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Joshua Coan

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Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan

  1. Hi liebe Monolith, also ich lese dass das LI der Versuchung bereits nachgegeben hat, in dem simplen: Mmmh... so macht man wenn einem etwas lecker erscheint, sonst wäre es, bei bloßem grübeln ein: Hmm... hehe. Sünden gibt es keine, solange alle Beteiligten und Unbeteiligten mit heiler Haut davon kommen. Na gut ein paar Opferchen wird es manchmal schon geben, was ist schon umsonst im Leben? Teufels Beitrag. Aber was soll ich noch große Reden schwingen... hängt einfach mit gut kalkulierten Risiken zusammen, mit Wertvorstellung und Risikobereitschaft. Und eine Prise Glücksstaub von den Flügeln einer Glücksfee dazu. Dumm wie der Mensch eben ist schreibst du... ich würde eher sagen, manches kann man nicht sein lassen, wie die Biene eine leuchtend schöne Blume anfliegen würde. Soll denn Leben Sünde sein? Schreibe ich meine Gedanken mit zwei Hörnern auf dem Kopf zu deinem Text. LG JC
  2. Hallo Aimee von Klee, wie du richtig erkannt hast ist der Held gar kein wirklicher. Das heißt er hat eine verdammt dunkle Seite. Die zeigt er zum Glück.... äh oder unglück nur bei Verbrechern. Genau darum ging es, das Image des selbstlosen Superhelden bloß zu stellen und zu zeigen das hinter so manch glämzenden Fasade sich tiefe Abgründe befinden können. Danke fürs vorbeischauen und kommentieren. LG JC PS: mich wundert das mit Lindemann auch nicht wirklich... leider. Aufregen, tja, schon irgendwie, da er für mich so etwas wie ein Vorbild war. Ein "Held" sozusagen. Na ja, dass passt ja dann wieder zur Geschichte.
  3. Hallo Cornelius, das ist ja furchtbar! Also die armen kleinen olivfarbenen Dinger mit ihren kleinen Herzen aus Stein. Ich bin dir sehr dankbar dass du uns Pizzaliebenden auf diese Thematik aufmerksam machst. Jedoch... fürchte ich werde ich mich weiter an ihnen versündigen. Sie sind einfach zu lecker! Aber jetzt stelle ich sie mir immer mit Tränen in den Äuglein vor... na toll. Nichts desto trotz, ein herrlich schönes und lustiges Gedicht. Ich habs genossen wie eine Pizza mit Oliven! Mmmm... njam njam. Jetzt hab ich Lust drauf bekommen. Vielen lieben Dank dafür und auch von mir ein herzliches Willkommen bei uns! LG JC
  4. Hallo @horstgrosse2, Danke für´s Teilen dieser Geschichte. Heftige Sache auf jeden fall. Ich hoffe wenigstens er wurde für eine Weile aus dem Verkehr genommen, jedenfalls so lange, bis seine Frau genügend Zeit hatte, Abstand von ihm zu nehmen. Dabei hat er noch Glück gehabt, dass er nicht in den Staaten lebt. Dort wäre er beim versuchten Angriff längst erschossen worden. LG JC
  5. Hi Peter. Ich wusste es auch nicht. Da siehste mal. Der Joshua hat noch weitere versteckte Talente. Wie zum Beispiel Schlafwandeln und leicht die Orientierung verlieren. Da bin ich quasi Naturtalent drin. Ich nehm die Naturalien. Was soll ich mit Gold? Aber später Peter... ✌️ Hi Monolith! Ich glaube wer so einen Chef hat, dem Platz einfach irgendwann der Kragen und das Ende ist so oder so vorprogrammiert. Da kann man nur noch Schulterzucken und weitermachen. Dein Kommentar hat mich sehr gefreut! Vielen lieben Dank liebe Grüße JC Hallo Kirsten! Ich denke schon das es solche Chefs gibt. Leider. Zum Glück bin ich selbst nicht an solch einen geraten und im Moment recht zufrieden mit meiner Arbeitsstelle. Sollte sich das mal ändern, dann werde ich im Musikstore vorbeischauen... ich hoffe die haben da ein günstiges Exemplar. So eine Stradivari liegt da leider jenseits meines Budgets... auch in naher Zukunft. Auch dir vielen Dank fürs lesen, und diesmal auch fürs hören! LG JC
