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Joshua Coan

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Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan

  1. Ok. Jetzt wüsste ich nur gerne was exp. heißt. Expressionismus?
  2. Hi Delf. Mein erster Eindruck war: Weniger wäre mehr. Bei so philosophisch angehauchten Texten würden mir vier Absätze reichen. Oder besser zwei. Zu viele wie hier überspannen den Bogen nur unnötig. Meine Meinung. Weiter ist mir der Inhalt nicht konkret genug. Ich finde keinen durchgängigen Faden. Wie Wind und Schatten und Licht zusammen passen erschließt sich mir nicht. Mein Leseeindruck. LG JC
  3. Hi Federtanz. Ein schöner Wörtertanz zwischen den Wahrnehmungswelten ist dir da gelungen. Ein Wechsel zwischen Sein und Nicht-Sein, ein Tanz der Gefühle in Parallelen Dimensionen. Wie als ob es das LI zwei Mal gäbe. Zwei Geschichten. Klasse Idee und originell verarbeitet. LG JC
  4. Ein kleiner fröhlicher Kugelfisch schwimmt Lieder trällernd durch den weiten blauen Ozean. So manch anderer Fisch schwimmt vorbei und grüßt freundlich mit Hallo! Plötzlich hält der Kugelfisch an und dreht sich um. Hab ich mir nur eingebildet, denkt er nach einer Weile weil nichts passiert. Gerade als er wieder weiterschwimmen will, bestätigt sich nun sein Verdacht. Nervös und schneller schwimmt er so schnell er kann davon. Doch sie kommen immer näher… Schließlich haben sie ihn eingeholt. Für fünf junge Delfine war die Tümmlerschule heute zu Ende und nun schwammen sie nach etwas aufregendem suchend umher. Einer schwimmt aus der Reihe hinter dem Kugelfisch, direkt an seine Seite. Der Kugelfisch setzte ein gezwungenes Lächeln auf. „Hey! Hey du! Warte mal du! Warte doch mal! Hey! Hey warte mal man! Wir wollen nur kurz mit dir reden!“, drängte ihm der Jung-Delfin mit diabolischem Grinsen. „Hallo. Tut mir leid, ich hab´s leider ziemlich eilig! Sorry! Ich muss weiter!“, versuchte der Kugelfisch sich heraus zu reden und beschleunigte nochmal. Doch der Delfin blieb dran und seine Atzen rückten näher. „Hey, jetzt warte doch mal! Nur ganz kurz! Hey! Hey man! Warte mal man!“ „Ja man, bleib stehen! Wir wollen was von dir!“ Panisch gibt der Kugelfisch noch einmal alles und schwimmt noch schneller. Leider zwecklos, denn die Delfin-Gang kann locker mithalten. Schließlich taucht einer direkt vor ihm auf. Der Kugelfisch ist plötzlich umzingelt. Wohin er sich auch dreht, er ist eingekreist von hämisch grinsenden Delfinen. Schließlich schubsen sie ihn hin und her, klapsen ihn mit den Flossen und spielen ihn sich gegenseitig zu wie einen Fußball. „Hey Flippy! Gib Pass!“ „Gut geköpft Charlie!“ „Hepp! Schick rüber!“ „Klasse Willy! Aufgepasst Leute!“ Der Kugelfisch blähte sich schließlich auf, worauf sie gewartet haben. Sofort wird er mit den Zähnen geschnappt und wie ein Gummidrops zusammengedrückt. Als eine kleine neblige Giftwolke aus seinen Stacheln ausströmt, verdreht der Delfin mit ihm im Maul grinsend die Augen. „Ist das Geil! Ach, dass kribbelt so schön! Hier probier auch mal!“, der Kugelfisch wird in das nächst Maul abgegeben und erneut zusammengedrückt. „Ey, ey, ey, ey… jetzt bin ich Mega-High!“ „Bitte Jungs! Hört auf!“, fleht der Kugelfisch mit Tränen in den Augen. Doch es hilft nichts. Er wird herumgereicht wie ein Joint in der Gruppe. Mehrmals immer wieder zusammengerückt bis das schöne Gift in ihren Mäulern war. Schließlich zuckten und zappelten die Fünf breit grinsend und hysterisch lachend im Wasser herum. „Geil…..