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Gutmensch

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Alle erstellten Inhalte von Gutmensch

  1. Hallo Anais und Freiform, ich dachte ich fang mal mit etwas entspannten an. So eine Art Fingerübung um wieder rein zu kommen. Für morgen hab ich ein Thema , welches mit meiner Arbeit mit alten Menschen zu tun hat. Es ist zu ernst um es heute schon halbferti, halbherzig einzustellen. Gruß Heinz
  2. Ach süße kleine Nachbarinnen, ihr putzt so fleißig vor euch hinnen, die Fenster außen und auch drinnen, da regen sich all meine Sinnen. Lasst eure Jugend nicht verrinnen, ihr könntet meine Gunst gewinnen, Wenn wir noch heut' damit beginnen putzt ich euch außen und auch innen.
  3. guten Abend ihr Lieben, Danke für eure Kommentare und die Interpretation von "Liesbeth". Tatsächlich ist Liesbeth eine Frau die Zu hause sitzt und die Gegenwart kaum noch warnimmt. Sie sitzt, unfähig zu laufen, in Ihrem Sessel und erzählt gerne aus Ihrer Jugend. Ich kenne und betreue sie erst seit 4 Wochen. Morgen, an Ihrem Geburtstag, gehe ich wieder zu Ihr. Ich werde ihre Fußnägel schneiden und mir wieder die Erinnerungen an Ihre Jugendliebe anhören. Würdet Ihr sie sehen, mit ihrem lichten weißen Haar und den vielen Altersflecken, fiel es euch schwer, die frühere Schönheit in ihr zu vermuten. Ich sah ein sehr altes Foto von ihr. Sie war blutjung, natürlich wunderschön, mit zwei Veilchen im Haar.
  4. Gutmensch