  6. Hallo Uschi. Wenn du dir Antwortgedichte in den Kommentaren wünscht, dann einfach bei den Stichworten eingeben: Antwortgedichte erlaubt. LG JC
  7. Ich wäre mit mir im reinen wenn ich für mich sage: Ich gehe da auf kein Live Konzert hin. Aber die Musik zu boykottieren kommt niemals nicht in Frage! Das ist bei mir zu tief mit meiner Seele und meinem Werden verbunden. Das "Überdenkt" man nicht so leicht und einfach. Werde ich auch nie tun. Hier würde dann eine neue Debatte stattfinden: Wie ist der Künstler von seiner Kunst zu trennen? Kann man da differenzieren? Vielleicht Material für ein anderes Thema demnächst mal. Ganz genau so sehe ich das auch. Hey, ich hätte Angst davor in einer Stadt eine Straftat zu begehen, wenn ich wüsste das da irgendwo ein Perverser lauert der nur darauf wartet mich dabei zu ertappen... doch das sind die Krümel die vom Kuchenstück abfallen. Für mich ist und bleibt er ein Perverser Verbrecher mit Cape. Passt auch übrigens zu dieser Batman Serie über den "Pinguin", die mein Kumpel gerne schaut. Auch so ein Bösewicht der andere Bösewichter aufmischt. ...also der Pinguin meine ich, nicht mein Kumpel, hehe. LG JC
  8. Es klopft an der Tür. Der Chef hebt den Kopf von seinen Akten. "Herein." Joshua kommt mit einer Geige in der Hand hereinspaziert. "Herr Coan, ich hoffe es ist wichtig, ich bin gerade ziemlich beschäftigt. Wozu die Geige?" Joshua bleibt mit festem Blick zu ihm vor dem Schreibtisch stehen und setzt zum Streich an. " !!!" Der Chef bleibt ausdruckslos. "Ist das ihr ernst? Sie trauen sich das mir ins Gesicht zu sagen, Sie Pappenheimer?", der Chef hebt drohend den Finger. "Sie gehen jetzt besser wieder an ihren Arbeitsplatz bevor ich sauer werde!" Joshuas Miene wird finster und er setzt nochmal an. " !!!" Der Chef wird rot und erhebt sich drohend mit der Faust. "Sie.... was fällt Ihnen ein! Sie haben wohl total den Verstand verloren! Das reicht Sie sind entlassen! Aber fristlos! Raus hier!" Joshua dreht sich um und geht zur Tür. Davor bleibt er noch einmal stehen, dreht sich um und setzt wieder an. " pah...." "HINAUS!!!" Die Tür schlägt zu.
  9. Hi Alex. Treffend beobachtet. Da schließe ich mich auch gern an. Ach ja... das Lindemann-Thema. Tja... was soll ich dazu sagen? Soll man jetzt aufhören auf Rammstein-Konzerte zu gehen? Oder deren Musik nicht mehr hören? Was ist mit Michael Jackson? Hat der nicht kleine Jungs ein wenig zu gern gehabt? Hat immer noch Millionen Fans auf der Welt. Ich will hier nichts verharmlosen, ganz im Gegenteil. Schauen wir mal wie sich das ganze noch entwickeln wird. Ich glaube wenn nicht noch die ganz große Bombe platzt in der Sache, dann wird es ganz schnell wieder in der Versenkung verschwinden. Menschen vergessen schnell. Menschen vergessen gern. Wenn das dann bei Lindemann zu einem Umdenken geführt hat, dann war es wenigstens etwas. Bleiben nur noch die vielen anderen Bands bei denen es vermutlich genauso ablaufen wird. Ein krankes System... zum Glück bin ich nicht berühmt! Aber natürlich alles nur auf Verdacht! Es gilt weiter die Unschuldsvermutung. Sorry, bin etwas abgeschweift vom Thema. Wollte es aber mal angesprochen haben. Für uns bleibt zur Erinnerung ein neuer Spruch: "Hey, hier ist es so unsicher wie auf einer Rammstein-Aftershowparty!" Traurig. Ein Psychopath sicherlich. Aber einer der gelernt hat seine Triebe zu kultivieren. Gib dir das mal: Vergewaltigung kultivieren! Das ist echt krasser