“ „Der dröhnt ordentlich ey….“ „Shit… ich bin… so high… wie nie…. zu... vor…“ „Shakalaladingdong! BingooooOoOOoOoOoO! He he, he he!“ Irgendwann merkten sie aber, dass nichts mehr raus kam aus dem Kugelfisch. „Hey! Der ist alle! So ein Misst aber auch!“ Der Delfin-Junge spuckte ihn wieder aus. „Na ja, was soll´s! Hat Spaß gemacht!“ „Tschau man sieht sich!“ „Yeah! Bis die Tage! Hahahaha….“ So schnell wie sie aufgetaucht sind, so schnell waren sie auch schon wieder weg. Nur der Kugelfisch schwimmt noch an Ort und stelle mit den Flossen vor den Kulleraugen und weint fürchterlich. 🐡
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  5. Hi Dio. Eine interessante Geschichte die mich über das Schicksal meiner eigenen Mutter nachdenken lässt. Niemand war dabei als mein Großvater im Krankenhaus gestorben ist. Wahrscheinlich hat er zwar nicht mehr viel mitbekommen, aber die Vorstellung allein zu sein kurz vor dem Tod ist beängstigend. Vielleicht aber auch irgendwie dumm. Mitkommen kann ja sowieso niemand. Trotzdem würde ich es mir bis an mein Lebensende nicht verzeihen wenn ich nicht da wäre um ihre Hand zu halten. Ich weiß es nicht... Ich mag auch gar nicht daran denken. Das ist für mich was ich als Kern der Geschichte herausnehme. LG JC
  6. Hi Delf. Bevor das große Silbenzählen losgeht hier mein bescheidener Eindruck von dem Text: Eine milde ruhige Stimmung wie in einer Sommer-Sonntagsnacht. Dein Text hat einen guten Flow beim lesen, und du kriegst die Kurve hier gerade noch, nicht zu kitschig zu werden. Das gefällt mir. Das und die Ruhe der Bilder in den Zeilen. Eine Ruhe die ich im Moment auch gerne hätte. Einfach mit jemandem unter den Sternen zu liegen. So einfach. So simpel. So Schön. LG JC
  7. Halt still! So Gott will werde ich ihn treffen! Und nicht bewegen! Ich ziele mit Segen Ups, daneben! Scheiße, Blutregen! Kein Preisgeld derweil Und der Apfel blieb heil
  8. Hi Ava. Da ist dir ein wirklich beklemmend düsterer Text gelungen. Poe lässt grüßen. Die gewollte Undeutlichkeit in deinem Text macht das ganze erst so richtig düster und unheimlich fühlbar. Da ist nichts konkretes auf was man sich einstellen und es einordnen kann, sondern etwas ungewisses, das den menschlichen Verstand in ein unangenehmes Empfinden rückt. Genauso macht man das! Ein wenig alptraumhaft, aber dennoch ein Ausdruck tiefer Empfindung des LI. Ich ziehe meinen Hut! Nur zwei Dinge seien angemerkt: Im zweiten Absatz im zweiten Satz da fehlt ein Wort. Entweder ist es "will" oder "möchte". Und das "mit jeder Kraft" im Satz davor würde mir mit "mit aller Kraft" besser gefallen. LG JC
  9. Hallo Peter, diese surreale Welt ist vielleicht mehr real als sur. All die Zombies die auf ihre Smartphones starren... Lebende Leichen überall. So beginnt mein Tag mit den Toten. Und das schlimmste... ich bin einer von ihnen. Und ich fand die Idee interessant das der Markt auch ohne uns weiter Geldbeträge von Konten verschieben und Aktien kaufen und verkaufen würde. Und all die getakteten Systeme, die einmal eingeschaltet, stur und ohne pause ihren Dienst verrichten. Wer braucht da noch das lebende Fleisch? Oder gar eine Seele? Funktioniert auch alles mit totem Fleisch. Danke fürs Vorbeischauen. Und du meinst Einen Menschen den Pizzastücke essen? hehe.... nein. LG JC
  10. Joshua Coan