    Liesbeth

    Liesbeth Alt ist Liesbeth Liebenswert, sie erzählt so gern aus alten Zeiten. Spannend was man so erfährt. Die Fantasie lässt mich sie fast begleiten. Abends dann beim schlafen legen geht mir die Zeit nicht aus dem Sinn, weil Bilder mich so sehr bewegen. Man kann da leider nicht mehr hin. Bin dann später aufgewacht, ein Herr hat sich vor mir verneigt. Er hat mich leise angelacht, dann hinter sich gezeigt. Hinter ihm ein schwarzes Tor, eine Uhr zeigt an die Zeit. Ich stellte mich sogleich davor, vor's Tor in die Vergangenheit. Schon vergingen sechszig Jahre ich seh ein Mädel in der Wiese. Im Wind weh'n ihre blonden Haare ich merke gleich, es ist die Liese. Ein Junge um die 17 wohl in der Hand ein Veilchenpaar. Zum Tanz hat er sie abgeholt, die Blumen steckt er ihr ins Haar. Ich konnte sie sich drehen seh'n, beim Tanz bis in die Nacht. Sie war dabei so wunderschön, dann bin ich aufgewacht. Heut bring ich Lies zwei Blümchen mit, sie wird heut 80 Jahr Ich schenke ihr die Blümchen nicht, ich steck sie Ihr ins Haar.
  5. Krebs Einmal , alle sieben Tage, bin ich bei ihm zu Haus. Er stellt mir dann die Frage „wie seh ich heute aus ?“ „Gut siehst du diesmal aus, viel besser als zuletzt.“ Ich quetsche diese Worte raus und fühl mich dabei schlecht. Eingefallen ist sein fad Gesicht, die Augen groß, die Wangen hängen runter, das nahe Ende akzeptiert er nicht. Er hofft ganz fest noch auf ein Wunder. Täglich mehr verlässt ihn seine Kraft, letzte Woche konnte er noch gehen. Zum WC hat er es heute nicht geschafft werde ich ihn nächste Woche wohl noch sehen ? ...in den letzten Wochen habe, ich nach Schulungen, vom Handwerker (48 Jahre lang ) zum Alten-Betreuer gewechselt. Ich erhalte viel herzliches Dankeschön von den alten Leuten, sehe aber auch so manches Elend
  6. Hans und das Buch 2.Teil Hans sieht wie sich's ganz arg erschreckt als es das große Kind entdeckt. „Ich will ja nicht das du so bangst, ich tu dir nichts, hab keine Angst“. Dann setzt er's auf sein Kissen nieder und kniet sich langsam vor ihm nieder. Jetzt rutscht er noch ein Stück zurück bis Elfchen nicht mehr ängstlich blickt. „Ich weiß nicht recht was hier geschah, ganz plötzlich war ich nicht mehr da. Wollt fliegen und bin hoch gesprungen, doch fliegen ist mir nicht gelungen.“ Sprach's Elfchen und sah traurig aus, sprang es vielleicht zum Buch hinaus ? Es zeigt voll Sehnsucht auf das Buch, weil es nach seiner Heimat sucht. Es quillt aus ihm ein Tränelein, sein Kopf sinkt in den Schoß hinein. Dann schläft es vor Erschöpfung ein. Auch Hans ist jetzt voll Traurigkeit, er wäre gerne hilfsbereit. Es will zurück ins Land der Elfen, wie kann er ihm nur dabei helfen. Steckt er es in das Buch hinein kann's nach dem Klapp sein Ende sein. Da nimmt sich Hans das Buch und liest, ob dort die Lösung sich erschließt. Er liest das alle Elfen suchen und nach ihrem Elfchen rufen. Was tu ich, denkt der arme Tropf, schlägt sich das Buch fest auf den Kopf. Autsch ; das war dann wohl zu kräftig, Hans ist der Sinne nicht mehr mächtig. Plötzlich, unterm Busch von Flieder, liegt er auf 'ner Wiese nieder. Ein Elf landet in Hans Gesicht und traut wohl seinen Augen nicht. Jetzt hebt er Hänschens Augenlider, da kommen dem die Sinne wieder. Hans erzählt dem kleinen Wichte, des Elfchens tragische Geschichte. Dann fragt er diesen kleinen Mann, wie er dem Elfchen helfen kann. Der Elf, den Hans gerade fragt, ihm darauf eine Weisheit sagt : „Der über seinen Schatten springt, dem manches Wunder auch gelingt“ Nun schnell du kleines Riesenkind hol unser Elfenkind geschwind . Hans glaubt jetzt zu verstehen, so kann auch er nach hause gehen. So springt er hoch aus voller Kraft, bis er es bis nach hause schafft. Dort saß das Elfchen auf dem Kissen und wollte alles von ihm wissen. Dein Rückweg wird dir leicht gelingen, du musst nur immer höher springen. Da hüpft das Elfchen wieder munter, immer höher hoch und runter. Noch will es aber nicht gelingen, bis in die Elfenwelt zu springen. Da schlägt der Hans aufs pralle Kissen, das hat das Elfchen hoch gerissen. Jetzt wo es Hans verlassen muss wirft's ihm noch einen Händekuss. Hans fall'n entspannt die Augen zu, er findet bis zum Morgen ruh. Dann sitzt er auf dem Bettenrand und nimmt nochmal das Buch zur Hand. Er schlägt bald eine Seite auf, da ist ein Bild vom Elfchen drauf. Erst heute morgen um halb sieben hat es den Text dazu geschrieben. „Gestern war ich viele Stunden in eine andere Welt verschwunden. Tatsächlich hat ich großes Glück, ein Freund half mir hier her zurück. Ich bin zwar nicht bei ihm geblieben doch werd ich ihn für immer lieben. Bald, wenn ich endlich fliegen kann, besuche ich ihn dann und wann.“ Hans freut sich wohl schon sehr darauf, er schlägt das Buch jetzt täglich auf.
  7. Hallo Joshua, der gewaltige Rechtsruck und die damit verbundene Entwicklung der extremen Rechtsradikalität macht mir Angst. Auch ich kann diese Entwicklung nicht nachvollziehen. Warscheinlich hast du recht, wenn du der Meinung bist das 'Denen' mit Vernunft nicht zu helfen ist. Trotzdem ist es nicht mein Weg mit Dreck zu werfen. Lieber immer wieder diskutieren und aufklären auch wenn ich dafür sogar von eigenen Verwandten abwertend als "Gutmensch" beschimpft werde. Auch Linksextremität ist nicht in Ordnung. ...Wobei sind die überhaupt links ? Links sein heißt für eine KLassenlose Gesellschaft zu sein. Eine Gesellschaft in der jeder von seiner Arbeit leben kann und wo nicht Einige das Hundertfache verdienen obwohl ihre erbrachte Leistung nicht annähernd höher ist. An dieser Einstellung finde ich widerum nichts verwerfliches. Dein Werk : Die braune Masse, finde ich schriftstellerisch auch nicht ausgereift. Darum von mir kein "gefällt mir" Grüße Heinz
  8. Gutmensch

