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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo Vagabund, deine Verse zeigen treffend wie facettenreich unsere Seele ist. Kein Spiegel kann das wiedergegeben. Das ist vielleicht, was Picasso mit seinen verzerrten Bildern bezweckte. Liebe Grüße Carlos
  2. Carlos

    Eine Trauerfeier

    Hola Joshua, genau was du sagst, war meine Intention, alles so frei wie möglich von Emotionen zu schildern. Es freut mich sehr, dass es dir gefällt. Das gibt mir Kraft, weiter in dieser Richtung zu versuchen. Espero que pases un buen domingo. Muchos saludos Carlos
  3. Carlos

    Eine Trauerfeier

    Salve Tobuma, herzlichen Dank für deine lobenden Worte. Es freut mich sehr, dass mein Versuch, anders zu schreiben, von dir positiv bewertet worden ist. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünsche ich dir. Liebe Grüße Carlos
  4. Carlos

    Eine Trauerfeier

    Herzlichen Dank lieber Buchstabenenergie. Liebe Grüße Carlos
  5. Carlos

    Eine Trauerfeier

    Herzlichen Dank liebe Sternwanderer für deine wertvolle Bemerkungen, die ich gleich umgesetzt habe. Ja, es ist Absicht. Ich versuche eine eigene Art des Schreibens zu finden, dem Leser eine Anteilnahme sparen, die er unmöglich haben kann. Nochmals vielen vielen Dank. Liebe Grüße Carlos Lieber JoVo, liebe Donna, vielen Dank für eure Zustimmung.
  6. Herzlichen Dank liebe Pegasus. Etwas, was ich nicht direkt anspreche aber oft, überall praktiziert wird, ist das Mobbing, die feigste Art der Feindschaft. Ich danke auch dir lieber Ponorist. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. 🐥
  7. Carlos

    Eine Trauerfeier

    Drei grüne, künstliche Bäumchen, mehrere Reihen perfekt flackernder Kerzen, ein Redner, das Ave Maria, gesungen von der Tochter des Verstorbenen. Ich saß in der ersten Reihe. Zum Abschluss, ein Tango von Astor Piazzolla, der noch nicht fertig war, als ein Bediensteter eintrat und sich vor der weißen Urne verbeugte, dann mit beiden Händen hob und (er war schon ziemlich alt, man merkte, dass er Angst hatte, zu stolpern) vorsichtig sich damit zum Ausgang der Kapelle in Bewegung setzte. Damit verursachte er ein plötzlicher Drang unter den Trauerndern, sobald wie möglich den Raum zu verlassen. Etwa 20 Leute waren da, es regnete leicht, fast alle hatten einen Regenschirm dabei, blind folgten wir dem Urnenträger und nach kurzer Zeit waren wir am Ziel. Nach ein paar kurzen Worte des Abschieds traten die Anwesenden, einzeln oder paarweise vor und, mit Hilfe einer kleinen Schaufel ließen sie ein wenig Erde ins Loch rieseln. Einer tat es zwei Mal. Ich benutzte die Schaufel nicht: Erde zu Erde. Danach versuchte ich, mich der Sopranistin zu nähern, sie um ein Autogramm zu bitten, aber ihr Gatte, ein alter, streng aussehender Herr stand wie ein Leibwächter direkt hinter ihr. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er meine Absicht ahnte. Ihr Blick wanderte weitläufig wie der eines Stars über die Menschenmenge. Es gab keinen Leichenschmaus.
  8. Hallo Angie, Sternwanderer, Joshua, gerade bin ich unterwegs, kann nicht ausführlich antworten, habe aber aufmerksam eure Kommentare gelesen. Meine Absicht ist nicht zu jammern sondern diesen Aspekt des Lebens erwähnen. Ich danke euch sehr. Liebe Grüße Carlos
  9. Vielen Dank lieber Ference, wie kann man Klarschiff machen mit einer Person, von der du mit Sicherheit weißt, dass du ihr unsympathisch bist? Ich bin nicht auf Einzelheiten eingehen. Ich gebe dir nur ein Beispiel aus der Vergangenheit. Meine verstorbene Frau und ich wohnten in einer Wohnung. Die Frau, die unter uns wohnte, fing an, mit einem Besen gegen die Decke zu klopfen ohne Grund, wir waren beide leise. Das geschah fast täglich. Einmal beschwerte sie sich beim Ordnungsamt, weil sie, wirklich leise, am Tag, ein paar Minuten Klavier spielte. Leute vom Ordnungsamt klopften tatsächlich an unsere Tür. Dann beschwerte sie sich bei der Gesellschaft, welche die Wohnungen vermietete, drohte mit Mietverminderung falls sie nicht etwas gegen uns unternahmen. Eines Tages kam eine Frau von der Gesellschaft zu uns, war nur kurz da und sagte uns, dass sie zuerst zu der Klägerin wollte. Nun, sie klingelte bei ihr und die Frau sagte zu ihr, dass wir kurz zuvor einen Riesenkrach gemacht hätten... So, nach einer Weile kam die Frau von der Gesellschaft zu uns zurück und sagte uns, dass die Nachbarin offensichtlich spinnt. Wie kann man Klarschiff mit so einer Person machen?
  10. Hallo Alfredo, dein Gedicht ist kein billiges Jammern sondern eine echte Homage an einen verlorenen Freund. Seinen stolzen, rätselhaften Blick lebt in allen seinen Artgenossen. Liebe Grüße Carlos
  11. Die Idee ist gut, du kannst es sicherlich so durchführen, dass für den Leser nicht zu kompliziert wird. Sonst kriegt er Angst und verliert das Gleichgewicht ...
  12. Hallo Kurt, ich finde die Betonung in der Sprache auf die Existenz anderer Geschlechter überflüssig. Auf Englisch sagt man "citizens", nicht "Bürger und Bürgerinnen". Und "friends" sind alle, egal welchen Geschlechts. Man sagt allerdings immer noch "Kinder", und nicht "Kinder und Kinderinnen". Ich erwähne das Englische, weil sonst ja die Deutschen sich so gerne danach orientieren. Liebe Grüße
  13. Hallo JoVo, hallo Herbert, herzlichen Dank euch beiden für eure prompte, positive Reaktion auf meine Zeilen. Es ist leider wahr, was ich sage, es gibt Menschen, die mich hassen und nur auf eine Gelegenheit warten, mir zu schaden. Menschen, die einen Groll in ihren Herzen pflegen. Ich vergleiche sie mit Spinnen und Schlangen. Ich versuche ihnen aus dem Weg zu gehen, nicht an sie zu denken, sie zu ignorieren, weil sie, mehr als niederträchtig, dumm und kleinkariert sind. Leider gibt es nicht nur gute und intelligente Menschen, nicht wahr? Sonst wären die Gefängnisse leer. Liebe Grüße Carlos
  14. Scharfschütze der geduldig unbeweglich wartet giftige Spinne getarnte Schlange. Ich bin ihnen nicht böse: Sie können nicht anders.
  15. Ein schwieriges Gedicht, lieber Dionysos. Ich frage mich, ob es nicht besser wäre, den Teil mit Dichter und Reimen weg zu lassen? Sich auf den Äquilibrist konzentrieren? Liebe Grüße Carlos
  16. Good morning dear Donna, ich finde es gut, dass du den Glückspfennig nicht, nie anrührst, dass du ihn für andere glückliche Finder zurück lässt. Böische Winde sind gefährlich für einen ☂️ A beautiful poem. Love Carlos
  17. Carlos

