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Gutmensch

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Alle erstellten Inhalte von Gutmensch

  1. Recht auf Freiheit Meine Freiheit ist mir ein verbrieftes Recht, darum tu ich nur was mir gefällt. Scheut euch nicht wenn ihr die Regeln brecht, Kontaktverbot hat keiner hier bestellt. Ich gehe raus und treffe mich mit Leuten, wir feiern und wir nutzen diese Zeit. Kein Virus kann zum Trübsal uns verleiten, zum Abstandhalten bin ich nicht bereit. Kann heut nur schreiben und nichts sagen, weil mir mein Hals ein wenig schmerzt. Werde die Kumpels heut mal fragen, die haben gestern noch gescherzt. Hab gestern dieses Mädchen noch umworben, am Handy hat sie heute mich erschreckt. Ihr Vater ist in dieser Nacht verstorben, sie glaubt, sie hat ihn angesteckt. Ich weiß nicht was ist bloß geschehen auch Mama geht es heute schlecht ich will heut meine Freunde sehen, dass ist doch mein verbrieftes Recht.
  2. Hi Federtanz, genau so ist dieser Vers gemeint. In viel zu vielen Abschnitten des täglichen Lebens sehen und beurteilen wir schwarz und weiß, gut oder schlecht und Recht oder Unrecht. Dabei besteht das Eine nur durch das Andere. Unsere Lebenseinstellung reift und unser Horizont wird erst weit durch die Gegensätze. Gruß und Danke fürs kommentieren Heinz
  3. Gutmensch

    nur eine Sommernacht

    Nur eine Sommernacht Es war in dieser Sommernacht als ich dich tanzen sah, du hast dabei so froh gelacht, die Nacht war warm und klar. Als neu dann die Musik begann, ging ich zu deinem Tisch. Da saß ein and'rer junger Mann, der kümmerte mich nicht. Mädchen tanzt du mal mit mir? Hab ich dich dann gefragt. Ich kniete mich fasst hin zu dir, na klar, hast du gesagt. Es blieb nicht nur bei einem Tanz, ich hielt dich eng im Arm. Bald merkte ich, ich will dich ganz, dein Körper war so warm. Im Garten hinterm Tanzlokal stand weiß ein Apfelbaum, der Anblick ließ uns keine Wahl, wir liebten wie im Traum. Am Morgen ging die Leidenschaft, du hast bei mir gesessen. Wir hatten diese Sommernacht, die werd' ich nie vergessen.
  4. Gutmensch

    Maiglöckchen

    Im Frühjahr wurde ich geboren, hab bald das Licht der Welt erblickt. Viel früher wäre ich erfroren, die Sonne hätt mich nicht beglückt. Manchmal brauch ich jetzt auch Regen der meine Wurzeln leicht benetzt, denn Wasser ist für mich ein Segen, weil dann mein Blattwerk besser wächst. Bald werden kurz, der Mädels Röckchen, man sieht sie mit den Kni'en frei, dann öffne ich weit meine Glöckchen, gekommen ist der schöne Mai. --------------------------------------------------- Ich kann nicht ohne Sonne Leben und ohne Wasser sterbe ich, es muss die Gegensätze geben denn ohne Diese lebt man nicht.
  5. Hi Schmuddelkind, dein Gedicht spricht ein Thema an, das wie du weißt, auch mich immer wieder beschäftigt. Ich bin ja der Meinung das die Worte "Freundschaft" und "Liebe" die gleiche Aussage machen. Wie unlogisch wäre es, wenn ich einen Menschen, weiblich oder männlich, nicht lieben würde, der durch Art und Wesen genau dem entspricht was ich selbst für überaus toll finde. Natürlich sollen Menschen ihre Zuneigung und Wertschätzung durch Nähe und Umarmungen bezeugen. Wenn sich Menschen, auch gleich geschlechtliche untereinander, sehr nahe fühlen, sollen sie auch selbst entscheiden wie weit sie dieses Zusammengehörigkeitsgefühl und gegenseitiges Vertrauen vielleicht für ihr Intimleben nutzen. Richtig oder falsch ? Die Frage ist eher, soll ich emotionslos ohne oder leidenschaftlich mit Liebe leben ? Interessanter Weise kann man gerade von Leuten die hoch angesehen in der Öffentlichkeit stehen, sehen wie sie ihren Freunden, auch gleichgeschlechtlichen, Liebesbekundungen machen. Die aber meißt nur große freundschaftliche Zuneigung ausdrücken sollen. Trotzdem gut um uns die Unsicherheit zu nehmen. liebe Grüße dir, und Danke für dein feinfühliges Gedicht
  6. Hallo Freiform, es ging mir nur darum den Text, der nicht Rhytmisch zu sein scheint auf der Melodie nachzuweisen. Mit dem Singen ist das so eine Sache, wenn man ganz leise (wegen der Familie, die das nicht hören soll ) singen muss und vor allem furchtbar heiser ist. Ich hab mir deshalb mit der Bearbeitung keine Mühe gegeben. Das Original heißt "Fang doch den Sonnenstrahl". Mein Musicmaker Programm habe ich da nicht extra bemüht. Grüße und Danke für die Mühe
  7. Hallo Lady_M, Jeder neueTag verläuft wie der Vorherige ? Wenn das so ist verstehe ich auch den Grund nicht. Nein, jeder Tag ist anders wenn wir ihn neu gestalten ... neue Menschen kennen lernen, ... andere Aufgaben lösen, ... sich um die neuen Sorgen seiner Lieben kümmern, ... sich neu verlieben, ...sich selbst finden, ...seine Lebensphilosophie entwickeln, ... Diese gegen andere verteidigen, ... sich mit Menschen auseinander setzen ... und so Vieles mehr. Aber deine Verse regen zum nachdenken an. Darum gerne gelesen Grüße von mir
  8. Gutmensch

