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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Sehr schön dein Gedicht lieber Perry. Pegasus hat die letzte Strophe hervorgehoben, und das würde ich auch tun. Die zwei vorhergehende Strophen sind auch sehr gut. Nur, ich finde, die dritte Strophe ist ein zu großer Sprung, es hat wenig mit dem Diskurs zu tun. Wie gesagt: Ein Gedicht, ein einströphiges Gedicht für sich.
  2. "Bei mir ist die Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit immer im Vordergrund gestanden". Vielen Dank für diese Aussage, lieber Herbert. Bis jetzt hatte ich nicht daran gedacht. Danke schön.
  3. Carlos

    Wie eine Löwin

    Vielen Dank liebe Hora für deine Reflexion. Es hört sich gar nicht simpel an, was du schreibst, liebe Hora. Viele Beziehungen gehen, früher oder später, vor dem Tod zu Ende. Davon leben Scheidungsanwälte. Manche verteilen schon bei Hochzeiten ihre Kärtchen. Es ist ein sich ewig wiederholendes Spiel, und niemand handelt dabei vernünftig, niemand schaut auf die Statistiken, jedes Pärchen will und muss selbst die gleiche Erfahrung machen. Jedes Pärchen glaubt an die ewige Liebe. In meinem Fall und in meinem hohen Alter versuche ich, nicht nach den bekannten Schablonen zu handeln. Ganz alleine würde ich das nicht schaffen, nur mit der Unterstützung von Menschen wie du. Um es mit Worten eines bekannten Songs zu sagen: "With a little help from my friends" .
  4. Carlos

    Eine kleine Reflexion 2

    Gibt es einen Unterschied zwischen Alleinsein, weil die geliebte Person gestorben ist und Alleinsein, weil die geliebte Person uns verlassen hat? In beiden Fällen werden wir ja von der geliebten Person verlassen. Ich glaube, der Unterschied besteht nicht in dem Alleinsein selbst sondern in der Art, wie wir dies erleben. Wie wir uns fühlen. Wir wissen, dass die geliebte Person uns nicht verlassen wollte, dass sie quasi von dem Tod aus unserem Leben gerissen wurde. Wir können den Tod verklagen. In dem anderen Fall ist es recht schwierig. Und kompliziert. Wir kämpfen innerlich zwischen Liebe und Hass. Versuchen, die geliebte Person zu vergessen. Viele Faktoren spielen dabei eine Rolle: Das Alter, zum Beispiel. Und alle möglichen Faktoren müssen berücksichtigt werden, wenn wir eine, nicht nur für uns selbst, sondern für alle, für viele mindestens, Erklärung zu finden. Vielleicht spielt auch das Geschlecht eine wichtige Rolle. Kann es sein, dass es öfters vorkommt, dass ein Mann eine Frau verlässt, als umgekehrt? Ein Sonderfall müsste es sein, wenn die geliebte Person, ohne eine Notiz zu hinterlassen, sich selbst umbringt.
  5. Carlos

    Wie eine Löwin

    Vielen Dank liebe Pegasus, deine Worte, Ausdruck der Empathie, tuen mir gut. Bald wird es ein Monat her sein, seitdem meine Freundin, am Rosenmontag, eine neue Beziehung einging und mich, urplötzlich, aus ihrem Leben hinauswarf. Viel habe ich gelitten, geweint, gestern, glaube ich, hoffe ich, zum letzten Mal. Ich kenne mich einigermaßen in Sachen Liebe aus und weiß, dass es nutzlos und würdelos ist zu "reklamieren", ihr Vorwürfe machen, etc. Ich vermisse sie, fast vier Jahre lang, das erste Jahr immer bei ihr, danach nur ein paar Tage in der Woche, waren wir zusammen. Da entsteht plötzlich ein Vakuum in meinem Leben, ich muss langsam feststellen, dass ich jetzt alleine bin. Ich habe mich beherrscht und nicht ein einziges Mal bei ihr angerufen, ich will nicht sie stören. Sie ist dabei, mit einem neuen Partner ein neues Leben aufzubauen. Ich bin mir vollkommen sicher, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hat. Leide aber trotzdem. Neulich schickte ich ihr eine WhatsApp mit den Worten: "Leb wohl Sleeping Beauty". Am Tag darauf eine neue WhatsApp: "Ich werde dich nie im Stich lassen". Hierauf hat sie reagiert und geschrieben: "Denke auch an dich". Als ich dies las, war ich vor Freude aus dem Häuschen, habe, vor Freude, geheult. Weißt du warum? Weil ich "Ich denke auch an dich" gelesen hatte! Es war, offensichtlich, ein Wunschdenken von mir. Als ich mich beruhigt hatte, las ich ihre Worte nochmals und erst dann bemerkte, was sie wirklich geschrieben hatte. "Denke auch an dich". Tja, da fehlte ein "Ich" !
  6. Carlos

