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Joshua Coan

Moderation
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Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan

  1. Hallo @mManuel, was hier gleich auffäll ist, dass die Grammatik nicht stimmt. Ich nehme an dass deutsch nicht deine Muttersprache ist oder? Dann solche Sätze hier die keinen Sinn ergeben: ? Mit den Paarreimen wirkt es sogar an manchen stellen unfreiwillig komisch: Ansonsten kann ich mir denken worüber das Thema gehen soll, finde es aber so wie es dasteht nicht gelungen, es in einem öffentlichen Forum als fertigen Text zu präsentieren. Nichts für ungut. LG JC
  2. @Eliane Hinweis der Moderation: Wenn man einen Faden mit dem ersten Kommentar betritt, erwarten wir einen Gruß. Und ein Kommentar sollte aus mindestens einem vollständigen Satz bestehen. mfG Das Moderationsteam JC
  3. Guten Abend Cornelius. Na das freut mich aber sehr! ☺️ Ja so ist das im Leben mit den Entscheidungen... und der Freizeitgestaltung. Geht man kreativen Hobbies nach die einen in vielerlei Hinsicht bereichern und erfüllen, oder schlägt man seine Zeit mit sinnloser Ablenkung tot? So wählt der eine dann lieber seinen Kasten Bier, der andere (wie ich) greift zur Indianerflöte. Oder lernt eine Fremdsprache, oder baut eine ganze gottverdammte Kathedrale mit den eigenen Händen, usw. VS. Stundenlang Youtube Videos schauen in denen man was lernen soll, es aber in ein paar Tagen oder Stunden gleich wieder vergessen hat. Wie wäre es mit Vanilleeis? LG JC
  4. Joshua Coan

    Schwierige Entscheidung

    Ach mein Leben ist so schwer Ich kann mich nicht entscheiden So viel zu tun, so wenig Zeit Wehwehchen und mein Leiden Es ist doch so und sowieso Es gibt nur eine Frage Die stellt man sich, dann und wann So kommt man über die Tage Sie zeigt dir auf, was schlecht, was recht Gebrauche den Verstand! Sonst schäme dich, bereue es Dreh das Gesicht zur Wand Du hast ein Hirn, benutz es auch! Wähl deine Ziele gut du Tropf: Heute lieber Erdbeereis Oder einen Eimer Scheiße auf dem Kopf? 🍦 vs 💩 ?
  5. Hallo Zusammen! Vielen Dank für eure coolen Kommentare. Ich denke mir jeder hat seinen persönlichen K2 zu besteigen im Leben und mit der Erfahrung wird das was einst so unglaublich schwer bis unmachbar galt, irgendwann nur noch ein Kinderspiel. Gilt auch für Mitmenschen die wir nicht mögen. LG der Bezwinger der Berge! (kleiner Berge. Also so bis 150 Meter geht. Alles drüber ist nur noch abartige Schinderei!)
  6. Guten Morgen Sofakatze, Sehr schöne, stimmige Bilder und angenehmer Lesefluss. Pointe am Schluss ist Bombe! LG JC
  7. Joshua Coan