Shit! Was ich damit meine ist (ohne etwas verharmlosen zu wollen natürlich), dass er sich wie Poindexter die Bösewichte und Leute die sogar wir als "Abschaum" bezeichnen würden, als seine Opfer ausgesucht hat. Wie die zwei Seiten einer Medaille. Es macht nichts besser, sicher nicht. Die Sache ist aber die, dass wir als Gesellschaft da sicher wegschauen würden. Bei einigen Tätern die er Missbraucht würden viele es sogar billigen, wenn auch sich heimlich im Keller freuend. Was bleibt als Fazit von dem ganzen? Das lasse ich die Leser für sich beantworten. Ich denke der "Held" dieser Geschichte hat sich mit seinen Taten im Kopf arrangiert, eine Art Kompromiss geschlossen, der sein Schuldbewusstsein ruhig hält. Sowie zum Beispiel: "Hey ich liebe es Leute zu missbrauchen, aber ich weiß dass es falsch ist, also mache ich es nur bei denen, die sich an anderen Vergehen um sie zu bestrafen und noch dazu helfe ich den anderen wo sie mich brauchen. In seinem Oberstübchen herrscht denke ich mal Frieden, solange dieser Kompromiss eingehalten wird. Meine Theorie. ...und vielleicht ist bei dem ganzen auch ein wenig Superman-Satire dabei. Natürlich. Vielen Dank fürs Vorbeischauen und fürs Gedanken machen. LG JC
  10. Joshua Coan

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    Hi Monolith, ein bildhaft schöner und tiefgehender Text. Gefällt mir sehr und stimmungsschwer geschrieben. Gerne genossen. LG JC
  11. Für mich ist der gemeinsame Nenner hier das Wort: "Held". Die Verbindung zu den beiden Kurzgeschichten. Sie von der Story zu verknüpfen macht für mich keinen Sinn mehr. Es soll im Grunde ein Angriff auf idealisierte Vorstellungen sein. Die erste Geschichte zeichnet einen Helden, sogar Superhelden, der genau das tut was man von ihm erwartet: Leuten zur Hilfe eilen, die angegriffen werden. Soweit so gut. Dann kommt die Moralfrage ins Spiel. Was darf dieser Superheld, oder was wollen wir ihm durchgehen lassen, für seine bedingungslose Hilfsbereitschaft? Würde es uns stören wenn wir ihm erlauben die Bösen zu vergewaltigen? Wie wollen wir mit so jemandem Umgehen, der die Unschuldigen beschützt, aber die Täter derart schändet, jenseits von allem was gut und richtig ist? Kann man ihm diese "Macken" verzeihen? Ist schließlich auch nur ein Mensch mit Hormonen, Neigungen und Bewältigungsstrategien. Die zweite noch absurdere Geschichte nimmt sich das Selbstbild zur Brust. Hier denkt jeder er wäre der "Gute", oder gar der "Held". Der Terrorist der die "Ungläubigen" bestraft, der Attentäter-Töter, der ihn dadurch als "Böse" definiert und glaubt er hätte ein Recht ihn zu bestrafen bzw. zu töten. Das geht dann immer weiter weil es so viele Ansichten gibt wie es Menschen gibt. Die Bösen sind schließlich immer die anderen. Sicher findet man noch mehr, wenn man sich tiefer auf die Geschichten einlässt. Meist schreibe ich sie aber nur aus einem einzigen simplen Grund: Unterhaltung. Und das mit möglichst schrägen Geschichten. Dann musst du sie weiterschreiben. Vielleicht taucht noch eine dritte Dimension des "Helden" auf. Und hier noch das fehlende "M" von der Begrüßung. Hab´s wiedergefunden. Zusammen mit dem lang gesuchten zweiten Hausschlappen unterm Sofa. Vielleicht finde ich dort in einer Ritze was ich schon seit langem gesucht hab, aber nicht mehr wusste, dass ich es überhaupt vermisse. Egal, anderes Thema. Genieß deinen Abend Peter! LG JC