    Wie eine Löwin

    Vielen Dank liebe Claudi für deine Rückmeldung. Ja, was ich eigentlich sagen wollte war, ob Pegasus glaubt, dass mein Gedicht autobiografisch ist. Ich verstecke mich nie hinter einem "lyrischen Ich", was eine seltsame Sache, für mich, ist. Wenn Heinrich Heine schreibt "Ich weiß nicht was soll es bedeuten dass ich so traurig bin..." war, damals, klar, dass er von sich selbst spricht! Das "lyrische Ich", dieses seltsame Konstrukt, wurde erst Anfang des 20.Jahrhunderts, 1910, von Margarete Susmann eingeführt. In der spanischen Lyrik gibt es sowas nicht, außer in einer Dissertation über deutsche Lyrik. Stell dir vor, wenn jemand ein Gedicht von Charles Bukowski kommentiert und schreibt "Bukowskis lyrische Ich kotzte nach einer durchzechten Nacht". Oder wenn Michel Houelbeqc schreibt, dass er onaniert ... Für mich ist dieses lyrische Ich eine verlogene, überflüssige Sache.
  7. Carlos

    Wie eine Löwin

    Herzlichen Dank liebe Pegasus. Ich versuche, an meinen Gefühlen zu arbeiten, um nicht in die Falle der Eifersucht, zum Beispiel, zu tappen. Das geschieht leicht, wenn man anfängt, sich vorzustellen, wie sie mit dem anderen Liebe macht. Wenn man als eifersüchtiger Mann an sie, an die beiden denkt, stell er sich sie als permanent Liebe machend vor. Dabei sind sie vielleicht gerade damit beschäftigt, Fenster zu putzen, zum Beispiel. Oder sie sagt gerade dem anderen, der dabei ist, große Töpfe zu spülen (sie hasst das) dass ich das viel besser, gründlicher gemacht habe. Außer in den ersten Tagen, vielleicht Wochen, spielt Sex eine immer geringere Rolle, es wird langsam zur Routine, zu etwas, dass man am Wochenende macht. Wie dem auch sei, von 24 Stunden werden sie vielleicht höchstens zwei mit Schmusen und Liebe machen verbringen. Kein Grund also, 24 Stunden lang eifersüchtig zu sein. Und dann, muss man unbedingt den anderen hassen? Er macht doch die Frau, die du immer noch liebst, doch nur glücklich. Ich meine, nicht nur im Bett sondern indem er ihr viele Wünsche erfüllt, ihr gleich einen neuen Wagen, das Modell, von dem sie träumte, kauft. Den hässlichen, sperrigen Schrank im Wohnzimmer gleich in den Keller bringt, etc. Anders als ich, der nur lesen und lernen will, will er ständig raus, in die Natur, Leute besuchen, schwimmen gehen, tanzen gehen: Alles, im Grunde, wogegen ich, den Büchern zuliebe, mich gesträubt habe. Sie hat nie verstanden, warum ich Russisch lerne. Sie ist sehr praktisch veranlagt, alles, was nicht gleich ins Geld verwandelt werden kann, ist verlorene Mühe. Und er denkt genau wie sie. Summa summarum: Er passt besser zu ihr. Wenn ich mich selbst nicht als Zentrum des Universums ansehe und, quasi als ein dritter Beobachter alles betrachte, hat sie genau das Richtige getan. Im gewissen Sinne hat dieser Mann sie gerettet, und so will ich ihn sehen: Als der Retter der Frau die ich, jetzt nur aus der Distanz, immer noch liebe. Was glaubst du, schreibe ich dies oder mein "lyrisches Ich"?
  8. Keine leere Reimerei dein Gedicht, lieber Kurt. Da ist Inhalt in der schönen Form. Im Nachhinein habe ich die Rubrik gesehen. Kurioserweise hatte ich es mir als Worte an ein weibliches Du vorgestellt.
  9. Carlos