    Erosion

    Einst ein Berg den ich nie bezwang, nervst du mich heute, als Kiesel im Schuh
  8. Darum geht es gar nicht. Die beste Moderatorin die ich kenne, sagte mal: was der Kritiker nicht zu kritisieren weiß, dass muss er auch nicht kritisieren. Kritik beinhaltet eine Begründung warum man ein Werk gut oder schlecht findet, dass immer im Rahmen dessen was man selbst zu deuten weiß. Allein die Mitteilung wie man als Leserin das Thema empfunden hat ist schon eine gute Kritik, eine Rückmeldung zum eingestellten Werk. Um professionelle Textanalyse geht es hier nicht. Das sei hier gesagt dazu. LG JC
  9. Hi Dio! Ich schwanke zwischen Gefallen und nicht gefallen bei deinen Zeilen. Was gefällt mir? Das zum Beispiel: Da steckt Symbolkraft dahinter. Wildheit und Einigkeit, Verbundenheit. Was mir nicht gefällt? Zu viele "Engel" "Weihnachtsnacht" und dergleichen. Für meinen Geschmack ein klein wenig kitschig. Aber egal, es steckt Sinn in deinen Zeilen und ich weiß ja, es ist der Ursprungsgedanke des Festes gemeint und dazu gehören nun mal die Engel. Wäre auch irgendwie komisch wenn nicht. So gesehen lese ich hier eine kulturelle Tradition, verbunden mit der wilden Natur da draußen. Daher habe ich ein "Schön" dagelassen, da ich mich gerne darauf eingelassen hab. Warme, wohlige Zeilen... mit Wölfen! LG JC
  10. Gleich Nochmal Hallo, liebe Sofakatze! Ich ziehe meinen Zylinder, den ich während ich mich auf Poeten befinde, immer auf habe, um ihn gelegentlich vor einem Kommentar kurz heben zu können. "Ich werd mich rot bemalen" hatte ich sogar selbst schon in meinem Text stehen, habe es dann aber doch noch vor der Veröffentlichung wegen dem "werd" geändert. Aber du hast recht, so ließt es sich doch besser und ich habe deinen Vorschlag hier sehr gern übernommen. Tob dich gerne aus! 😄 Vielen Dank, das ließt man gern! Nochmal ziehe ich den Hut. Einen schönen Abend wünscht JC
  11. Hi Sofakatze. So viel Zeit wie nötig. Ich lasse mir manchmal sogar Monate oder Jahre Zeit und kommentiere dann. Einige hier können es bezeugen. 😁 Ah, wieder was gelernt. Diesen Slang Begriff dafür kannte ich nicht. So betrachtet, aus deiner Deutung heraus, ergibt das Sinn und geht voll und ganz auf. Der Fokus liegt hier wegen dem erwähnen des "Gifts" und "Tränen" oder es aus den Poren ausschwitzen auf einem negativem Ereignis. Man könnte den Text aber sogar gänzlich positiv betrachten. Ohne auch nur eine einzige negative Assoziation. Sogar das Wort "bitter" wäre hier etwas zu billigendes, das man gern in Kauf nimmt. Danke auch dir für deine Sichtweise, die ich sehr bereichernd fand. Das macht richtig Spaß eure Gedanken dazu zu sammeln. LG JC
  12. Ein Herz geritzt ins Fleisch Mit unseren Initialen Du nackt und kreidebleich Ich werd mich rot bemalen Nein Liebe war es nicht Nur herzloses Zerstechen Ein Schwur dürr wie Geäst So mussten wir zerbrechen
  13. Hallo Ella, Ab hier finde ich es besonders poetisch gelungen. Eine melancholische Freude, vielleicht sogar Nostalgie? Und fast schon wieder ein Wechsel in Hoffnung und Fröhliches mit dem letzten Wort, da auch ein wenig Schwermut tröstend sein kann und einen zufrieden macht. Sehr schöne Worte hast du hier gefunden. LG JC
