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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hi Glasscheibe, dieses Gefühl, sich plötzlich unheimlich clever zu fühlen, kenne ich gut. Prost!
  2. Oh, klasse, toll, wie du dich auskennst! Ich gratuliere. Ja, er rezitierte Gedichte von Villon.
  3. Hallo Kurt, dein Gedicht gefällt mir unheimlich gut. Hier bewegst du dich in dem Makrokosmos, es ist nicht leicht, sich dort aufzuhalten. Sehr, sehr gut. Liebe Grüße Carlos
  4. Liebe Hera, ein Satz von Klaus Kinski ist dabei... Gib acht, nicht dass er dich aus dem Jenseits verklagt! Oder seine Tochter, die war früher unheimlich hübsch. Nastasia... Warum werden Engel alt? Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. "Trostvoll sage ich zum Augenblick, verweile, denn du bist so schön" Liebe Grüße Carlos
  5. Carlos

    Peace

    Schnee bedeckt die Erde der Winter legt den Frieden zu unseren Füßen Die Stille lässt sich f a l l e n
  6. Grüß Gott Anonyma, ich teile Ilonas und Amadeas Meinung. Musik und Text: Wunderbar! Liebe Grüße Carlos
  7. Ein interessantes Gedicht lieber Dionysos. Eine interessante Definition von Leere. Verliebte müssen immer wieder die Liebe aufs neue erfinden. Liebe Grüße Carlos
  8. Vielen Dank für deine lieben Verse, liebe Uschi.
  9. Herzlichen Dank lieber Kurt, deine Worte geben mir Kraft, um weiterhin zu lernen, zu lesen, neugierig zu bleiben. Auch wenn ich selbst ein Gedichtchen schreibe, es macht mir am meisten Spaß, wenn es zum Schmunzeln bewegt. Herzlichen Dank auch dir liebe Ilona. Ich glaube, es gibt kein Land wo soviele Denker, Philosophen, Schriftsteller, Lyriker und einfach LESER gibt wie Deutschland. Ich bin froh, hier leben und mitdenken zu dürfen. Ein Problem mit den "Klassikern" wie Goethe, zum Beispiel, ist, dass man sich zu wenig damit befasst, weil man es in der Schule "lesen musste". Liebe Grüße Carlos
  10. Tja Perry, keine schlechte Idee.
  11. Du dichtest wie eine verliebte Floristin liebe Uschi.
  12. Deine Verse rauschen in meinem Ge(Hirn) birg liebe Miserabelle.
  13. Oh vielen Dank liebe Hera für deine Rückmeldung, das freut mich sehr. Dunkle Kräfte treiben uns. Die Vernunft ist nur ein erfahrener Kapitän, der versucht, ein Schiff voller Verrückter durch Stürme zum Hafen zu bringen. Er selbst trinkt ... Wie werden nie wissen, wie der Mensch Goethe heute wäre. Damals war er ein junger, reicher, erfolgreicher Mann. Ich schreibe jetzt ab einen Absatz aus Wikipedia: "Als 26-Jähriger wurde er an den Hof von Weimer eingeladen, wo er sich schließlich für den Rest seines Lebens niederließ. Er bekleidete dort als Freund und Minister des Herzogs Carl August politische und administrative Ämter und leitete ein Vierteljahrhundert das Hoftheater. Die amtliche Tätigkeit mit der Vernachlässigung seiner schöpferischen Fähigkeiten löste nach dem ersten Weimarer Jahrzehnt eine persönliche Krise aus, der sich Goethe durch die Flucht nach Italien entzog. Die Italienreise von September 1786 bis Mai 1788 empfand er wie eine Wiedergeburt. Ihr verdankte er die Vollendung wichtiger Werke wie Iphigenie auf Tauris (1787), Egmont (1788) und Torquato Tasso (1790). Nach seiner Rückkehr wurden seine Amtspflichten weitgehend auf repräsentative Aufgaben beschränkt." 1932, anlässlich des Hunderten Jahres nach Goethes Tod, wurde der spanischer Philosoph José Ortega y Gasset von deutschen Freunden darum gebeten, ein Essay über den deutschen Dichter zu schreiben. Das tat er, sein Essay trägt den Titel "Nach einem Goethe von innen bittend". Ortega y Gasset ist der Meinung, dass die frühe Verbeamtlichung Goethes sich nachteilig auf seine dichterische Entwicklung ausgewirkt habe. Ich wünsche dir einen schönen Tag. Liebe Uschi, du hast also nichts gegen Leidenschaft, gegen Liebe und Verlangen. Dabei bin ich mir sicher, du fändest es nicht gut wenn ein alter Mann sich von seinen Instinkten antreiben ließe... Habe ich recht? Liebe Grüße Vielen Dank Glasscheibe
  14. Liebe Donna, ich, wie Hera, glaube, dass Jesus lieber unerkannt bleiben würde. Jeder Mensch sucht Anerkennung. Das ist es, was sie dazu treibt, im Facebook zu erscheinen. Für viele sogar um jeden Preis. Jesus hatte nur 12 Followers. Er liegt allzu sehr in der Vergangenheit. Nehmen wir jemand aus der modernen, belegbaren Geschichte: Mahatma Gandhi. Kannst du dir ihn im Facebook vorstellen? Liebe Grüße Carlos
  15. Vielen Dank lieber Joshua für deine Rückmeldung. Einer, der sich erst im Alter austobte war Faust. Er wollte in seiner Jugend Versäumtes nachholen. Mephistopheles, der mit Gott eine Wette eingegangen ist, bietet dem alten Gelehrten seine Hilfe an, im Austausch seiner Seele. Du hast oder wirst solche Pakte nicht nötig haben. Ich frage mich, warum der betagte Gelehrte so scharf auf einen jungen weiblichen Körper war und, seiner ganzen Weisheit zum Trotz, nicht versucht, die Seele von jungen, gut aussehenden Mädchen zu erobern? Mephistopheles, der nur an die Seelen interessiert ist, könnte ein Vorbild sein. Dionysos, Janosch, Melda: Euch auch vielen Dank.
  16. Carlos