  12. Ein südländisch aussehender Mann spaziert mit dicker Lederjacke, obwohl es Hochsommer ist, in die Flughafenhalle rein. Er blickt sich nervös um, schließlich zieht er eine Waffe aus der Jackentasche, zielt auf Leute und will schon die bekannten Terrorworte aus dem Morgenland sprechen, als plötzlich… PENG! Er selbst fällt mit einem Kopfschuss zu Boden. Die Leute drumherum schreien auf, einige laufen davon. Der Joshua tritt näher heran zur Terroristenleiche. „Keine Panik! Keine Panik!“, ruft plötzlich jemand mit Waffe in der Hand und stellt sich vor die Leiche. „Ich habe den Übeltäter ausgeschaltet! Alles in Ordnung! Alles ist gut!“ „Alles ist gut? Sie haben dem Mann in den Kopf geschossen!“, protestiert Joshua und zeigt auf den toten Terroristen. „Das ist was ich tue! Ich bin der Attentäter-Töter!“, erklärt sich der Mann. „Was bitte?“ „Ich verhindere Verbrechen und töte Attentäter! Keine Ursache, gern geschehen.“ „Ein Schlag auf den Hinterkopf hätte es auch getan! Sie haben ihn eiskalt erschossen! Sie sind mindestens genauso schlimm!“ „Sind sie verrückt? Ich habe Ihnen und den Anderen hier soeben das Leben gerettet! Pfff…. Typisch! Undankbares Volk… das nächste Ma…“, PENG! Erneut schrecken die Leute zurück. Joshua hat Blutspritzer im Gesicht. Der Attentäter-Töter fällt getötet mit einer Kugel in den Kopf zu Boden und bleibt auf dem von ihm erschossenen Attentäter liegen. „Oh mein Gott!“, ruft Joshua. Ein Mann mit Waffe nähert sich. „Keine Angst, alles wieder in Ordnung! Hier, nehmen Sie dieses Taschentuch! Sie haben Blutspritzer im Gesicht!“, sagt der Mann und überreicht Joshua ein Tempo. „Sie… haben den Mann einfach abgeknallt… unfassbar!“ „Ja, nicht schlecht oder? Ich werde immer besser!“ „Sie haben ihn erschossen, der einen Attentäter erschossen hat…“ „Ja, ich weiß was sie meinen! Ich verabscheue Selbstjustiz! Daher habe ich es mir zur Aufgabe gemacht solche Kerle ausfindig zu machen und sie zur Strecke zu bringen!“ „Sie meinen…“ „Ganz genau! Ich bin ein Attentäter-Töter-Töter!“, erklärt sich der Mann. „Wahnsinn! Einfacher Wahnsinn! Und genau betrachtet macht sie das zum Rächer des Terroristen, also zu einem Schurken!“ „Wie? Ich kann nicht folgen…“ PENG! Direkt in die Brust getroffen fällt der Attentäter-Töter-Töter, auf die Leichen des Attentäter-Töters und des Attentäters. Ein Mann mit erhobener Waffe nähert sich. „Keine Panik! Keine Panik! Alles wieder im Griff! Der Übeltäter ist neutralisiert worden!“ „Äh… und Sie sind?“ „Ich hasse solches Gesindel das auf eigene Faust versucht Selbstjustiz an Leuten zu üben die Selbstjustiz üben wollen. Ich bin der Attentäter-Töter-Töter-Töter!“ Joshua schüttelt nur den Kopf. „Ok… ich bin raus. Tschüss.“
  13. Da hast du glaube ich das Ende nicht richtig verstanden.... die Pointe steht schon, mein Lieber. Ich sag nur... der Handtaschenraub wäre das geringere Verbrechen gewesen. LG JC
  14. oin Peter. Was genau will ich denn mit dieser Geschichte aussagen? Das wäre interessant da mal ein paar Meinungen zu lesen. Wer andern eine Grube gräbt? Es gibt keine Helden oder Schurken, sondern nur Eigeninteressen? Oder wurden wir hier vielleicht Zeuge eines perversen Rollenspiels? Who know's? Not me! Bin auch gespannt. Muss mir noch eine Fortsetzung ausdenken... LG JC
