Ein Lächeln reicht, ich bin verliebt.
Und dass es keine Rettung gibt,
war mir schon ganz am Anfang klar,
als ich sie so schön lächeln sah.
Kinder? - Geh es langsam an!
Dass ich sie ein Mal küssen kann,
ist bei meiner Schüchternheit zu viel,
ob auch ich ihr wohl – gefiel?
Wie sieht mein Leben mit ihr aus?
Ich arbeite, sie bleibt zu Haus.
Hat sicherlich genug geschuftet,
ob sie wohl ebenso schön duftet?
In den Urlaub werd` ich mit ihr fahren.
Das wird sie freuen nach all` den Jahren
Wir beide geh`n entlang am Strand,
ich halt` für immer ihre Hand.
Es reicht! Die Träumerei wird mir zu viel.
Mein Lebensglück steht auf dem Spiel.
Ich spreche an, sie weist zurück.
Das war`s dann mit dem Liebesglück.
Es zu begreifen, fällt mir schwer:
Vorbei das Haus, aus mit dem Meer...
Noch viel mehr hab` ich mir erträumt,
und du? - Du hast einen Freund.