    Mit zunehmendem Alter

    Mit zunehmendem Alter nähere ich mich dem Teufel an Ich will Seelen fangen Eine aus Vietnam habe ich im Visier Mit einem Roman oder einem Kochbuch werde ich sie verlocken Ich habe ein Geschenk für Sie werde ich ihr sagen Ich werde auf sie in der Dunkelheit warten
  17. Mea lux. Liebe Amadea, ich habe zuerst den Titel deines Gedichts ins Lateinische übersetzt, den Rest übersetze ich morgen Ein herrliches Gedicht! Die letzten drei Verse sind ein Gedicht für sich. Nichts für kleine Geister. Vale ( so haben die Römer ihre Briefe beendet). CORAM DAMNATIO AETERNA VITA TANTUM EST TREMENS LUX TIMIDA
  18. Liebe Melda, ohne Strophen 5, 6 und 7 ist das Gedicht, in meinen Augen, wertvoller. Benannte Strophen bringen das sonst herrliche Gedicht auf eine zu persönliche Ebene. Das kennt man von Faschingsreden. Vielleicht wenn anstatt dieser Tante ein bekannter Politiker ... Liebe Grüße Carlos
  19. Gerne. Übrigens, kann es sein, dass deine Gedichte in Buchform sind? So sieht es aus auf dem von dir veröffentlichten Bild. Ich bedanke mich für deine Antwort.
  20. Good morning dear Lucia, ich glaube, dein Name hat was mit Licht zu tun, aus dem Lateinischen LUX, Genitiv LUCIS. Ich lese abermals dein Gedicht und sehe immer deutlicher seine Botschaft. Es gefällt mir insbesondere, dass du nicht gleich zu den Sternen fliegst sondern reale Widrigkeiten des Alltags erwähnst: Kaputte Schuhe, die gesuchte Person nicht zu Hause ... Das zeugt von einem realistischen, praktischen Charakter. Ja, ich finde auch, das "awesome" besser als "little fighter" passt. Obwohl auch "little fighter" was hat ... Liebe Grüße Carlos
  21. Mir gefällt dein Gedicht liebe Lucia. Ich frage mich, wer dieser "little fighter" ist. Liebe Grüße Carlos
  22. Finde ich auch. Carlos
  23. Klasse Glasscheibe!
  24. Hallo Herr-kules, mir ist eine Ehre, so ein Meisterwerk vor Augen zu haben, und einen Kommentar darüber schreiben zu dürfen. Oft ist es so, dass dem Verfasser selbst der Wert seines Werkes nicht bewusst wird. Ich glaube, es gibt kaum ein Land, wo es so viele gute Schriftsteller und Lyriker gibt, wie in Deutschland. Unter anderem, weil in Deutschland zehn Mal mehr gelesen wird als in Spanien, zum Beispiel. Und so außergewöhnlich Gutes wie deine Gedichte fallen nicht auf. In deinem Gesicht ist von Tropfen und Wolken die Rede, von ständiger Verwandlung. Vom Leben eben. Liebe Grüße Carlos
  25. Carlos

    Zeichen

    Liebe Hera, ich kann vermuten, warum die Sonnenschirme ungeöffnet sind. Das "zu spät" deutet auf einen Tod, glaube ich. Liebe Grüße Carlos
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