  14. Hallo ihr beiden. Vielen Danke für eure Gedanken zu meinem Text. Meine eigene Sichtweise darauf bezieht sich auf die Freudsche Deutung der "Schlange". Also ein recht perverser Text. Was nicht heißen soll, es gäbe keine anderen Sichtweisen darauf, die nicht auch herauszulesen wären. "Sie" sind die Schlangen. Es gibt keine anderen. Eine Schlangengrube, eine Person und die "Schlangen". So versuche ich das meist zu halten. Eine Geschichte oder Eindrücke in den Raum werfen, dann darf die Leserschaft gerne Reflektieren. Meine eigene Interpretation behalte ich mal für mich. 🐍 Metaphorisch könnte sich die Szene, parallel zur Wirklichkeit, in einer anderen Dimension bzw. auf einer anderen Wahrnehmungsebene so abspielen. Psychedelische Substanzen eignen sich dafür besonders gut, das "Unsichtbare" aus unserem Unterbewusstsein zu kitzeln. Wie so oft, liegen Himmel und Hölle hierbei eng beisammen, sind genauer genommen, bloße Empfindungs- bzw. Betrachtungsweisen, ein und derselben Situation. Zischende Grüße aus der Grube JC
  15. Hallo Wannovius, interessantes und aktuelles Thema. Meine Poetenkollegen und Kolleginnen haben ja hier schon fleißig mitdiskutiert. Daher versuche ich mich kurz halten. Wir hatten bei uns hier mal locker ausgemacht, für jedes eigene Werk sollten mindestens zwei Kommentare, oder wenigstens ein Kommentar in einem Fremdwerk erfolgen. Wir wollen ein Forum sein, dass vom Ausstausch seiner Mitglieder zu den eingestellten Themen, atmet und lebt. Bemängeln könnte ich jedoch an dieser Stelle den Inhalt dieser Kommentare. Was ich mir für die Zukunft hier wünsche, sind mehr Kommentare die dem Themenersteller eine gute Rückmeldung geben, nicht bloß Kaffeeklatsch enthalten, oder irgendwelche Kalenderspruchweißheiten. Das brauchen wir hier nicht! Ebenso kann man auf getarnte Missionierungsversuche und oberschlaue Belehrungen religiöser Art - verpackt in freier Meinungsäußerung, aber dennoch erkennbar- verzichten. Den Religionsunterricht gibt es in der Schule, nicht hier! Dafür setze ich mich in der Moderation ein. LG JC
  16. Moin Dio. Also da weiß ich gar nicht wo etwas anfängt und wo etwas endet. Ein fließender Wildbach bei Nacht an Worten, Eindrücken und Szenen die durch eine Traumlandschaft dahinströmen und Orte erscheinen lassen, die einem seltsam vertraut vorkommen. Gefällt mir sehr. Mehr gefühlt als verstanden. LG JC
  17. Hi Alexander, bunt und grell lese ich die Farben in deinem Gedicht mit großen Augen und staune. Ich hätte nur schöner gefunden wenn der letzte Abschied so weiter gegangen wäre. Aber so passt es auch. LG JC
  18. Hi Federtanz. 🪶 Ein sehr poetischer Text mit der Heimatsuche in einem anderen Menschen als Thema - der Seelensuche, oder ein Zuhause für die Seele. Das hier die Vergangenheitsform gewählt wurde, gibt dem ganzen noch eine melancholische Note des Abendhimmels mit. Wir "hatten" uns für immer. Nicht "haben". Was mir auch gefällt ist die dezente Erotik. Und Die Dualität wird zur Singularität und das Du und Ich, zum Ich. Wieder mal gerne mitgetanzt. Lohnt sich immer wieder bei deinen Texten zu stöbern. Ein Hauch von Sommer. LG JC
  19. Sie zischen, sie schnappen Und spucken sie an Sie fauchen, sie beißen Und jeder will ran Gift rauscht durch die Venen Fließt bitter aus Poren und Tränen Schlangen schütteln sich und stöhnen
  20. Joshua Coan