    Manchmal (ein Liedtext )

    Manchmal - wenn ich glücklich bin, hör ich laut mein Herz, kommt ein Lied mir dann in den Sinn sing ich vom Glück ohne Schmerz. weil auch du - so strahlst vor Glück, dir die Ohren klingen, denk doch mal an das Lied zurück und fange laut an zu singen. Sing wenn du glücklich bist, sing voller Lust weil Glück nicht ewig ist, spüre dein Herz in der Brust. Manchmal - bin ich ausgebrannt, will alleine sein, hab mein lachen schon längst verbannt, lass keine Freude mehr rein. Hoffnungsschimmer - siehst du nicht, du bist auch allein, brauchst nur wieder mehr Zuversicht, darum stimme mit ein. Sing wenn du traurig bist lass doch den Frust weil Glück nicht ewig ist spüre dein Herz in der Brust wenn wir zwei - uns gut verstehn, schon gemeinsam singen, lass uns den Weg doch gemeinsam gehn, und auch das Glück bald erzwingen ( Diesen Liedtext habe ich auf eine alte Schlagermelodie aus dem DEFA Film "Heißer Sommer" geschrieben )Manchmal.MP3 vielleicht kann ja jemand etwas schöneres daraus machen !
  9. Ich gehe vor's Haus und du bist schon da, du bist mir ein Graus doch bist du mir nah. ich geh in die Stadt und du wartest auf mich, du hältst mich auf Trap doch ich sehe dich nicht. Warum tust du das nur, ich tu niemanden was, bist mir auf der Spur, das macht keinen Spaß. Will in Frieden leben auch ab und zu lachen, ist denn dein Bestreben mich kalt zu machen ? Du bedrohst meine Enkel und lässt sie nicht lernen, gehst mir so auf den Senkel, sollst dich lieber entfernen. Ich weiß das du stark bist, auch ich bin nicht schwach, ich spür deine Arglist und bleibe hell wach. Du schlägst deinen Degen, mit großem Aufwand, ich halte dagegen und dich auf Abstand. Dann schlag ich nach dir bis mein Schwert fast zerbricht, meine Familie bleibt hier , die bekommst du nicht. ( Der unsichbare Feind, der uns unerklärt angeriffen hat, wird uns eine zeitlang weh tun aber dann stärker machen )
  10. Gutmensch