    Wie eine Löwin

    Vielen Dank lieber Kurt für deine Rückmeldung. Manche Kommentare, wie eben deiner, haben einen bleibenden, exemplarischen Wert, beinhalten eine Aussage, eine Botschaft, die nicht nur dem direkten Adressaten zugute kommen können. Die größten Schmerzen werden von Menschen verursacht. Die Liebe ist Quelle des höchsten Glücks und auch von unsäglichen Leiden. Etwa die Hälfte der aus Liebe eingegangenen Beziehungen enden in Hass und Krieg. Pärchen die nur noch über Anwälte miteinander verkehren, etc. In manchen Ländern tötet der Mann die Frau, die sich von ihm trennt. In Indien werden junge Frauen von der Familie des Mannes verbrannt. Immer noch. Es wird als Unfall ausgegeben, der lange Shari hat in der Küche Feuer gefangen ... Es ist nicht leicht, ohne Hass, ohne Groll, Lebe wohl zu sagen. Ich danke dir.
  10. Carlos

    Wie eine Löwin

    Vielen Dank lieber Herbert, für deine Rückmeldung. Kaum zu glauben, nicht wahr? Aber es ist wirklich die Löwin, die ihr Kind, dem neuen Löwen zuliebe, abtreibt, bzw. tötet.
  11. Carlos

    Wie eine Löwin

    Wie eine Löwin, die ihr Kind im Bauch tötet, weil sie einen neuen Löwen in ihrem Leben hat, der das von ihr verlangt, so hast du deine Liebe für mich, die Liebe, die in deinem Herzen für mich war, abgetrieben. Und, was sage ich ganz spontan? Was habe ich, ganz spontan, dir gesagt? Leb wohl, leb wohl Sleeping Beauty.
  12. Ich würde so gerne eine andere Art des Dichtens von dir hören, liebe Uschi. Gedichte, in denen du über deinen Alltag schreibst, über deine Erfahrungen als Line Dance Lehrerin, über Beobachtungen in einem Wiener Café. Versuch's mal.
  13. You are right my friend. Sicherlich hat er es so gemeint. Und so handeln auch manche Menschen, wie Mutter Theresa. Eigentlich, würde ich sagen, handeln alle Nonnen so. Die Nonnen (nicht die Mönche) sind Frauen, die auf ein eigenes Leben verzichten und leben weitgehend für andere, für Alte, Kranke, Bedürftige, etc. In unserer Zeit, die sich dem Konsum verpflichtet hat, ist die Zahl solcher Frauen immer geringer. In manchen Klöstern, zum Beispiel, leben nur noch drei oder vier. Seneca lebte als das Christentum im Entstehen war, er war Lehrer Neros gewesen, der ja bekanntlich Rom anzündete und den Christen die Schuld gab. Und, als Seneca bei ihm in Ungnade fiel, befahl er ihm, sich selbst umzubringen, was Seneca auch tat. Ich erwähne Seneca in diesem Zusammenhang, weil seine Lehre sehr der christlichen ähnelt.
  14. Kein Thema Marvin! Es liegt nicht an dir sondern an mir, ich bin zu empfindlich, die meisten finden diese Sachen bestimmt toll.
  15. Ich bin wirklich sehr naiv, von Natur aus neige ich dazu, alles zu glauben. Nein, es hat mir absolut keinen Spaß gemacht lieber Marvin. Bei Filmen schließe ich die Augen vor brutalen Szenen.
  16. Eben habe ich deine kurze Geschichte gelesen, lieber Marvin. Ich bin regelrecht geschockt! Ist das wirklich passiert?
  17. Hallo! Bei all der offensichtlichen Schönheit nicht den Hintergrund außer Acht zu lassen: Das rätst du uns mit deinen zarten Versen, liebe Sternenherz.
  18. "Ich stieg die Himmelsleiter empor und pflückte Himmelslichter" Welch wunderbare Aussage, liebe Hora! Es wirkt auf mich wie ein Bild von Marc Chagall. Das fiel mir spontan ein, als ich dein Gedicht las.
  19. Müßig zu sagen, lieber Patrick, dass du ein begnadeter Meister der Ironie bist. Du gehörst zu der denkenden Minderheit. Und, du kannst sicher sein, dass einige sich von deinen Versen angesprochen fühlen. Fabelhaft.
  20. "Jede Berührung der Flamme die letzte Berührung ist vor dem Nichts". Sehr wahrscheinlich hat das lyrische Ich vor einem brennenden Kamin die Inspiration für dieses Gedicht bekommen. Sehr gut gewählt, der Titel. Eine sofortige Auflösung des Ganzen. Prosaische Wesen sehen das alles nicht.
  21. Carlos