  15. Alleine Nachts in der Großstadt unterwegs, denkt sie sich es wird schon nichts passieren, wenn sie die Abkürzung durch diese enge dunkle Gasse zwischen den Hochhäusern nimmt. Nur Mülltonnen stehen herum. Sie schaut nach links, sie schaut nachts, dann beschleunigt sie und spaziert zügig durch den dunklen Korridor. Ihr Schritte hallen wieder. Es tropft von irgendwo oben in eine Pfütze. Die Mülltonnen rascheln vor ihr. Sie bleibt erschrocken stehen. Ein Katze springt mauzend auf und rennt an ihr vorbei. Sie atmet auf, schüttelt den Kopf und geht weiter. Plötzlich rascheln die umgeworfenen Müllsäcke hinter ihr. Sie dreht sich noch einmal um. Nichts passiert. Dann, als sie sich wieder nach vorne wendet, steht da plötzlich eine vermummte Gestalt vor ihr. Sie schreit auf. „Na wen haben wir da! Hast dich wohl verlaufen kleine, was? Dein Pech… haha… und mein Glück! Los, her mit der Handtasche, aber schnell!“ „Nein! Gehen Sie weg!“ „Du spinnst wohl! Gib mir sofort deine Handtasche oder ich werde ungemütlich!“ Der maskierte Räuber greift nach ihrer Handtasche, sie versucht sich zu wehren und ein Gezerre um die teure Tasche beginnt. Schließlich behält er die Oberhand, reißt sie ihr aus der Hand, dreht sich um und will davon rennen… plötzlich ein Licht vor ihm. Eine Fanfare spielt auf und ein Mann mit einem Cape und Maske schwebt langsam zu ihnen hinunter. Die Brustmuskeln gestählt, die Schultern breit, die großen Hände in die Hüften gestemmt. „Lasse ab von deiner Tat du Missetäter! Gib der jungen Dame sofort Ihr Hab und Gut zurück oder du wirst es bereuen!“, droht der Held im Licht. Der Räuber greift in seine Tasche und zückt ein Klappmesser, doch der Held lacht nur auf und holt mit der bloßen Faust aus… ZACK! BANG! Voll auf die Glocke! Der gewaltige Schlag haut den Übeltäter von den Socken. Er liegt bewusstlos auf dem Boden. Der Held lacht, greift grinsend zur Handtasche und überreicht sie der Besitzerin. „Ich glaube das gehört Ihnen!“ „Oh, vielen Dank! Sie haben mich gerettet!“ Der maskierte Held hebt die Hand. „Keine Ursache! Das ist meine Aufgabe! Denen zu helfen denen Leid und Unrecht geschieht!“ „Mein Held!“ „Beeilen Sie sich und gehen Sie schnell nach Hause!“ „Ja! Und nochmal vielen vielen Dank!“, sagt die Dame und verschwindet zügig aus der dunklen Gasse. Der Held blickt ihr immer noch mit einem erstarrten Lächeln hinterher bis sie verschwunden ist. Dann dreht er sich zum bewusstlosen Räuber um. Fröhlich pfeifend stellt er sich über ihn und öffnet seinen Hosenstall. Dann bückt er sich hinab und zieht dem Räuber die Hose aus bis der blanke Hintern zu sehen ist. „Hehe… Nicht dein Tag heute was? Aber meiner… Bunga! Bunga!“
  16. Das ist schön. Beantwortet aber die Frage nicht: Warum du das rote Label gewählt hast. Um Leute zu ärgern die sich die Mühe machen deine Texte zu verbessern? Nicht noch einmal so eine Aktion bitte! Das ist ein moderativer Hinweis von mir! In Zukunft nur noch das rote Label wenn du wirklich an Textarbeit interessiert bist. Ich schließe dein Thema hier. Alles andere macht ja keinen Sinn, solange du hier beim roten Label bleibst. Schönes Wochenende. JC
  17. @Kurt Knecht Es wäre interessant von dir zu erfahren wie genau du dir die Textarbeit hier vorstellst. Da du auf Herberts Kommentar geantwortet hast, lass ich ihn stehen, auch wenn da von Textarbeit nichts zu erkennen ist. Du bist Alexander außerdem noch eine Antwort schuldig. Nur zur moderativen Erinnerung. LG JC
  18. Hi Dio! Kennst du DeppGPT? Eine Erfindung vom Postillon. Funktioniert echt gut! Man hat wirklich das Gefühl mit einem arroganten, aufgeblasenen Besserwisser zu Chatten. Lohnt sich mal auszuprobieren! Sofern du die nerven hast dir die Antworten durchzulesen... of course. Eine interessante Analyse bietest du hier, in deinem gewohnten Stil. Die Herausforderungen der "KI" ist das nächste womit sich die Menschheit stellen wird müssen. Noch fehlen Regulierungen und alles ist noch auf einer Vorstufe für ein reibungsloses ineinandergreifen zwischen Mensch und Maschine. Wer weiß, vielleicht verschwimmen