    Ein Problem

    Herr Doktor ich hab ein Problem Wenn ich auf der Straße gehe, und die schönen Frauen sehe, überkommt mich breites Grinsen, mein Verstand geht in die Binsen. Seh ich dann in ihr Gesicht blitzt in mir ein helles Licht Seh ich auf die Frauen Beine fühl ich mich sofort alleine schau ich kurz auf ihre Brust überfällt mich große Lust Doktor was soll ich bloß machen seh ich sie in Badesachen ? Muss dann zügig weitergehen weil sie sonst die Beule sehen. Ok mein Herr, ist alles klar, ihr Problem stellt sich mir dar. Am besten sie gehn jetzt nach hause, stell'n sich dort unter die Brause. Dann ausführlich Penis waschen, lassen sie sich überraschen. Wenn das nicht hilft, für alle Fälle hier noch eine online Quelle : www.dienacktenbienen dabei fleißig onanieren
  11. Hallo Avalo, mein Gedicht stellt hier heraus, dass der enttäuschte Partner hassen will aber schon nach kurzer Zeit merkt das er es nicht kann. Im Gegenteil, kleinlaut ( deshalb die klein geschriebenen 2 Strophen ) ist er dann doch bereit zu verzeihen. Er kann die große Liebe nicht aufgeben. Danke für's lesen und Grüße von mir
  12. Hallo Hayk, du hast mit deiner Einstellung recht und unrecht zu gleich. Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, dann arrangiert man sich warscheinlich mit der Situation und lächelt wieder, wenn man den ehemaligen Betrüger, Verräter oder Feind begegnet. Man spricht auch wieder miteinander, jedoch vergisst man nicht was einem angetan wurde. Verzeihen kann man so manches aber nicht alles Das war jetzt mein Senf dazu Gruß von mir
  13. Unwort ist das Stichwort für mich. Wisst ihr, Ich hatte vor einiger Zeit eine Architektin, die mir das Leben schwer gemacht hat. Sie hieß, und heißt heute immer noch, Frau Anders. Ihre Aufgabenstellungen waren so kontrovers, unrealistisch und für das ausgemachte Geld nicht zu realisieren. Sie war der Auslöser für meinen ersten Schlaganfall. Leider kommt das Wort "anders" fast in jedem Gespräch vor und jedesmal wenn es fiel, zuckte ich zusammen. Meiner Familie habe ich eindringlich gebeten dieses Unwort nicht mehr zu benutzen. Aber man gewöhnt sich scheinbar an alles. Jedoch an das Unwort, dass mit "C" anfängt gewöhnen wir uns hoffentlich nicht. Grüße an dich, Freiform von mir
  14. Will dich für immer hassen Du warst mein aller schönster Traum, ich liebte dich so sehr. Auch konnt' ich immer dir vertrau'n, doch heute wohl nicht mehr. Hast mich mit einem Freund betrogen und mein Vertrauen schlimm missbraucht, auch mich zu lange schon belogen, drum ist die Liebe wohl verraucht. Jetzt will ich dich für ewig hassen auch wenn mein Herz zerbricht. Ich werd für immer von dir lassen, dein Blinzeln rührt mich nicht. ich schlaf so schlecht, in dieser Nacht, dein Platz war nie so leer. Hab mich gedreht, bin aufgewacht, ich brauche dich so sehr. ach wäre Alles nicht gescheh'n wir könnten glücklich sein ich will dich endlich wiederseh'n und will dir auch verzeih'n Könnte auch heißen : "Inkonsequenz" oder "Wahre Liebe verzeiht"
  15. Wenn ich ein Hexenmeister wäre, dann schwünge ich den Zauberstab. Ich füllte meinen Taschens Leere bis Geld genug ich darin hab. Ich zauberte mir einen Wagen, ein Schloss mit Türmen noch dazu. Müsste mich nicht länger plagen und hätt' vor allen Sorgen ruh. Den Freunden zauberte ich Schätze, sowie ein sorgenfreies Leben. Den Feinden wünschte ich die Krätze und würde ihnen Saures geben Doch könnt ich "Dich" für mich gewinnen gäbe ich Schloss und Wagen her. Würd alle Zeit mit dir verbringen, denn Dieses wünsch ich mir so sehr.
  16. Hi Letreo, so mag ich das. Lustige Satire in perfekter Reimform. Grüße von mir
  17. Gutmensch

    Zum goldenen Handwerk

    "Zum goldenen Handwerk", ... hab ick da jelesen, zwee Tische stehn janz dicht am Haus. Bin schon dran vorbei jewesen, kommt son oller Opa raus "Haste Hunger oder Durscht ?" willste mal Berlin jenießen ! Komm doch rin, hier krist ne Wurscht. Kannste jerne och bejießen. " Ejj ! ick bin doch och Berliner, kenn det Leben hier janz jut jibt bei dir ja doch bloß Wiener und dein Suff jeht mir in't Blut. "Hab och Schnitzel und Kroketten und aus Rixdorf eene Brause die mit Bier, det wird dir schmecken besser als der Saft zu hause" "Na jut, ick komm mal rinn zu dir und kiek mir dein Lokal mal an" . ....Sach euch det war jut vor mir kommt keen edler Laden ran. Der olle Wirt, der wa det Beste, ick blieb lange bis 9 Uhr. Hatte Spaß mit Wirt und Jäste, det is "Echt" Berlin-Kultur. Bin ick wieder inne Nähe und is grade Mittachszeit, freu ick mir wenn ick die sehe hab denn eene schaue Zeit. Rixdorfer Fassbrause, 1 : 1 mit Pilsner gemischt, ist Potsdamer ( ähnlich dem Radler )
  18. Hallo Ruedi, wir kennen uns aus diesem Forum, welches ich verlassen hatte weil ich von Jemanden so stark defarmiert wurde, das ich lange nicht weiter machen wollte. Ich danke dir für deinen Kommentar. Es bedeutet mir viel von einem echt guten und erfahrenem Autor Lob zu lesen. Ein dunkelheutiger Herr in meinem Alter hat mir erzählt wie sich sein vermeindlich bester Freund auf die Seite der großmäuligen, rassistischen Kumpels gestellt und die Freundschaft verraten hat um bei dem Mob dazu zu gehören. Das hat mich zu dem Gedicht inspiriert. Gruß Heinz
  19. Gutmensch

    Verzeihen ?

