße Carlos

Auch ich finde deine Geschichte sehr gut, lieber Alfredo. Insbesondere gefällt mir, wie das Licht des Mopeds mit dir spricht! 😉 Liebe Grüße Carlos

Salve Juls, eben habe ich im Internet die Entstehungsgeschichte dieses Gedankens gelesen Ich persönlich glaube schon, dass, anders als vor Jahrhunderten, die Gedanken frei sein können, im direkten Sinne, einfach weil niemand in der Lage ist, unsere Gedanken zu lesen. In der Praxis müssen wir fast täglich heucheln. Nur Kinder und Verrückten sagen immer, was sie denken. Ich weiß, du meinst es anders in deinen Versen, glaube aber, dass recht wenige Gedanken es wert sind, in Worte gefasst zu werden. Der facto fassen wir ständig Gedanken in Worte, soweit wir nicht isoliert leben, wir müssen es tun! Ich meine konkret, Gedanken, für die sich fremde, intelligente Leute sich interessieren könnten. Die Gedanken eines guten Politikers wie Helmut Schmidt, zum Beispiel. Liebe Grüße Carlos

Hallo Marvin, mein Kompliment. Ein guter Vater und Dichter. Liebe Grüße Carlos

Hallo Vagabund: Ein schönes, leider viel zu lange Gedicht. Liebe Grüße Carlos

Salve JoVo, vielen Dank für deine Rückmeldung, für deine Worte, die mir Mut zum weitermachen geben. Gerne würde ich eine Fortsetzung schreiben, mir fehlt aber das Talent dazu, ich bin so etwas wie ein Fotograf, dem, ab und an, ein gutes Foto gelingt. Hallo Pegasus, vielen Dank für deine Rückmeldung. Sehr interessant finde ich, was du über das "Happy End" sagst. Ich Versuche, so gut wie möglich zu schreiben. Das viele, aufmerksame Lesen von so vielen Texten helfen offensichtlich zum besser werden ... Übrigens, ich selbst liebe Happy Ends! Hallo Juls, vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich bin schon, wie Du sagst, ein sehr sensibler Mensch. Und die lange Lebenserfahrung tut Einiges dazu. Meistens merke ich sofort, wenn jemand wirklich gut ist oder nur eine Maske trägt. Wenn ich könnte, würde ich vielen Helfen. Danke nochmals euch allen von Herzen. Carlos Vielen Dank liebe Elisabetta für deine Rückmeldung. Offensichtlich haben wir beide einen ähnlichen Charakter: Großzügig und Rücksichtsvoll. Wie es weiter geht ... Das werde ich selber nie erfahren! Vielleicht kehrt sie zum italienischen Café zurück ... Lieber Vogelflug: Ich kann das nur vermuten, ich tippe auf Enttäuschung in der Liebe. Liebe Grüße an euch und auch an Federtanz. 🐥