    Cyrano

    Cyrano Große Nase breites Kinn, dann noch alt mit grauem Haar, ach wie hässlich ich doch bin, komm der Liebsten so nicht nah. Hab ihr schon soviel geschrieben Worte voller Poesie, sie denkt jetzt sie würd' mich lieben, doch geseh'n hat sie mich nie. Heute will sie mich besuchen, Wie wird sie wohl reagieren ? Bleibt im Hals Kaffee und Kuchen ? Wird die Liebe starr erfrieren ? Faltencremes will ich benutzen, gut verstecken meinen Frust, meine Zähne gründlich putzen, lächeln werd ich selbstbewusst. Sie ist da, strahlt wie die Sonne, wunderschön ist ihr Gesicht. Genies' den Anblick voller Wonne, sie sieht meine Furcht doch nicht. Ein Gespräch kommt kaum zu Stande, stottern mußt' ich sonst noch nie, meine Hoffnung steht am Rande, nichts mehr da von Poesie. Als sie sagt, sie muss jetzt gehen, ist ihr Strahlen abgeflaut. Ich werd' sie nie wieder sehen, hab es mir wohl selbst versaut.
  9. Sehr schön geschrieben. Dein Li könnte ich sein. Was gäbe ich darum durchschlafen zu können, die dummen Gedanken zu verbannen und ausgeschlafen zur Arbeit zu gehen. Grüße von mir Heinz
  10. Ich weiß nicht mal von wem es war, ich ging zu Bett und es lag da. das Buch lag auf dem kleinen Schränkchen unter dem hellen Nachttischlämpchen. Da waren kleine Wesen drauf, erst schaute ich, dann schlug ich's auf. ich lernt gerade erst das Lesen, es ging hier wohl um Zauberwesen. In gold'nen Lettern oben Stand "...Als - Hänschen - zu - den - Elfen - fand" wie kann es sein, das es so hieß wo man doch 'mich' das Hänschen rief. So las ich langsam jede Zeile, dabei verging so manche Weile. Es handelte von kleinen Elfen, die sich beim Nektar ernten helfen. Ein kleines Elfchen warten musste, weil es noch nicht zu fliegen wusste. Beim lesen schlief ich träumend ein, dann schlief ich fest so wie ein Stein. Doch plötzlich mitten in der Nacht bin ich von rauschen aufgewacht. Ganz schnell schlug ich die Augen auf, das Elfchen sprang vom Buch hinaus. Es zitterte und lag danieder geschlossen seine Augenlider. es lag in meines Schrankes Lädchen das klitzekleine Elfenmädchen. Die Flügel kleiner wie ein Tröpfchen der Körper dünn mit hübschen Köpfchen.
  11. Hallo Lichtsammlerin, in deinen Gedichten und Kommentaren lese ich einen Menschen heraus. Einen ganz normalen Menschen ... so wie ich mir wünsche das Alle denken und handeln müssten Ich nenne mich Gutmensch weil mich User so beschimpft haben, wenn ich sie auf ihre Hasskommentare angesprochen habe. Ich fand "Gutmensch" garnicht so schlimm, im Gegenteil, ich bin gern ein Mensch, hoffentlich ein guter. Ich freue mich das es hier Leute gibt die sich mit ihrer Schreibkunst um Menschlichkeit bemühen. Danke dafür Heinz
  12. Zu lernen, zu streben und zu arbeiten für ein gutes Leben mit seinen Kindern und der Umwelt ist es sicherlich wert. Zu heucheln, zu lügen und zu intrigieren kann Jemanden auch weiter bringen, wenn er in Kauf nimmt das seine Seele übel zu riechen anfängt und sich die Welt von ihm abwendet. Du hast mich zum nachdenken angeregt Danke dafür Heinz
  13. Gutmensch