    Du kommst und willst das ich verzeihe was du mir damals angetan, ich hör noch heute deine Schreie und die Gewalt von dir im Wahn. Von neuen Freunden angestachelt hast du dich von mir losgesagt, dann meine Bude abgefackelt und mich durchs ganze Kiez gejagt. Die neue Freundschaft hielt nicht lange, die Jungs war'n sogar dir zu krass. Jetzt ist dir um die Zukunft bange, denn Einsamkeit macht keinen Spaß. Hab manche Träne da vergossen, weil ich den besten Freund verlor. Doch damit hab ich abgeschlossen, hab heut dafür kein off'nes Ohr Verzeihen? ...nein kommt nicht in Frage, Freundschaft ist für mich kein Spiel. Will niemals mehr in diese Lage, was du getan hast war zu viel.
  20. Schau doch mal zu mir hier her, spürst du denn nicht mein Verlangen. Wünsch mir deine Nähe sehr, dein Lächeln hat mich eingefangen. Denkst du denn ich wart auf dich, du mit deinen 17 Jahren, bist doch nur ein kleiner Wicht und noch völlig unerfahren. Ach mein Alter ist nicht wichtig, liebe nicht zum erstem Mal. Ich kann küssen und das richtig, bin für dich die beste Wahl. Oh, da muss ich aber lachen, bist ja nur ein Gernegroß, kannst mir schöne Augen machen sonst ist doch mit dir nichts los. Findest du mich denn so kläglich warum sprichst du denn mit mir. Sei doch nicht so überheblich, merk doch ich gefalle dir Ach du hartnäckiger Knabe, bevor ich die Geduld verlier und die Zeit auch nicht mehr habe, bring mich noch bis vor die Tür. Siehst du, geht doch meine Schöne alles kommt so wie es muss, weil ich dich dann noch verwöhne mit 'nem langen Abschiedskuss. ganz bestimmt nicht , nein ach doch, sei nicht gemein. jetzt muss ich gleich weinen na gut, aber nur Einen,
  21. Gutmensch

    Sehnsuchtswoche

    Du bist jetzt erst einen Tag nicht bei mir, ich wär aber jetzt schon so gerne bei dir. Den zweiten Tag schon bist du nicht mehr da, ich fühl mich nicht gut, weil ich dich nicht sah. Schon am dritten Tag, da blutet mein Herz, ich weine ganz leis weil die Sehnsucht schmerzt. Noch schlimmer ist dieser vierte Tag, würd dir gern sagen wie sehr ich dich mag. Am fünften Tag schau ich mir Bilder an, damit ich ohne dich schlafen kann. Tag Nummer sechs, ich halt das nicht aus, ich steig in den Zug und fahr zu dir raus. Am siebenten Tag hab ich dich zurück, jetzt strahle ich wieder, zufrieden vor Glück.
  22. Gutmensch

    Sie ist anders als du

    Sie ist anders als du Du erzählst mir was und ich nicke dazu, doch deine Worte kommen nicht an. Die Gedanken an "sie" lassen mir keine Ruh, bin wohl für immer in ihrem Bann. Du bist Jahre schon in meinem Leben, warst gut zu mir in allen Zeiten, hast mir immer deine Liebe gegeben, doch ich muss dir heut Kummer bereiten. Sie ist anders als du, sie versteht mich so gut, ich glaube fast wir sind geistesverwandt, spüre tief in mir wie gut sie mir tut, wir sind aus der gleichen Masse gebrannt. Es quält mich aber das schlechte Gewissen, ich wollt ja für immer bei dir bleiben, will dir nicht weh tun und dich nicht vermissen, doch muss ich mich jetzt für "sie" entscheiden. Ich gehe jetzt, weil ich nicht bleiben kann, ich hoffe du verzeihst mir irgendwann.
  23. einfach nur super. Ich muß dabei aber mehr an mein erstes Auto denken. Da kam neben dem schniefen und röcheln ab und an noch ein "puff, puff" dazu. Leider hatten wir in der DDR nicht so wirkungsvolle Brühe. Gruß Heinz
  24. verbringst du ein Leben im Müßiggang ist dein Leben an Jahren lang Doch richtig zu leben hast du versäumt von großen Erlebnissen nur geträumt warst du ein Leben lang aktiv erinnerst du dich intensiv älter wird der Müßiggänger doch echtes Leben lebst 'du' länger
  25. schönes Gedicht, sauber formuliert und fantasiereich. Deine Wiedergeburten bis zur Letzten sind dir gegönnt. Wurde ja bis jetzt jedesmal besser aber möchtest du wirklich nochmal auf dieser kränkelnden Erde ein Leben verbringen ?
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