Zum Inhalt springen

Joshua Coan

Moderation
  • Gesamte Inhalte

    2.948
  • Benutzer seit

19 Benutzer folgen diesem Benutzer

Zeige alle Follower an

Autorenleben

  • Lieblings Autoren / Dichter
    Heinrich Heine/ Till Lindemann/ Joachim Ringelnatz/ J.R.R.Tolkien/ H.P.Lovecraft/ Käpt´n Peng/ Steve Von Till/ Scott Kelly/ Townes Van Zandt/ J.W.v.Goethe/ Funny van Dannen/Lisa Eckhart/J.W.Waldeck/ Dionysos Von Enno/Federtanz/ Ponorist/ Managarm von Poeten.de

Letzte Besucher des Profils

20.308 Profilaufrufe
  1. Hallo @Carolus, wie immer ein sehr tiefgehender Text von dir. Normalerweise lese ich nicht gerne Texte mit einem Gott darin, aber dieser gefällt mir weil nicht anklagend und nicht belehrend oder drohend, sondern Einladend. So überzeugt man Menschen und bringt sie zum nachdenken. LG JC
  2. Joshua Coan

    Der nette Lette

    Hallo @Zorri, ein gelungenes Gedicht mit einem gelungenen Happy End. Mega! LG JC
  3. Guten Morgen Herbert, der Aussage im Text widerspreche ich hier. Das Leben ist ein schneller Wimpernschlag und nur ein Warten für die tristen Tage abzählenden Eingefrohrenen. Das ist wiederum eine Methode seine Lebenszeit zumindest subjektiv zu verlängern... und zwar mit gähnender Leere. Was aber nicht mehr wirklich ein Leben darstellt. Verdammt sind die, die nur auf den Tod warten, während noch das Leben in ihnen schlägt. LG JC
  4. Hallo @Iryna Algiz - Norna, ein bisschen mager finde ich für ein Gedicht. Ein Aphorismus ist es schonmal gar nicht. Ich finde zu einem Thema gehört schon mehr als wie einfach ein paar Begriffe in den Raum zu werfen, auch wenn die Autorin sich Gedanken dazu gemacht hat. Den Output finde ich aber nicht gelungen. Auch die Überschrift ließt sich nichtssagend. Nur meine Meinung. LG JC
  5. Hi @asphaltfee, ein schöner Kontrast zwischen sich an träumen und wünschen erfreuen am Rande des bewussten, und dem Nachtrauern verpasster Gelegenheiten im Wachen. Wie schön das der Schlaf das Grübeln einschlummern lässt und den Zensor schlafen schickt, der uns im wachen mit Bewertungen piesackt. Du hast die Szene gut in Worte gefasst und umgesetzt. So wird es wohl jeder auch kennen. Ich denke solche Episoden des Grübelns kommen immer wieder. Man wird nie frei davon und sie erfüllen sicher auch ihren Zweck, laden sie zur Selbstreflektion ein. Nur sich abwerten oder nachtrauern sollte man Nichts und Niemandem. Man könnte deine drei Abschnitte hier auch von unten nach oben beginnen. So ergibt sich auch der Titel: "..und du liegst wach", beendet man das Gedicht mit dem ersten Abschnitt, so hat das Grübeln die Oberhand über den Schlaf gewonnen und das LI bleibt vorerst wach. Keine gute Nacht. Gern nachgedacht, nicht nachgegrübelt. LG JC
  6. @OMaria Hinweis der Moderation: Das Thema ist immer vom Autor/Autorin getrennt zu betrachten! Bitte die Forumsregeln beachten. mfG Das Moderationsteam JC
  7. Hi Moni. Es kann nicht schaden das ein oder andere Wort mal zu überdenken bevor man es in Gegenwart von Leuten ausspricht die man nicht kennt... oder die es verständlich schlecht auffassen könnten. Macht sonst einen komischen und ungewollten Eindruck. LG JC Hallo Seeadler. Schön kurz auf den Punkt gebracht. Dazu passende Bilder gewählt. Geht es nur noch mehr darum lauter zu bellen als der Nachbarshund? Und hat der Recht, der am lautesten bellt? Ich weiß es nicht. Ich werde da am besten den Donald fragen. Der kennt sich mit dem Empören aus. Ich selbst empöre mich derzeit über Überstunden. Das aber zurecht. LG JC
  8. Hallo Peter. ließt sich für mich zu sperrig. Harald Lesch würde es verstehen. Ich beschäftige mich wie du weißt auch mit dem Thema und sauge da alles auf was ich kann. Deine Erklärung wird da sicher mehr Erleuchtung bringen. Bis dahin bleibt es mir unerschlossen. LG JC