    Morgens

    Mein Problem, mein bestes Stück, es funktioniert ja noch zum Glück. Doch morgens kann man's leider seh'n es will ganz einfach nicht mehr geh'n. Drum brauch ich endlich einen Rat, der wär' für mich 'ne gute Tat. Ich will es weiter nicht benennen die Männer werden es ja kennen. Beim Duschen mit der Fliederseife steht sie schon wieder, diese Pfeife. Geh ich dann zum Weib hinein, schreit sie 'raus' du altes Schwein. Hier mein Rat zum Samenstau, du sollst "Ihn" nicht verbiegen, "such dir mal 'ne neue Frau !" Dann kommt er zum erliegen.
  14. Du kannst mir nehmen Hab und Gut, vielleicht auch Zuversicht und Mut. Mein Herz , den Frieden und das Glück lass ich wenn's sein muss auch zurück. Doch Eines gebe ich dir nie und das ist meine Fantasie.
  15. Hallo Lichtsammlerin, dein Feedback erklärt meine Gedanken besser als ich sie in meinem Gedicht auszudrücken in der Lage war. Aber wir Beide, eigentlich alle Schreiberlinge, wissen das uns die Reime einengen. Sie fordern darum aber auch auf nach zu denken und zu interpretieren. Deine Interpretation und deine Gedanken dazu sind wunderbar. Danke und Grüße von mir Heinz
  16. Bin ich noch der , der ich mal war ? War ich der, der ich sein wollte ? Ist mir der Sinn des Lebens klar ? Ist alles so wie es sein sollte ? Bin nicht sicher wer ich bin. hab viel darüber nachgedacht. weiß nicht wo geht die Reise hin, zu der ich mich hab aufgemacht. Bin nur ein einfacher Prolet der sich bückt zum überleben. Manchmal bin ich auch Poet, Fantasien tief ergeben. Wenn vorbei mein Leben ist, wird noch jemand von mir lesen ? Wenn nur einer mich vermisst, ist nicht alles falsch gewesen.
  17. Hallo Sternensammler (in) Tolle Homage an unsere Mütter. Selbst wenn man im Sternerestaurant vom feinsten gegessen hat, ist der nächste Sonntag bei Muttern der größere Genuß. Alleine schon die Erinnerung an Kindheit und Jugend, in der wir beschützt versorgt und geliebt aufgehoben waren, lässt uns unsere Lieblingsspeisen besonders genießen. Das Einzige was besser als Mutters Essen ist, ist unsere Mutter selbst. Zumindest die Erinnerung an sie. liebe Grüße
  18. Hi Carry, man fühlt sich hilflos wenn man beobachten muß wie Frauen noch wie minderwertige Menschen behandelt werden. Jegliche Einmischung wird die Situation der Frauen aber nicht verbessern. Zu hoffen bleibt nur, dass sie selbst die Kraft zum Schlußstrich finden. Gruß von mir Heinz
  19. Hab sie heut morgen schon gesehen, versteckt hinter dem hohen Kragen. Möcht gerne ihre Scheu verstehen, trau mich nicht danach zu fragen. Wie schön ihr liebliches Gesicht, ich grüße sie, sag guten Morgen. Sie schaut, doch antwortet sie nicht, ich denke sie hat große Sorgen. Hinterm Zaun ruft dann ein Mann, "trödel nicht rum, ich warte hier. Wo bleibst du Weib heut nur so lang ? Komm, bringe endlich mir mein Bier." Sie geht schneller und ist bang, ohne ein Widerwort zu wagen. Sie schaut mich kurz ganz ängstlich an, als wollte sie nach Hilfe fragen. Nur in Gedanken spreche ich, "was bildet dieser Kerl sich ein, bei mir könntest du sicherlich ganz frei und glücklich sein"
  20. Hallo Lichtsammlerin, das LI schreibt ja hier einen Brief an seine Lieblingsautorin. Es kennt nur ihre Gedichte und verliebte sich in ihren wunderschönen Schreibstil und damit in die Autorin selbst. Das gesteht er ihr hier in diesem Brief. Im Schlussatz verspricht er ihr selbst ein Gedicht zu ihren Ehren zu schreiben und darin seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Natürlich in der Hoffnung Liebe zurück zu erhalten. Du weißt sicherlich von den Kompromissen zwischen Aussage und dem Willen eine gute Reimform zu finden. liebe Grüße Heinz
  21. Gutmensch

