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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Es klingt sehr gut und überzeugend. Ich bekomme das Gefühl, mitten in einem Krieg zwischen verfeindeten Stämmen zu sein.
  2. Vielen Dank für deine Erklärungen lieber Egon.
  3. ... und Donna hat es gedichtet
  4. Ein schönes Gedicht lieber Kurt, mit sinnvollen Anweisungen für kluge Leser.
  5. Good morning lieber Egon, was ist eigentlich ein Karenzjahr? Bei Wikipedia finde ich nur: "Jahr des Wartens". Ich finde es bewundernswert, wie du dich an so viele Einzelheiten erinnern kannst. Das Leben vieler Menschen besteht nur aus mehr oder weniger zufällig zusammengefügten Teilchen, bei dir hat alles eine erstaunliche Kontinuität.
  6. Sehr gut Aimee von Klee.
  7. Hallo Joshua, ich schließe mich gerne Dionysos Kommentar an. ⭐⭐⭐
  8. Carlos

    Pseudo-P.

    Etwas Ähnliches sieht man im ersten oder zweiten James Bond Film: "Liebesgrüße aus Moskau".
  9. Carlos

    Hartz IV - TV

    Oh alles klar SchwarzerPoet, jetzt ist mir alles klar. Jetzt kann ich es mit anderen Augen und Ohren wahrnehmen. Danke.
  10. Dies scheint mir eine wahre Geschichte zu sein.
  11. Nicht in Seattle? Eine ganze Nacht nicht einschlafen zu können, eine ganze Nacht nachgedacht ... Worüber? Und plötzlich oder langsam ist der Morgen da. Wäre es anders gewesen, wenn er sich vor Blau nicht hätte retten können? Ganz schön rätselhaft dein Gedicht liebe Sternwanderer.
  12. Salve Monalisa! Der zweiter Vers in der zweiten Strophe ist ein wunderbares Apokoinu. Dein Gedicht hat einen echten lyrischen Wert, der bleiben wird.
  13. Carlos

    Hartz IV - TV

    Hallo SchwarzPoet, ich sehe es wie Kurt. Eine kürzere, straffere Fassung würde allerdings deinem Text gut tun.
  14. Hallo Egon, zuerst einmal möchte ich meine Bewunderung für deine Sprache, so korrekt und präzise, ausdrücken. Nicht alles, was man erlebt, hat einen Erzahlungswert. Du erzählst allerdings von einer, den meisten Menschen unbekannnten Welt, und immer in einem so guten Deutsch, ohne Allüren und billigem Sprachplunder, ohne insubstantiele Barockergüsse, ohne Pseudolyrik, et cetera. Du erzählst vor allen Dingen ohne unnötige Länge, kurz und bündig, dass es sich lohnt, ALLES zu lesen und, auf einmal etwas so Ungewöhnliches, Großartiges zu erleben, wie du eben in diesem Kapitel uns mitteilst. Ich drücke mich umständlich weil ich nicht die richtigen Worte finde, um meine Bewunderung für deine Ehrlichkeit und deinen Mut auszudrücken. Herzlichen Dank. Carlos Larrea
  15. Sehr schön.
  16. Hallo Heiko, ich habe dich schon vermisst. Ich glaube zu wissen, was du uns mit deiner Moritat sagen willst: Nehmt die Natur wie sie ist, leugnet sie nicht, verdrängt sie nicht, opfert sie nicht auf dem Altar vom unmenschlichen Glauben. Eher fliegt eine Schildkröte als dass es dem Menschen gelingt, ein Geschlechtsloser Engel zu sein. Ich hoffe, ich liege nicht ganz daneben mit meiner Interpretation.
  17. Hallo lieber Gummibaum, schön, dass du wieder da bist. Und mit einem so tollen Gedicht.
  18. Liebe auf den ersten Blick.
  19. Hallo Egon, warum ist die Keuschheit so wichtig? Das sexuelle Verlangen ist genau so natürlich wie der Hunger. Kann man den Hunger ignorieren? Sollte man ihn ignorieren anstatt dem Körper die Nahrung zu geben, die er braucht?
  20. Carlos

    worte

    Sehr gut Loop, sehr sehr gut! Alle Achtung.
  21. Moment mal Wombat 99, noch gestern war es eine perfekte Liebe, was ist passiert? Nein, du sagst es nur so, oder du hast dich getäuscht, ja, das sagst du ja am Ende deines Gedichts. Alles Gute C.
  22. Sehr sehr gut Sinneswandler! Zwei Mal bin ich über deinen Versen, wie auf einer Meereswelle, nein, ich bin von der Welle mitgerissen und doch sanft getragen worden. Sehr sehr gut.
  23. Hallo Ilona, dies ist wirklich echte Lyrik. Da stört mich jedes Bild, jede Verzierung. Wenn ich Rilkes Karussell lese, will ich kein Bild von einem Karussell sehen, keinen Panther bei seinem Gedicht über den Panther. Auch keine Stimme hören und keine Musik: Das ist Kitsch. Dein Gedicht ist großartig.
  24. Carlos

    Roter Milan

    Selten mische ich mich ein, das tue ich jetzt. Ich glaube, Ferdi hat recht. Extra diese Eigenschaft zu erwähnen ist, nicht ganz, aber ein wenig wie "das nasse Wasser" zu sagen. Ohne "scharf" gleitet der Blick souveräner.
  25. Sehr schön liebe Uschi.
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