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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Carlos

    Wende

    Welcome back lieber Gummibaum, ziemlich lange warst du verschwunden ... Ein sehr schönes Gedicht hast du uns mitgebracht. Liebe Grüße Carlos
  2. Hallo Zwischenzeit, dein Stil erinnert mich an Eugen Roth, Erich Kästner, und an ......... Und dabei ist es ein Stil, der, für mich, absolut original wirkt. Die Versen, der Reim, alles fließt gemütlich dahin. Es macht Spaß und bereichert. Liebe Grüße Carlos
  3. Oh vielen Dank lieber Dionysos! Ich möchte hierbei betonen, wie wichtig das Forum für mich ist: Ohne Perrys konstruktive Kritik, was auch Oilenspiegel bestätigte, hätte ich nicht gewusst, wie ein bestimmtes Wort beim Leser ankam. Merci beaucoup mon ami
  4. Vielen Dank Perry für deine kritische Bemerkung: Ich habe das Wort durch ein anderes ersetzt. Vielen Dank Oilen für die grammatikalische Korrektur. Und für dein Lob. Vielen Dank Hera, vielen Dank Vagabund.
  5. Vielen Dank lieber Herbert für deine Rückmeldung. Es ist so, wie du es sagst. In früheren Zeiten, wo es viel mehr als heute Krieg geführt wurde und die Gegner Körper an Körper kämpften, hat man sicherlich mehr als heute so was erlebt. So entstanden Mythen und Legenden: Achilles, Hektor, Ulises, und wie sie alle heißen. Auch der Tod Jesu, der sicherlich gelebt hat, wollten seine Jünger nicht wahrhaben... Liebe Grüße Carlos
  6. Vielen Dank liebe Ilona für deine Rückmeldung. Ich kannte ihn persönlich, das liest man ja in meinen Zeilen. Es gibt Menschen, an deren Tod man nicht glauben will. Liebe Grüße Carlos
  7. Carlos

    Klaus Zieschank

    Dass die meisten von uns sterblich sind ist mir klar es gibt Auserwählte du warst so einer du kamst mir unsterblich vor wie konnte das passieren? Ich kann es immer noch nicht glauben du wurdest stranguliert das habe ich gelesen bevor sie deine Leiche aus dem Flugzeug warfen. Du hast immer so souverän gelacht. Einmal sagtest du "So ist das Leben einmal geht's vorbei und einmal daneben" weißt du noch? Ja, das sagtest du. Und wie du deine immer glänzenden Schuhe mit Milch behandelste. Eigentlich kamst du uns wie ein Erzengel vor. Ja, so muss es sein: Du wurdest mitten im Flug abgeschossen. Alles andere ist Geschichte.
  8. Am besten gefällt mir der letzte Vers.
  9. Hallo, ich habe immer die falsche Entscheidung getroffen. Und, im Alter, wurde ich nicht schlauer. Ich weiß, was richtig ist: Liebe den Menschen, den du gewählt hast immer, wie am ersten Tag.
  10. Carlos