    Der Räuber Jochen

    Das ist auch ein Wunsch von mir. Spätestens in 30 Jahren werde ich es doch geschafft haben. Ob ich mein Buch dann selbst in Händen halten kann, ist eine andere Frage ...
  18. Carlos

    Der Räuber Jochen

    Oh ich hatte es falsch gelesen, jetzt sehe ich es klar. Was soll ich sagen? Mit einigen solcher Geschichten könntest du ruhig ein Buch auf den Markt bringen. Du verwandelst den Leser in ein fasziniert lauschendes Kind. Liebe Grüße Carlos
  19. Carlos

    Der Räuber Jochen

    Hallo Hera, im allerletzten Satz steht: "....... das wir es ertragen konnten, ohne Räuber werden zu müssen". Meinst du vielleicht nicht werden zu müssen sondern etwa leben zu müssen? Melde mich gleich wieder. Liebe Grüße Carlos
  20. Hallo Ference, erfahrungsgemäß, wenn niemand sich zu einer Geschichte äußert, ist das ein Zeichen, dass sie nicht gefällt. Nun, außer Ferdi neulich bin ich der Einzige, der was dazu sagt. Ich glaube, da fehlt etwas, was Spannung erzeugt. Ich vermute, du hast etwas Spannendes zu erzählen und behältst es für den Schluss. Liebe Grüße Carlos
  21. Hallo Joshua, erst jetzt, durch Ference Kommentar, verstehe ich den Witz, wirklich klasse! Liebe Grüße Carlos
  22. Hallo Ference, "Damit unterzeichnete er wohl sein Todesurteil". Dies steht im ersten Absatz des Kapitels. Nun, am Ende ist Robert noch am Leben, es hatte keine Lebensgefahr bestanden. Der Teil des Kapitels ist kurz, das ist gut. Langsam macht sich der Leser ein Bild des Helden deiner Erzählung. Liebe Grüße Carlos
  23. Good morning Sir! Also, im wirklichen Leben gibt es so was nicht, ich meine, das kann mal vorkommen, aber als eine einmalige Sache. Ein Mensch mit einer so gespaltenen Persönlichkeit, der praktisch ein Doppelleben führt. So wie "Dr. Jekyll und Mr. Hyde". Nun, alles ist möglich und erlaubt in der Literatur. Es gibt recht wenige Tabus, etwa die Verherrlichung von den Nazis im dritten Reich oder die Verleugnung des Holocausts. Selten landet ein Schriftsteller, wie es der Fall bei Oscar Wilde war, wegen Verstoße gegen die konventionelle Moral, ins Gefängnis. Es ist nicht leicht, das Wesen des Helden deiner Erzählung zu verstehen und seine Handlungen nachzuvollziehen. Ferdis Bemerkungen finde ich sehr lehrreich. Ich bin gespannt, was Robert demnächst macht. Liebe Grüße Carlos
  24. Carlos

    Erfolg

    Genau so denke ich.
  25. Carlos

    Nebelsee

    "bis ein (eine) warme Umarmung mich fest hält".
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