die Grenzen bald sogar und werden fließend. Muss nicht immer negativ betrachtet werden. Wir kommen nur dem näher was Bewusstsein wirklich ist dadurch. Wie Waldeck es schon in seinem Wort: "Maschinenträume" gut zusammen gefasst hat. Es bliebt spannend weiterhin. Auch die Thematik wie wir in unserer Medienlandschaft damit umgehen wollen. Hier schlummert das Potential einer digitalen Atombombe. Andererseits... wie wäre es mit einem Androiden als Präsidenten? Nach Trump kann man da nix mehr verkehrt machen, finde ich! Ein interessanter Vergleich der Schwärze der Leere (also des fehlens jeglicher Existenz) mit eben dieser künstlichen Intelligenz. Also wird hier der KI im übertragenen Sinne, die Möglichkeit eines eigenen Geistes abgesprochen. So lese ich das. Ein interessanter Twist! Und ein tiefgreifender Gedanke, dass sich die Leere quasi durch die Existenz verwirklicht und "lebendig" wird. Wie eine Gottheit die erst durch unser Handeln und unsere Taten eine Existenz zugesprochen wird und damit quasi "Zum Leben erweckt". Geile Formulierung! Sack aus Fleisch... Cojones mein Lieber! Hier noch einmal verdeutlicht der Schwärze der Leere-Vergleich. Ui! Waben mit Gräber... genial gut! Ich ziehe meinen Hut! Nun so ist es mit Hornissen und Bienen. Was des einen Brut, ist des anderen Verderben. Oho! Genial gut auch hier! Und der Schluss mit der Leselampe passt irgendwie ziemlich stimmig zur ganzen Thematik, in einem wiederum erschreckenden minimalistischen Sinne, der uns -dem ganzen Textinhalt folgend- zu einem "Nichts" reduziert. Fast wie ein Tauschen mit dem was wir als Existenz und Nicht-Existenz definieren. Anmerkung: Ich verwende das Wort "Existenz" hier nicht wie z.B. Sartre es tut, der ja auch toten Personen noch eine Existenz zuspricht, allein wegen der Tatsache das es sie noch gibt, solange es jemanden gibt, der an sie denkt. Alles in allem ließt sich dein Text sehr Matrix-mäßig und zeichnet eine negative Erwartung an das was vielleicht folgen mag. Auch spielt dein Text mit der Urangst des Menschen vor dem "Großen Unbekannten". Was dir deutlich zu zeigen gelungen ist. Die Thematik finde ich sehr spannend und sie wird hoffentlich noch weitere Autor:innen inspirieren sich damit zu beschäftigen. Oder natürlich weitere KI-Persönlichkeiten. 😉🤖 Ich würde es nicht so negativ sehen. Da denke ich lieber positiv und meine, dass sich die Menschheit lange vorher schon selbst aus dem Spiel nimmt. Mögen die Kakerlaken es besser machen, mit ihren zwei Gehirnen, eins im Schädel und eins im Hintern! LG Joshua-GPT
  19. @Mojo182 Dann empfehle ich dir das Grüne Label zu wählen. Dann bist du schonmal vor Textarbeit sicher! Leider bleiben aber auch da immer noch die Ansichten der anderen Mitmenschen zum Inhalt. Tja... gibt nun mal nicht die Option: Lesen und Liken - mehr nicht! Danke! Zu dumm wenn man keine anderen Meinungen erträgt. Dann bist du hier leider mehr als Falsch fürchte ich! Geworfene Nachtschattengewächse gehören ebenso dazu wie der Applaus. Auch ich tu dir den gefallen und halte mich mit Kommentaren zu deinen Texten fern. Und würde am liebsten, nach deinem letzten Kommentar ein großes Warnschild an deine Themen hängen: Achtung bissig! Mit dir zu diskutieren bringt eh nicht viel, wie ich erkannt hab. Das werde ich mir merken. Egal. Dann eben nur noch in der Funktion als Moderator. Und Tschüss. PS: Dein "Vielen Dank, Claudi!" ist der reinste Hohn! Im ganzen Betrachtet bedeutet es hier: Verschwinde! Spar dir das ab sofort dich bei den Leuten zu bedanken und ihnen im selben Kommentar gleich darauf eins reinzuwürgen!