  9. Guten Morgen zusammen und einen schönen ersten Advent. Zwar kein Schnee in Germany aber arschkalt ist es! @Wannovius, du hast auch ein Talent dafür den Leuten den Spaß zu verderben oder? Deine Aussage ist auch nur zum Teil richtig. China stellt immer noch massenhaft (gefährliche) Billigware her. Das oder spionageware zum Datensammeln für eure Unternehmen dort. LG JC @Melda-Sabine Fischer, großartig gedichtet wie immer. Gerne würde ich auch mal was bei dir bemängeln, aber nie hab ich was gefunden bisher. Deine kreativen Geschichten lesen sich wie immer flott und angenehm. Und verbreiten gute Laune. Frau Fischer! Du bist und bleibst eine meiner Lieblingsautorinnen hier bei uns! LG JC
  10. Wow lieber Peter! Oder sollte ich eher sagen: Big Bang? Vom Urknall bis zum Aufreißen einer Tütensuppe... oder von der Tütensuppe zum Urknall zurück wenn man von unten nach oben anfängt zu lesen. Wunderbar beschrieben: von der vermutlichen Entstehungsgeschichte hin, zur bewussten Selbsttäuschung leerer Werbeversprechen in einer Plastiktüte. Da bekomme ich gleich Lust auf eine Tomatensuppe. Dafür war es wert, 13 Milliarden Jahre zu warten. LG JC
  11. Hallo @solmar, Die Idee finde ich spannend und Gedankenanregend. Nur ein paar Änderungen würde ich vornehmen, dann käme es für mich besser zur Geltung: "Auf ewig umhüllt in finsterer Nacht, ganz aus Stille und Kälte bin ich gemacht. Ein Hauch Erinnerung an einen Mutterstern, falls es ihn gab ist er nun unendlich weit fern. Niemals ändert sich etwas in meinem eisigen Reich, kein Staubkorn bewegt sich, alles bleibt gleich. Endlos weit sind die Räume die ich durchquere, die Zeit selbst erstarrt in dieser vollkommenen Leere. Und selbst wenn die letzten Sterne verbrannt bin ich zum weiterziehen verbannt." Mir gefällt die Wortwahl und die erzeugten Bilder, fühlbar beim Lesen. Mich fröstelt es jetzt schon! LG JC
  12. Gutterballs Entertainment präsentiert Ein Joshua Leone Film Mit Musik von Ennio Coan Flint Eastblock Dick Van der Linde und Billy Boy Nate In FÜNF GEGEN WILLY Pistolenschüsse pfeifen umher. Ein Staubwind zieht durch die Straßen einer Westernstadt. Ein Mann spaziert allein die lange Hauptstraße entlang. Hinter ihm folgen fünf vermummte Gestalten. „Hey Schwanzkopf!“, ruft der Bandit zum alten faltigen Sheriff mit dem eichelförmigen Hut. Als der Sheriff sich umdreht, schießt ein anderer Bandit ihm seinen Hut vom Kopf und die heiße Mittagssonne reflektiert sich auf seinem blanken verschwitzten Glatzkopf. Es folgen Szenen von Verfolgungsjagten mit Pferden die einer Dampflok hinterher jagen und deren vermummte Reiter auf sie schießen, bis die Lok in einem Tunnel verschwindet. Ein schlecht rasierter Cowboy hält eine Frau im Arm. „Es tut mir Leid Maria… ich liebe John.“ Der Cowboy betritt das Zelt des Häuptlings roter Hahnschweif. „Dort wo die zwei Nüsse hängen, werdet ihr ihn finden. Hau.“ Der Cowboy steht neben dem alten Sheriff. Um sie herum ein Haufen erschossener Banditen. Maria rennt in die Arme des Cowboys. „Oh Willy!“ „Hast du John gesehen?“ Willy kniet vor einem anderen schlecht rasierten Cowboy der Blut spuckt. „Ich hab was… für dich… arg…. In meiner… Hose…“ Der Sterbende holt eine alte Taschenuhr heraus. „Wie groß ist er?“, fragt ein müder und schlaffer Willy mit gezogener Pistole. „Ziemlich groß.“, antwortet der Sheriff und kratzt seinen Glatzkopf unter dem Hut. Der Held hält einen geschlagenen Banditen am Kragen gepackt. „Jetzt… hast du abgewichst!“ Kanonen feuern aus allen Rohren. Nahaufnahmen von schießenden Revolvern. Explosionen. Schreiende Frauen. Willy der sich eine Zigarre ansteckt. Alles untermalt von dem treibenden Sound des großartigen Ennio Coan. Der Held reitet allein in den Sonnenuntergang. Die Kamera entfernt sich immer weiter nach hinten. Eine Box mit Tempotaschentüchern auf einem Felsen kommt ins Bild. Schwarz. FÜNF GEGEN WILLY Echt krass… wenn im Kino.
      • 8
      • Lustig
      • Gefällt mir
  13. @Zorri Hinweis der Moderation: Es ist nicht erlaubt zwei eigene Kommentare hintereinander zu setzen. Bitte die Forumsregeln beachten. mfG Das Moderationsteam JC
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.