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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo JoVo, vorhin habe ich versehentlich den falschen Emoji gedrückt. Bin gerade in Eile, melde mich später bei dir und den Anderen. Salve JoVo, vielen Dank für deine Rückmeldung, für deine Worte, die mir Mut zum weitermachen geben. Gerne würde ich eine Fortsetzung schreiben, mir fehlt aber das Talent dazu, ich bin so etwas wie ein Fotograf, dem, ab und an, ein gutes Foto gelingt. Hallo Pegasus, vielen Dank für deine Rückmeldung. Sehr interessant finde ich, was du über das "Happy End" sagst. Ich Versuche, so gut wie möglich zu schreiben. Das viele, aufmerksame Lesen von so vielen Texten helfen offensichtlich zum besser werden ... Übrigens, ich selbst liebe Happy Ends! ------------ Doppelposting zusammengeführt ------------ Hallo Juls, vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich bin schon, wie Du sagst, ein sehr sensibler Mensch. Und die lange Lebenserfahrung tut Einiges dazu. Meistens merke ich sofort, wenn jemand wirklich gut ist oder nur eine Maske trägt. Wenn ich könnte, würde ich vielen Helfen. Danke nochmals euch allen von Herzen. Carlos
  2. Vielen Dank lieber Thomas für deine super prompte Reaktion. Es freut mich sehr, es tut meinem alten Herzen gut, deine freundliche Worte zu lesen. Vielen Dank Carlos
  3. Kalimera: Guten Morgen. Kítrina triandáfila: Gelbe Rosen. Polous xairetismous file mou: Viele Grüße mein Freund. Endaxi: In Ordnung. Efharistó: Danke. Efharistó polí: Vielen Dank.
  4. Noch vor der Corona Zeit war sie verschwunden, ich sah sie nie wieder in dem italienischen Café, wo ich, gelegentlich, einen Cappuccino oder einen Piccolo trank. Ich hinterließ immer eine große, runde Münze, oder mehrere kleine für sie da, wie es in Frankreich Sitte ist. Einmal traf ich sie auf der Straße, ich grüßte sie, sie blieb stehen und schaute mich an, lächelnd. Sie ging nicht weiter, stand direkt vor mir. Ich hätte sie fast zu einem Kaffee eingeladen, erinnerte mich aber an mein Alter und ließ sie weiter ziehen. Gestern Abend sah ich sie wieder, bei Netto, als ich den fast leeren Laden betrat, an der Kasse. Ich ging direkt zum Regal, wo ich fast immer einen guten und nicht teuren Sekt finde. Ich begab mich zur Kasse, stellte die Flasche aufs Laufband. Hallo Soja, sagte ich zu ihr. Sie hat ihren unschuldigen Blick, der mich an den kleinen Prinzen denken ließ, verloren. Sie ist sehr klein, ihre große Augen schauten immer voller Erwartung und Neugier, als ob sie gleich sagen würde: "Bitte, zeichne mir ein Schaf!" Jetzt sah ich Enttäuschung und Resignation und dünne Schatten auf ihrem Antlitz. Sie kam mir gebraucht, benutzt vor. Sie sind doch aus Rumänien? Aus Bulgarien. Wui gabaritie pa Ruski? Sie schaute mich ernst an, zögerte. Panimaiu. Sie versteht, wie alle Bulgaren, Russisch. Sie hat pechschwarzes, langes Haar. Länger als zuvor.
  5. Ich vermisse dein Foto liebe Elisabetta. Zum ersten Mal höre ich, Glück in der Liebe mit einem Lottogewinn vergleichen. Natürlich geht es hinter dem Horizont weiter. Liebe Grüße Carlos
  6. Hallo lieber Onegin, es muss aber ein recht starker Wind gewesen sein! 🙂 Liebe Grüße Carlos
  7. Kalimera lieber Vogelflug, wie ich sehe, du hast an Giannis Ritsos, an einem Novembertag gestorben, gedacht. Kitrina triandafila... Das würde ihm sicherlich gefallen! Polous xairetismous, file mou. Carlos
  8. Es wundert mich, liebe Silly, dass bis jetzt niemand sich zu deinem Gedicht geäußert hat. Es sollte mich jedoch eigentlich nicht wundern, denn du sagst nur öffentlich, was wir uns, insgeheim, wünschen. Sehr wahrscheinlich bist du noch sehr jung, du wirst sehen, dieser Wunsch relativiert sich sehr mit zunehmendem Alter. In einem berühmten Essay, "Probleme der Lyrik", sagt Gottfried Benn, dass Zeit seines Lebens ein Dichter kaum mehr als 8 wirklich gute Gedichte erschafft. Damit kann man kein Buch ausfüllen, oder? Liebe Grüße Carlos
  9. Tja, was soll man noch sagen, lieber Dionysos, es ist wirklich beeindruckend, ja stürmisch dein Werk. Ich möchte nur eine Bemerkung anderer Art machen, und zwar wie langlebig Bilder aus der früheren Zeit der Navigation stammen sind. Jahrtausende lang haben die Menschen mit Segelschiffen navigiert und das hat sich tief in der lyrischen Sprache festgesetzt. Liebe Grüße Carlos
  10. Grüß dich Peter, mein kompletter Name ist Carlos Larrea. Gestern Nacht las ich dein Gedicht in einem Bus, ich konnte nicht länger schreiben. Eben habe ich es abermals gelesen und finde es immer noch genial. Hier reflektierst du den Werdegang unserer Gesellschaft. Darüber hinaus, sehe ich darin eine Botschaft, eine "Moral der Geschichte" sozusagen: Man soll sich auf seine Arbeit konzentrieren und sich nicht ablenken lassen. Ich wünsche dir einen schönen Tag. Liebe Grüße Carlos
  11. Genial.
  12. Guten Morgen Alfredo, "Religionen sind nur Seelenmüll". Das ist, im Grunde, was du sagst. Ein geistiger Müll, meinst du, natürlich. Ein Müll, den man nicht einmal in der Woche auf die Straße bringt, damit er weggebracht werden kann. Zum Teil wird er recycled. Wir bringen ihn weg und denken nicht mehr an ihn. Wir müssen allerdings davor ihn trennen, Glas und Papier werden in verschiedenen Tonnen aufbewahrt. Es gibt auch Müll der besonderen Art, der sogenannte "Sperrmüll". Manche Sachen, anstatt in den Müllcontainer, bringt man zu speziellen Sammelstellen, zum Weitergeben an nicht Reichen. Immer mehr sieht man auch Bücher, in neutralen Kartons. Nun, wohin mit dem Religionsmüll? Aus diesem Müll sind großartige Kathedrale entstanden, Bachs Orgelmusik. Das "Halleluja", das wir sogar in Popsongs hören... Angenommen, die Menschen, die sich daran klammern um Trost in ihrer Not zu finden, entledigen sich von diesem Müll, was haben sie dann? Viele haben schon einen Ersatz gefunden, im Fußball. Demnächst findet ein großes Spektakel statt, sie fiebern schon danach, es, aus der Ferne mindestens, verfolgen zu können. Sie haben hunderte Namen von Spielern in ihren Köpfen, Farben, Zahlen, glorreiche Momente, heilige Erinnerungen, nachhaltige Empörungen. Wo dieses Spektakel statt findet ist, wenn es soweit ist, egal. Hauptsache man hört die National Hymne und die bevorzugte Mannschaft gewinnt. Tja, de facto leben viele, die meisten sogar in Europa, ohne den Religionsmüll. Vielleicht werden in der Zukunft die Toten direkt vom Bett zur Verbrennungsanlagen gebracht, ohne umständliche Trauer-Feiern.
  13. "die Kinder WUCHSEN aus den kleinen Schuhn"... Dieses Verb, im Präteritum, verursacht beim Leser eine Verfremdung. Bei mir, mindestens. Dadurch werde ich aus der Gegenwart plötzlich in die Vergangenheit katapultiert, sprich, weg von den vor meinen Augen fliegenden Gänsen...
  14. Ach lieber Peter, da fragst du den falschen! Ich hasse formelle Perfektion. Beim Lesen deines Gedichts habe ich überhaupt nicht an solche Sachen gedacht. Ich spüre allerdings, wenn jemand von vorneherein etwas "Perfektes" präsentiert, und mache einen Bogen. Wie ich einen Wogen um "Körperwelten" mache.
  15. Eine Perle, lieber Dionysos. Den Duft von diesem Schnee kann man riechen.
  16. Hallo Peter, sehr gute Ratschläge lese ich da. Sich von moralischen Aposteln befreien. Liebe Grüße Carlos
  17. Ich hab's! Dein Gedicht sollte mit dem achten Vers ("und ein neuer Tag beginnt") enden. Was danach kommt, ist ein anderes Gedicht.
  18. Ein sehr schönes, rührendes Gedicht, liebe Carry. Ohne Pathos und Dramatisches erreichst du die Herzen. Liebe Grüße Carlos
  19. Lieber Thomas, wenn die Umstände damals nicht so schwierig gewesen wären, wäre nicht eine so interessante, spannende Geschichte entstanden.
  20. Carlos