  20. Hi Alex! Der zweite Absatz reicht vollkommen. Den ersten empfinde ich als unnötig und boring. Ich interpretiere das für mich so (nur zweiter Absatz) dass das LI mit der Zeit erkennt, wer seine Geliebte in wirklichkeit ist und eine lange und schamlose Manipulation mit der Erkenntis endet. Der lakonische simple Titel "einen Fehler gemacht" zeugt von Weisheit. Man macht Fehler. Sie pflastern unseren Lebensweg. Ein Narr wer sich an ihnen aufhängt. Über sie steigt man hinweg wie über Schlaglöcher und Pfützen. Meine bescheidene Sicht. LG JC
  21. @Mojo182 Das ist echt traurig was du in den Kommentaren hinterlässt! Und Grenzwertig, wenn man es sich genauer durchließt! Da macht sich jemand die Mühe sich mit deinem Text auseinander zu setzen und dir seine Gedanken sachlich mitzuteilen und dir fällt nichts besseres ein als angepisst zu stänkern? Ich finde deine Art des Kommunizierens hier unterste Schublade! Vielleicht schreibe ich dir später noch einmal in meiner Funktion als Moderator... wir beraten. Es grüßt JC
  22. Also ich fürchte mich mehr vorm Autofahren auf unseren Straßen. LG JC
  23. Moin Peter! Antropo...was? Moment.... Moment.... Ah! Hab mal schnell nachgeschaut! Ok, jetzt versteht ich´s! Was du mit "den ersten Sekunden" meinst, ist die Entstehung eines Über-Bewusstseins. Aber dann gäbe es keinen Anfang sondern nur ein "immer". Aber das führt hier ab vom Thema. Für mich sind es die letzten Sekunden von... ja von was? Vom Leben? Von einem Moment des Zweifelns? Von dunklen Zeiten? Es ist und bleibt offen zu deuten. Danke für deine Gedanken dazu. LG JC Hallo @Monolith, ja ein Fastelfchen... dann eben ein Zwölfchen! 😄👍 Vielen lieben Dank fürs hineinspüren. Nur bitte immer weiter atmen! 😉 LG JC
  24. Oh man... Hallo Mojo182, Tja, ich finde diese Tierdokus auch furchtbar! Die offen gezeigte Grausamkeit und Gleichgültigkeit der Natur gegenüber ihren Geschöpfen, ist wirklich kaum zu ertragen! Carnivoren... echt ey! Gehören alle samt ausgerottet, schon allein deswegen, weil ich glaube, dass man Komodowarane nur schlecht therapieren kann. Was nun? möglich, möglich. Oder auch nicht. Oder vielleicht einfach nur am falschen Ort der falschen Person begegnet. Worauf der/die Täter:innen gerade ihren Hass, ihre (sexuellen) Gewaltfantasien projizieren. Was das mit "gewissen Sehnsüchten und Prägungen" der Opfer zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel. Und ich glaube es heißt "Fressfeinde". Einfach die CSU und Söder wählen. Die rotten die "Wolfsplage" ganz schnell wieder aus. Obwohl... eigentlich könnte man sich doch freuen das solche edlen Tiere, die den Wildbestand auf natürliche Weise regulieren, endlich wieder bei uns heimisch sind? Nein? Also ich schon. Zusammenfassend: Ich kann dieser wirren Darstellung von Carnivoren mit Triebtätern nicht wirklich folgen. Auch diese Geschichte mit dem Parkplatztäter - sollte sie wahr sein - finde ich geschmacklos in diesen Zusammenhang zu bringen. Voll daneben. LG JC PS: Ich hatte beim Titel "Oper und Täter" irgendwas mit Lincoln erwartet... schade. Na ja.