    Die schwarze Feuerblüte

    Hallo. Ein Blick ins Archiv lohnt sich immer wieder. Eine schwarze Feuerperle der Dichtung fand ich hier. LG JC
  21. Immer wieder gerne doch. LG JC Moin @J.W.Waldeck, Das philosophieren fehlt mir in der einfachen "Dorfreligion", wo der Aberglaube mehr als unveränderbare Tatsache hingenommen werden soll, damit die kulturellen Ketten den einzelnen in diesen Gesellschaften in der Reihe halten. Ausbrüche werden da sehr ungern gesehen, und in einigen weniger fortschrittlichen Ländern - ohne Namen nennen zu wollen (Afghanisten! Hatschi! Hust!) Pardon! -bedeuten sie sogar heute noch, Tod durch Steinigung. Dabei dürfen doch nur die heiligen mit Steinen werfen! Ts, ts, ts, ts... Aber was weiß ich schon... wahrscheinlich verdrehe ich wieder mal mit voller Absicht offen deutbares Geschreibe. Hoffe doch. Peace! JC
  22. Ahoi @Dieter, Das ist ja auch noch der Witz daran. 😉 Hier spricht übrigens Jesus zu seiner Mutter. Den Rest muss man sich metaphorisch-symbolisch zusammen reimen. Jaein. Bezogen auf die damalige Zeit, war Religion das mächtigste politische Machtinstrument. Daher duldete die eine Religion sicher keine andere, in ihrem Einflussbereich. Heute können Christen, Moslems und Juden Haus an Haus zusammen leben, wie es in vielen Ländern, auch in denen des Morgenlandes, der Fall ist. Dein Satz bezieht sich eher auf die fanatische Anhängerschaft. Und ja, ich finde Religion ist und bleibt nichts anderes, als ein Instrument zur Machterhaltung, das viele einfach übernehmen, oder kulturell darin hineingeboren und erzogen werden. Schön nur wenn einem die Wahl gelassen wird, Traditionen auch vergessen zu dürfen... Amen an dieser Stelle? LG JC
  23. Guten Morgen @Cornelius, nein ich lasse mich nicht festnageln. Genauso wenig wie auf´s Kreuz legen, keine Sorge. Vielen Dank für den Besuch. Jo @JoVo, also keine Ahnung was du hast... das sind doch lupenreine Gestalten. Geradezu Musterbeispiele könnte man sagen. 😉 Auch dir Danke für den Besuch. Hola @Herbert Kaiser, "Wenn eine Jungfrau verlobt ist und ein Mann trifft sie innerhalb der Stadt und wohnt ihr bei, so sollt ihr sie alle beide zum Stadttor hinausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben, die Jungfrau, weil sie nicht geschrien hat, obwohl sie doch in der Stadt war, den Mann, weil er seines Nächsten Braut geschändet hat; ..." (5. Mose 22,23-24) Ja es ist ein grausamer Gott in der Bibel. Hat mehr Menschen ausgemerzt als der Satan. Wie der Herr so sein Gescherr eben. Nur schlimmer als die Steinigung, war damals noch das gefürchtete zu Tode Kitzeln! Brrrr.... LG euch allen JC
  24. "Halt ein Mutter! Lass es sein! Ja ich weiß, zwar bist du rein, doch wirf nicht wieder den ersten Stein!" Auftakt meiner Reihe: Auf´s Kreuz gelegt - Dogmas und Dogtails der Christen
  25. Hi Ella. Die Ideen finde ich interessant. Ich lese es aus verschiedensten Perspektiven. Zum einen kann man sagen: Jedem das seine. Dein LI fühlt sich in der Tristesse recht wohl. Als Außenseiterin. Einerseits lese ich Trauer und Neid heraus, andererseits aber auch, dass jenes Grau seine eigenen Abstufungen hat und nicht unbedingt negativ besetzt sein muss. Es unterscheidet sich von der bunten Farbvielfalt nochmal mit seinem eigenen Dasein und dessen eigenen Regeln für ein erfüllendes Sein. Zum anderen lese ich auch eine Kritik an der Regenbogengesellschaft. Und andererseits auch satirische Züge: Alles in allem ist dein Thema hier sehr offen gehalten vom Inhalt her. Was die Textgestaltung angeht, finde ich könnte es mehr poetischer klingen. Z.B. Aus dem Farbenmeer zieh ich dich raus O du mein wunderschönes Grau! In Schattierung, in allen Facetten Auf Wellenleben begeisterst du mich Groß und größer umarmt es Geist und Körper Wie wohl ist mir usw. Dann, ja dann wäre es richtig gut für mich. LG der Aschenmann JC
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