    Der Versuch

    Ich halte mich noch mit meinem Kettensprengenden Gedicht zurück. Ich gehe da eher wie Scholz vor, dessen Zögern ich, jetzt mindestens, lobenswert finde.
  11. Oh nein lieber Dionysos, ich bin unbemerkt an ihr, an euch, leise und diskret vorbeigegangen!
  12. Liebe Amadea, ich kannte das Wort "Vollhorst" nicht, habe bei Google nachgeschaut und, neben diesem einen Wort 97 Synonyme gefunden! Liebe Grüße Carlos
  13. Liebe Hera, ich las vor einer guten Stunde dein Gedicht, musste mir aber erst eine Tomatensuppe machen, mit viel Ingwer. Mein erster Eindruck war positiv, das ist für mich entscheidend. Herbert hat deinem Gedankengang auch zugestimmt. Wenn man sich nicht mehr danach dreht, ist entweder schon sehr alt oder ein Zombie. Jetzt muss ich einen Rosenkranz beten. Liebe Grüße Carlos
  14. Hallo Perry, ist das von dir? Ich muss fragen, weil ich es genial finde, und realistisch, weil es ist tatsächlich der Hunger, der die Murmeltiere aus ihrem Winterschlaf weckt.
  15. Weil es so sanft, diskret und geheimisvoll überraschend ist.
  16. Vielen Dank liebe Uschi für deinen schönen Kommentar. Wie du sagtest, ist schon alles gesagt worden. Liebe Grüße Carlos
  17. Sehr schön dein Gedicht liebe Basho. Was hältst du von außerhalb Japans entstandenen Haikus? In deinen Versen weht etwas Orientalisches. Liebe Grüße Carlos
  18. Salve Mus montis! Das ist der lateinischer Name für Murmeltier. Schön, lustig und inspirierend finde ich dein Gedicht, liebe Ilona. Liebe Grüße Carlos
  19. Dein Gedicht ist einfach wunderbar lieber Myosotis. Myosotis ... Ist das nicht der griechische Name von Vergissmeinnicht? Liebe Grüße Carlos
  20. Hallo Dionysos, ich war etwa bei der Mitte deines Epos durchgedrungen als plötzlich, was glaubst du, dass ich sah? Uschi, die in deinen Gedicht hineingefallen war! Liebe Grüße Carlos
  21. Hallo Donna, hier sind die Deutschen unter sich, ich kann nur aus Respektvoller Distanz Beifall klatschen. Liebe Grüße Carlos
  22. Salve Zwischenzeit! Soll es nicht DAS Kompott heißen? Vom Gefühl her würde ich auch DER sagen, aber die Grammatik will es anders. Dein Gedicht erinnert mich auch an Komplott, von der Thematikbehandlung her. Ich finde dein Gedicht toll, wirklich klasse. Liebe Grüße Carlos
  23. So lieber Oli, durch Gaukels Kommentar fühle ich mich wie ein spanischer Torero vor einem durch die Picadores verwundeten Stier. Aber ich bin sicher, du selbst weißt wie wichtig der Alkoholkonsum in der Gesellschaft ist. Ohne die Möglichkeit sich ab und an zu berauschen wäre das Leben unerträglich. Das haben die Menschen vor langer langer Zeit entdeckt und gingen vom Nomadentun zur Sesshaftigkeit über, um Getreide zur Bierherstellung anzubauen. Das kann man bei Google unter "Alkohol und Zivilisation. Alkohol trieb den Menschen in die Sesshaftigkeit" lesen. Eine coole Bemerkung, lieber Hercules! Danke schön.
  24. Liebe Hera, am Anfang denkt man, es geht um Gott. Je weiter man liest, desto konkreter wird es. Der Leser fragt sich, wonach sucht das lyrische Ich? Ich muss an Manuel Puig und seinen Roman "Der Kuss der Spinnenfrau" denken. Da geht es auch um eine Suche, die mit dem Tod endet. Liebe Grüße Carlos
  25. Hi Anni (darf ich dich so nennen?), ich hatte gehofft, du meldest dich, denn deine Kommentare bereichern mich. Sicherlich weißt du, dass Weinanbau und Weinhandel das Fundament der griechischen Zivilisation waren. Deine Erklärung, warum Habermas berühmt ist, überzeugt mich nicht ganz. Andererseits, er ist eigentlich lange nicht so berühmt wie Adorno, der auch von sehr wenigen gelesen wird. Ein Problem unserer Zeit ist, dass für Menschen, die intellektuelle Interessen haben, es ein wahres Problem ist, WAS zu lesen. Es besteht ein Riesenangebot zur Verfügung. Leibniz war, bekanntermaßen, der letzte Mensch, der das ganze Wissen seiner Zeit gut kannte, der letzte "Universalgelehrte". Heutzutage ist das unmöglich. Um uns nicht zu verzetteln und nur oberflächliche Kenntnisse zu haben müssen wir uns spezialisieren. Das bedeutet aber auch, dass wir dazu verdammt sind, auf unzähligen Gebieten ignorant zu bleiben. Schon das Erlernen einer einzigen Sprache kann eine Lebensaufgabe sein. Viele haben allerdings kein Problem damit: Sie begnügen sich mit der Lektüre der Bild-Zeitung. Danke auch euch, liebe Wassertrinker, Hera und Joshua. Danke Emoceonal Euer Freund Carlos
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