  25. „Was für eine hässliche Krawatte!“, begrüßt ihn die Kellnerin und geht einfach an ihm vorbei ohne seine Bestellung aufzunehmen. Er dreht sich zu ihr um und sieht sie an der Theke mit ihrer Kollegin herumalbern und kichern. Er schließt die Augen und trommelt nervös mit den Fingern auf dem Tisch herum. Erst nach Zehn Minuten und dem dritten Mal rufen erscheint die Blondine mit dem kurzen Haarschnitt wieder bei ihm. „Meine Güte! Wir haben´s wohl eilig oder was? Also was willste haben?“, nuschelt sie undeutlich und bläst eine Kaugummiblase. „Ich nehme…. den Chili-Cheeseburger mit Pommes und…. Mal sehen…“ Sie stöhnt auf und blickt in die Luft. „Gooooott! Jetzt haste so lange Zeit gehabt und dann überlegst du immer noch! Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit! Mach hinne!“ „Also Chili-Cheeseburger mit Pommes und eine Cola Zero. Ja das wär´s.“ „Wow… Meisterleistung!“, antwortet sie, reißt ihm die Karte aus den Händen und stöckelt eilig wieder davon. Der Mann schnauft und wischt sich den Schweiß von der Stirn. Fünfundvierzig Minuten später taucht sie wieder mit einem „Hier!“, plötzlich hinter ihm auf und knallt ihm Teller, Besteck und die Cola auf den Tisch. „Viel Vergnügen oder so.“ „Danke.“, flüstert er verlegen. Der Cheeseburger sieht schlampig zusammengelegt aus. Das Besteck hat Flecken. Die Serviette sieht gebraucht aus. Die Cola ist pisswarm. Er hebt den Hamburger hoch und das meiste rutscht hinten raus und klatscht auf den Teller. Die blonde Kellnerin läuft vorbei und schenkt ihm einen arroganten Blick. „Nicht mal richtig essen kann der.“, sagt sie laut und deutlich hörbar für ihn zu sich selbst. Wieder bei ihrer Kollegin am Tresen fängt sie an über ihn zu lästern. Zehn Minuten später war sein Mahl beendet. Das Fleisch war alt und trocken, der Käse ranzig mit einem Haar und die Pommes fast noch roh, unangetastet auf dem Teller verblieben. Die blonde Kellnerin kam hastig zu ihm, noch bevor er fertig war sich den Mund abzutupfen, und hielt ihm die offene Hand ins Gesicht. Er griff in seine Tasche und gab ihr Trinkgeld. Die eigentliche Rechnung knallte sie ihm auf den Tisch, ließ sein Zeug noch stehen und verschwand wieder, noch bevor er etwas zu ihr sagen konnte. Schließlich, als er bezahlt hatte, ging er zum Tresen, wo die Besitzerin eingetroffen war. Sie nahm sich seiner an. „Und wie hat es Ihnen bei uns gefallen?“, sagt sie breit grinsend. „Grauenhaft! Die Bedienung – eine Katastrophe! Das Essen fade, öde, lieb -und geschmacklos! Noch nie bin ich so dermaßen beleidigt worden in einem Lokal wie hier! Grauenhaft Geil! Ich werde ende der Woche wieder kommen!“, sagte er freudig und verließ gut gelaunt das Lokal. Der Mann der Besitzerin kam Geldscheine zählend neben sie. „War ne echt tolle Idee ein Restaurant für BDSM-Kunden zu eröffnen!“ „Ja. Sadistische Kellner und masochistische Kunden!“ „Unglaublich für was es alles eine Nische gibt…“ An einem Tisch wartete ein Herr und beobachtete die beiden. Ich warte jetzt schon seit geschlagenen zwei Stunden, dass mich jemand bedient… einfach zu geil ist das! Dachte er und biss sich vor Erregung auf die Krawatte. 🍔🍟👊
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