    Deine schönen Worte

    Zwar kann ich dich nicht sehen, doch bist du mir vertraut, dir Liebe zu gestehen, hab ich mich heut getraut. Es waren viele Orte an denen ich dich las, so viele schöne Worte, wovon ich keins vergaß. Du sprichst mir aus dem Herzen mit deiner Poesie, entzündest 1000 Kerzen in meiner Fantasie. Ich schick dir eines Tages von mir mal ein Gedicht raff mich jetzt auf und wag es, bevor mein Herz noch bricht.
  22. Hi mein Lieber, tatsächlich habe ich das auch schon hinterfragt. Manchmal bin ich besonders stolz auf das eine "Lieblingskind" und manchmal schmerzen mich die Sorgen des momentanen Problemkindes so sehr, dass mir gerade dieses besonders am Herzen liegt. Ich denke ja, man kann alle (und ich hab 5 eigene und 4 angeheiratete ) gleich lieben. Der Ehrlichkeit halber, zumindest die 5 Eigenen liebe ich gleich und den anderen gebe ich viel Zuneigung um sie nicht zu benachteiligen. Genau wie ich haben auch alle Neun, inzwischen sind alle ausser Haus, ein inniges Verhältnis untereinander. Grüße nochmal
  23. Hi Freiform, ich grüße dich, eigentlich liest man doch heraus, dass sich "Keines von Meinen" auf die Kinder bezieht. Großgeschrieben weil es ja auch heißen könnte : "keines von den Meinen" Oder meinst du etwas Anderes ? Erstmal einen schönen Sonntag, vielleicht liest man sich ja noch Heinz
  24. Gutmensch

    Mein Lieblingskind

    Mein Lieblingskind Schön das du da bist Bianca bei mir, hab dich lange vermisst doch jetzt bist du ja hier. Ach lieber Vati es geht mir nicht gut, war verliebt in den Falschen, bin jetzt ohne Mut. Keiner steht zu mir, ich fühl mich allein, vielleicht werde ich nie mehr glücklich sein. Weine nicht mehr, komm zu mir in den Arm. ich bin für dich da und halte dich warm. ich liebe dich immer, wenn Zeit auch verrinnt, verlasse dich nimmer, mein Lieblingskind. Schön das du da bist Karoline bei mir, hab dich lange vermisst doch jetzt bist du ja hier. Papa ich habe da kleine Probleme hab was gemacht wofür ich mich schäme. Bin beim Parken in Nachbars Auto gekracht und hab mich dann aus dem Staub gemacht. Wir beide gehen zum Nachbarn nach drüben danach werden wir das Einparken üben Auch wenn die Zeit der Probleme beginnt bleibst du doch immer mein Lieblingskind. Schön das du da bist Peter bei mir, hab dich lange vermisst doch jetzt bist du ja hier. Mein Papa du bist doch der Beste der Welt, ich hab Schulden gemacht und ich habe kein Geld. Hatte beim Wetten einfach kein Glück, ich geb dir mein Wort, du kriegst Alles zurück. Man kann sein Glück ohne Wetten erreichen, doch erst mal musst du die Schulden begleichen. Ich geb's dir wenn wir uns einig sind, du weißt doch, du bist mein Lieblingskind. Keines von Meinen liebe ich minder, alle sind meine Lieblingskinder.
  25. Hallo Wackeldackel, Eigentlich ist das Thema längst durch, aber gestern beim Gassi gehen traf ich eine etwa 10 köpfige Gruppe Jugendliche beim Party feiern. "Alles übertrieben" , "unangemessen", "wir lassen uns nichts verbieten", "geh weiterAlter", waren so die Antworten auf meinen gut gemeinten Hinweis. Ich weiß es gibt auch vernünftige Junge Leute, trotzdem mußte ich das Thema noch mal aufgreifen. Danke fürs lesen und deinen Zuspruch Heinz (Achso,.... Frohe Ostern für dich )
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