    Luft, Wasser, Feuer

    In dieser Reihenfolge. Außer in Notsituationen, denken wir nicht an die Luft, so wie ein Fisch nicht an das Wasser denkt. Wasser müssen wir kaufen, mit oder ohne. Oder Medium. Mit dem Feuer ist es so eine Sache, da kommt es, unter anderem, auf die Distanz. Wie die von der Erde zur Sonne. Oder Toastbrot. Getoasted schmeckt es viel besser! Als wenn das toasten die Atomen des Brots zum Leben erwecken würden. Ich beschloss, einen Toaster käuflich zu erwerben und lief zum Saturn. Ich betrat das Templum und ging gleich zur Rolltreppe, wo es nach unten, zwei Etagen tiefer geht. Ich hatte die vage Hoffnung, einen Verkäufer zu finden als, plötzlich, zwei davon sich auf mich stürzten., der eine, mit großen, aufgerissenen Augen und einem breiten Lachen aus extrem weißen Zähnen, erinnerte mich an Abdelkarim, den deutschen Komiker aus Marokko. Der andere war urdeutsche, mit einem sehr dicken Bauch. Und, seltsamerweise, so wie der Komiker, aber auf seine Art, lustig. Dieser nahm mich bei der Hand und brachte mich zu der Reihe, wo das von mir Gesuchte sich befand. Es waren unheimlich viele da, aber meine Augen fielen gleich auf einen kleinen, schwarzen Philips. Es war AMOR PRIMA FACIE. Da es in dem Riesenladen sonst niemand war, tat ich so, als ob ich mich nicht entschließen könnte, damit der Verkäufer, der mich diskret aus der Ferne, aus andern Reihen, beobachtete, das Gefühl nicht verlor, es gäbe noch Kundschaft. Alles hat sich verändert, seitdem Putin Europa und die USA angegriffen hat. Aber dann hatte ich wirklich ein Problem: Ich konnte den Toaster, für den ich mich entschieden hatte, nicht in einer Verpackung finden. Der Mann schien meine Gedanken zu lesen und kam gerannt zu mir und ging ins Lager einen holen. Bald war er wieder da, ohne. Ob ich nicht das ausgestellte Modell, zu einem reduzierten Preis, mitnehmen wolle? Ich bejahte. Wir gingen zu einem Monitor in der Nähe, wo er meine und des Toasters Daten aufnahm. Den letzten packte er noch lange und sorgfältig mit einer schwarzen Folie, weil es draußen regnete. "Und wir wollen nicht, dass es kaputt geht, nicht wahr?" Er gab mir, wegen der fehlenden Verpackung, einen Rabat, so dass, am Ende, ich nur glatte 23 Euro zu zahlen hatte. Mit dem Toaster in der Hand begab ich mich wieder zur Rolltreppe. Dabei fiel mir auf, dass die Rolltreppe, die zu einer dritten, noch tieferen Etage, führt, mit einem roten Band gesperrt war, dass die Abteilung geschlossen worden ist ... Da wurde es mir klar, warum die Verkäufer so freundlich gewesen waren. Auch die Frau oben, an der einzigen geöffneten Kasse, sprach, zum ersten mal, zu mir. Sie erklärte mir, dass ich demnächst eine E-Mail bekommen würde mit der Bitte, meinen Einkauf zu bewerten. Selbstverständlich werde ich ihnen die höchste Note, 10 Punkte, geben.