    Einer Frau

    Danke für deine Rückmeldung liebe Hera. Natürlich meine ich nicht so etwas. Keinem Mann sollte es genügen, von Frauen beachtet zu werden, umgekehrt genau so. Ich rede nur von Gendern.
  21. Hallo Juls, eben habe ich dein Gedicht gelesen, und anschließend Vogelflugs Kommentar, den ich berechtigt finde. Ich glaube, und das wäre eine Kritik meinerseits, du hast zu viel in zu wenig Versen eingepackt, so dass der Leser überfordert wird. Sehr wahrscheinlich hat dich die Beobachtung von wegfliegenden Gänsen dazu inspiriert. Die letzten vier Wörter sind dieselben des Titels. Der Ruf der Gänse, die zu anderen Regionen auswandern, weckt in dir ähnliche Wünsche. Es kommt vielleicht ein neuer Frühling nach einem langen Winter. Liebe Grüße Carlos
  22. Hallo Thomas, eben habe ich deine herrliche Geschichte gelesen. Ich gratuliere Carlos
  23. Ave Vogelflug! "Hälfte des Lebens" heißt das Gedicht. Vierzehn Verse, hier die drei letzten: "Die Mauern stehen Sprachlos und kalt, im Winde Klirren die Fahnen". Liebe Grüße Carlos
  24. Carlos

    Einer Frau

    Einer Frau, die gewohnt ist, die Aufmerksamkeit der Männer auf sich zu ziehen, müsste das Gendern so überflüssig wie ein Regenschirm in der Wüste vorkommen.
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