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sonett708

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  1. sonett708

    Nikolaus Klage

    Hallo Freund / Freundin Perry, danke für ihre ehrlichen Worte zu meinen Beitrag. Ich bin schon mal so ein kleiner Hobbypoet (?) der den anderen das Wasser nicht reichen kann, nicht vergleichbar mit denen, die mit ihren Beiträgen glänzen. Muss schon sagen Respekt. Trotzdem habe ich mich" reingetraut", meine "Kurzbiographie" ist ja bekannt. Meiner Mängel bin ich mir schon bewusst, um so mehr ich erkenne wie Sie über Versmaß dergleichen urteilen und ebenso die Grammatik rügen, istnur zu verständlich. Aber mich bei Poeten.org artikulieren zu dürfen, da nehme ich, wenn ich nicht zu auffällig werde, Kritik gerne an. Die mystische Nikolausgeschichte zur Weihnachtszeit mit der wir Kinder aufwuchsen und wie unsere Kinder und Enkel sie nun vorfinden, verbinde ich mit der Realität unserer Zeit, und verbinde so mythisches mit dem Realen weil es nicht dramatisch genug dargestellt werden kann, in welch apokalyptischen Ausmaß durch Klimawandel und wegen der verantwortungslosen Ressourcen Verschwendung unsere Zivilisation gefährdet ist. Der Natur wird es letztlich egal sein und sich sich wenn auch mit einer reduzierten Tierwelt, alsbald erholen. Nix für Ungut wegen ein paar Zeilen mehr . Mit freundlichen Grüßen Ihr So nett
  2. sonett708

    Nikolaus Klage

    Nikolaus Klage! Draus vom Walde komm ich her, muss euch sagen, den gibt's bald nicht mehr. Wo einst auf der Tannenspitzen, viele goldene Lichtlein blitzten, dort lang schon die Borkenkäfer sitzen. Das Himmelstor einst vom Nikolaus gepriesen, erweitert vom Abgas, ein Ozonloch erwiesen. Und so geht es weiter, der Zerfall der Natur, wer kann ihr noch helfen, sie müsste zur Kur. Trotz dieser Erkenntnis, alle Jahre wieder, kommt´s Christkind auf die Erde hernieder. Weil wie immer es die Kinder beschenkt, und weiß wenn es deren Schicksal bedenkt, nur eine Zukunft haben die armen Wesen, sollte die Natur wieder gänzlich genesen. Dann wachsen die Tannen wie dereinst, auch künftig, auf denen wieder Kerzen Heimelig leuchten, wir behandeln die Umwelt wie früher vernünftig, um unsere Zukunft wir keine Angst haben bräuchten Sonett708
  3. sonett708

    Naturgemäß, der Herbst ist da

    Man kann es nicht von einander Trennen die Blätter die am Baume hängen. Erst im Herbst, die Blätter all die Bunten, eins nach dem andern fällt nach unten. Die Natur, hat ´s so bestimmt, ein erstes Blatt zu fall´n beginnt. Wer da Geduld hat zuzuschauen, sieht zuletzt nur noch ein Blatt am Baum. Der Mensch den Vorgang überlegt, dann und auf sein Leben überträgt, betrachtet sich und muss vergleichen, wie ´s erste Blatt möchte er nicht weichen. Der Mensch Er fantasiert und denkt, er wie ´s letzte Blatt am Leben Er hängt. Am besten noch etwas darüber, statt heut´ schon wär ´s ihm morgen lieber. Der Gedanke der fast Raum, und es verfolgt ihn, bis in den Traum. Entgegen allem starken Hoffen, Als Ersten hat es Ihn getroffen. Der Traum ganz langsam ging Vorbei, der Mensch erwacht und kurz ein Schrei, ist Schweißgebadet, holt tief Luft, lag noch im Bett nicht in der Gruft. Vom Traumerlebnis schnell genesen, das letzte Blatt am Baum noch weht, Der Mensch naiv in seinem Wesen, man weiß es nicht wenn ´s heimwärts geht. W.W. ,
  4. sonett708

    Meine Bücherecke

    Mit meinen Büchern bin ich selig, in meiner Bücherwand bin ich daheim, ist mir danach dann eins nehm´ ich, ein Philosoph darf ´s auch mal sein. Ich schmökere gern nach Herzenslust, manch Buch gibt Trost, Geborgenheit, es wird einem so recht bewusst Lesen macht die Sinne weit. Beim Lesen Phantasien sprießen, der Geist entwickelt viel Ideen, Text Folgen ineinanderfließen, man sieht vor Augen das Geschehen Sachbücher viele Lücken schließen, die Bildungs-, Ergänzungs - Nachschlagwerke, erweitern unser Alltags Wissen, die große Vielfalt deren Stärke. Wer da in seiner Leseecke, kurzzeitig sich der Welt entzieht, gemütlich sitzt zum Lesezwecke, das ist Lebensqualität. W.W.
  5. sonett708

    Goldfrüchte

    Im Frühjahr nun, Wettlauf beginnt, legst auf das Feld den Sämling schwind. Im Herbst kannst auf Erträge hoffen, Gewicht und Größe bleiben offen. Und weil die Früchte unterirdisch, bedeckt ist´s Objekt der Begierde, der Bauer glaubt im Herbst er sich, wenn´s glückt, darüber freuen würde. Es ist nun Herbst, des Bauern Fleiß, im Schweiße seines Angesichts, im Eifer, den Goldgräbern gleich, kommt hervor was drunter liegt. Die Sonne scheint auf ´s Goldband nieder, manch Früchte den Alraunen gleich, der Bauer lacht, weh tun die Glieder, Kartoffelernte, Ziel erreicht. W.W.
  6. So ab Advent, Du weißt mein Bester, paar Wochen noch, dann ist Sylvester, sn den das alte Jahr nun ganz sacht, sich endgültig vom Acker macht. Das ganze Jahr sind wir schon betrübt, der Klimawandel Kreise zieht. und wir erstaunt noch überlegen, warum gab ´´s heuer fast keinen Regen. Zu Umweltschäden, Starkregen kommen, ´s gibt Plastikmüll, zig tausend Tonnen. Zu lange haben wir auch geträumt, statt zu handeln, vieles versäumt. Weltweit sind die Mängel nicht behoben, Mensch haust nach Lust ganz ungeniert, allein was uns bekannt ist, im Groben, Planet Erde wird gänzlich ruiniert. Dem Jahr fällt es schwer, der Übertritt, wir sollten ihm die Schwellenangst nehmen, weil das Jahr ´19 bringt Altlasten mit, da genügt es mal nicht, sich nur zu schämen. Und das Traurigste bei den Gedicht, weil, der Zeitgeist hat sich schon lange gewendet, doch übt keiner nur etwas Verzicht, "Welt" wird sich wundern, wie sie mal endet. W.W.
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