    Alles wie immer

    Eine Leiche liegt Morgens noch im Bett Die Andere sitzt reglos auf dem Klo Der tote Junge mit Kopf in der Müslischüssel Die Göre mit dem Gesicht auf dem Nutella-Brot Im Morgenverkehr stehen alle Leichen im Stau Die U-Bahn fährt automatisch mit ihnen hin und her Auch in Bus und Bahn liegen sie kreuz und quer In den Büros mit der Stirn auf der Tastatur Leichen von Joggern liegen auf Feldwegen im Wald Leichen von Matrosen treiben auf dem Geisterschiff Tote Demonstranten in Massen kennen wir schon Ein Haufen Leichen in den Unterrichtsklassen Nur das Gras wächst weiter Die Wirtschaftsrechner kalkulieren das Kapital Bewegungssensoren funktionieren einwandfrei Auch die Ampeln schalten brav getaktet Rot, gelb, grün und wieder andersherum
  11. Joshua Coan

    Mögen andere

    Hola Carlos! (Netiquette!) Interessant. Was ich hier lese ist die Trennung vom reinen mechanischen Akt und dem wahren Begehren der ganzen Person, nicht nur mit Haut und Haar, sondern mit Leib und Seele. Ja das ist wahre Liebe, wenn es glücklich macht das sein Gegenüber erfüllt ist, oder wie hier, in Ekstase, ganz gleich ob man selbst dabei ist oder nicht. Ich hadere da trotzdem ein wenig mit. Solange kein Abschluss in einem Selbst stattgefunden hat, leidet man dennoch mit. Ich hab mit meinen Exen (🦎) abgeschlossen und wünsche ihnen nur das Beste und dass sie glücklich sind. Das fällt viel einfacher weil ich kein Begehren mehr an diesen Personen habe. Ich denke, hätte ich noch das kleinste bisschen Begehren nach ihnen, würde ich immer noch still und heimlich hoffen, und dass würde mich doch quälen. Wahre Liebe kann eine Qual sein, wenn sie einseitig bleibt. Man darf auch loslassen. Ein paar Gedanken die mir spontan beim Lesen deiner Zeilen eingefallen sind. Gerne darüber nachgedacht! Bis demnächst. LG JC
  12. Joshua Coan

    Stoa

    Als Vorbild diente dem großen Gründer Zenon von Kition sein kleines verspieltes Kätzchen Stoa ist die Sichtweise der Katzen Verpackt in altkluge Verse weiser Gelehrter Die Katzen sind
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  13. Tatsache.... dann passt das wirklich so und ich ziehe meinen Kommentar hier zurück! Nichts für ungut. An meiner Meinung mit dem Autor und LI ändert das nichts. Aber hier lag ich falsch, lieber Buchstabenenergie. LG JC
  14. Hallo Buchstabenenergie. Ich bin kein Fan solcher Sätze, da sie implizieren das der Autor mit dem Inhalt gleichgesetzt wird. Etwas das man tunlichst vermeiden sollte in öffentlichen Kommentaren. LG JC
  15. Er starb wie er einst entstand Mit einem Orgasmus
  16. Joshua Coan

    Ernsthaft

    Hallo Windo, ernst nehmen sollte man sein eigenes Leben. Und das am besten mit Humor. LG JC
  17. Hallo GedenkenAnGedanken, Also... mir fällt es teils schwer den aufgezählten Beispielen zu Folgen. Hier: Levitation? Was für ein erstes Mal? Das sind keine Fragen die ich stelle. Ich versuche nur zu zeigen, dass es besser wäre mit klaren Bildern zu kommunizieren. Auch scheinen mir die Vergleiche nicht zu harmonieren. Und viele wohl einzig dem Reimzwang geschuldet? Leben - schweben. Erden - erben. (Reimt sich nicht mal.) Lässt mich auch rätselnd zurück. Das ist wirklich geschmacklos! Von solchen Vergleichen würde ich die Finger lassen! Das kann sehr schnell ins Auge gehen! Da finde ich keinen Sinn darin. Leider kann ich da nichts positives für mich aufzählen. LG JC
  18. Ich nochmal. Ich denke alles geschieht zu einem Zweck. Schlechte Lyrik zum Beispiel. Wenn es sie nicht gäbe, hätten andere weniger zum parodieren oder so. Und uns würde einiger Spaß entgehen. Und ich denke sehr wohl das man es Lyrik nennen darf. Halt nur mit dem Wort "Schlecht" davor. Oder "Na ja". Oder "Versuch". Was man aber auf keinen Fall tun sollte ist unnötiges Nachtreten bei einer Sache die längst vergangen ist. Mal laut gedacht. Dem LI weiterhin gute Besserung. LG JC
  19. Hi Marvin. Zu Tränen gerührt hab ich es nur bis zum vierten Absatz geschafft. Danach war alles verschwommen. Huch! Sogar beim Emoji hab ich mich verdrückt! Na so was... Ich kenne da einen Eishockeysspieler der hat nach einem guten Jahrzehnt Gegner mit der Hüfte gegen die Wand rammen, ein neues Hüftgelenk gebraucht. Seine Opfer danach meist auch. Diesen Eishockeyspieler gibt es wirklich. Er hat mit mir gearbeitet und mir erzählt das seine neue Hüfte nun viel stabiler ist und er noch heftiger angreifen kann als vorher. Gib die Hoffnung also nicht auf! Äh, das LI natürlich! Das LI soll die Hoffnung nicht aufgeben. Puh! Gerade noch gerettet... LG ein noch immer schniefender JC
  20. Hi Marvin! 😁👌 Gesundheit! Oder sagt man das nicht mehr? LG JC
  21. Joshua Coan