  22. Also, bis jetzt hat sich niemand gemeldet, lieber Herbert 😉 Ich nutze die Gelegenheit, um deine hervorragende Kunst, Texte von anderen zu kommentieren, zu loben. Niemand im Forum kann sich dabei mit dir messen. Was ich geschrieben habe, ist natürlich ein Scherz, aber bei Prosa finde ich keine extra Rubrik für "Humoriges". Hola amigo Aries, ich vermute, du bist von der spanischen Sprache angetan. Ich würde gerne dir hier direkt weiter auf Spanisch schreiben, wenn es nicht verboten wäre. Diesen berühmten Spruch von Seneca habe ich zum ersten Mal in New York, im Central Park, auf der Rückenlehne einer Bank, unweit von "The Metropolitan Museum" gesehen. Das war ein Jahr nach dem Angriff auf die Tween Towers. Natürlich ist unser Leben verlogen, in Wirklichkeit wollen wir alle das Schäfchen ins Trockene bringen, nicht wahr? Sei herzlich gegrüßt mein Freund. Ich glaube, du spürst, dass, wenn ich das schreibe, nicht eine trockene aufgezwungene Pflicht ist.
  23. "Du musst für einen anderen leben, wenn du für dich leben willst", so lautet der berühmte Spruch Senecas. Tja, für wen? Wen suche ich mir aus, aus den 8 Milliarden auf diesem Planet? Nun, egal wen ich mir aussuche, ich will, dass diese Person weiß, dass ich für sie lebe, nicht wahr? Wer, ohne ein großes Opfer machen zu müssen, ein Kind aus der dritten Welt adoptiert, will Name und Aussehen des Kindes wissen, dem er regelmäßig Geld schickt, und über dessen Vorankommen informiert sein. Nur große Geister sind in der Lage, sich für Unbekannte zu opfern. Ich brauche jemanden, den ich kenne, am liebsten eine schöne Frau um deren Seele ich mich kümmern kann. Bis Mitte 60. Mit Lebenserfahrung hinter sich. Für so eine Frau könnte ich leben. Wenn sie sich einen Wagen wünscht (es muss aber ein gebrauchtes sein) würde ich ihren Traum erfüllen. Sie kann mit dem Auto machen, was sie will: Ich will nur, ab und an, mich mit ihr in einem ruhigen Café zum plaudern treffen.
  24. Liebe Hora, ich finde dein Gedicht wunderbar! Als ich den letzten Vers las kam mir spontan der Gedanke an diese Blume mit dem unheimlich schönen Namen. Genauso, "No me olvides", heißt es auf Spanisch. Ich dachte daran, diese Blume hättest du im Sinn gehabt. Du bist Malerin? Wie schön, liebe Hora. Bei Picasso gibt es eine Phase in seinem Schaffen, die "die blaue Phase" genannt wird. Ja, so wie es da steht, finde auch ich besser. In Blau Bilder malen passt zu dem sich entfernnenden Schiff, zum Himmel und Meer.
  25. Hallo! Das lyrische Ich geht Blumen suchen, Vergissmeinnicht hat die Farbe Blau.
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