    am Markt von Marseille

    Moin Skalde! Wo findet man heute noch solche Lyrik? Lange nicht mehr so etwas krassgeiles gelesen! LG JC
  22. Moin Dio. Aber sie war ein Modell und sie sah gut aus. 😉 LG JC
  23. Ich sehe da keinen großen Unterschied außer den Artikel. Es ist und bleibt ja eine Kreation des Autors. Wie ich ja in meinem ersten Kommentar erklärt hab, das Lyrische Ich ist ein Konstrukt, eine Schöpfung, gefärbt mit der Intension des Autors etwas bestimmtes Aussagen oder Aufzeigen zu wollen. Die Ich-Perspektive ermöglicht den Leser vielleicht sich besser in die Figur hineinfühlen zu können? So genau kenne ich mich im Autorenwesen nicht aus. Ich sag nur, zum Glück ist nicht alles Autobiographisch was wir schreiben! Und wir sind hier auch nicht in einer Selbsthilfegruppe, sondern in einer Runde von Geschichtenerzählern. Zum Glück. LG JC
  24. Hola Carlos. Das "lyrische Ich" darunter verstehe ich eine Kunstfigur der alle möglichen Sachen angedichtet werden können innerhalb einer Geschichte oder Gedicht. Es kann dazu dienen den verborgenen Gefühlen des Autors Ausdruck zu verleihen oder eben ganz frei erfundenes zu transportieren. Was was ist weiß nur der Autor. Und das ist auch gut so. LG JC
  25. Es war einmal ein Riese der hatte eine kleine Schwester. Ihr Name Anneliese Sandmann Sie war nicht glücklich über ihre Schuhgröße. Denn sie hatte zu grosse Füße. Damit konnte sie kaum einen Schritt laufen. Aber es bestand noch Hoffnung für sie, denn ihr Arzt gab ihr ein Zäpfchen. Dieses wurde unter die Haut transplantiert. Nach einer Woche konnte sie schon etwas an ihrer Fussgrösse feststellen. Sie war darüber nicht nur sehr erfreut, sondern gelang es auch bei ihren Rückenschmerzen endlich mal wieder die nicht zu verachtende Welt zu genießen. Diese hatte sich aber inzwischen in eine noch düstere verwandelt. Aber das ist nicht mein Problem, was die Menschheit mit dem Planeten gemacht hat sollen sie auch wieder selbst ausbaden. Eddy ihr Bruder musste sich mit solchen Problemen nicht beschäftigen, da er solche Kleinigkeiten nicht für wichtig hielt. Er kümmerte sich lieber um wichtige Dinge wie Omas Einkäufe im Einkaufswagen zu packen und erschwerte alltägliche Aufgaben zu erledigen. Oma Riese war doch nicht mehr ganz da in ihrem geistigen Hirn. Viele Gedanken machten sie wahnsinnig und sie erlaubte es, dass Schläge an ihrem kleinen Hinterkopf Wirkung zeigen konnten. Aber sie hatte ein großes Herz. Dennoch machte sie sich oft Gedanken über die Zukunft. Wird schon irgendwie klappen. Jedoch kam Oma aus Afrika. Das kleine schwarze Kleid stand ihr sehr gut. Er grüsste Sie immer nur mit "Hallo". Das war auch so gedacht, als altes Spiel zwischen den beiden. Plötzlich passierte in der Orthopädiepraxis was völlig Unerwartetes, womit niemand gerechnet hatte. Anneliese nahm seinen Umhang und ging zur Geschlechtsumwandlung, leider, weil sie als Mann im falschen Land geboren war. Nichts war wie Wrestling darum konzentrierte sie sich auf die Aufgaben, welche der alte Sam damals von seinem Urgroßvater aus gelernt hatte. Und dies musste sich erst mal durchsetzen. Am Tag vor dem gestrigen Unwetter konnte ich noch normal die gesamte Zeit sehen wie durch den Spiegel unerwartet ein Gnom häßlich wie die Merkel, erregte meine Seele. Der große Riese hieß Ludwig. Er hatte ein schweres Leiden, seine Schwiegermutter, meldete den Vorfall, bei der Therapeutin. Doch diese hatte keine Zeit. Deswegen suchte er wie wahnsinnig in Telefonbüchern nach einem Eintrag von seiner besten Freundin Laura. Schließlich wurde sie nicht unbekannt angezeigt. Sie war immerhin eine prominente Schauspielerin die überall gerne mit Sekt in der Hand gesehen war. Ihre erfolgreichste Rolle war damals ihre eigene Jugendverfilmung die "Schöne und das Biest" in einem eigens dafür gebauten Schloss, welches ihr aber nicht perfekt vorkam. Sie war damit einfach nicht zufrieden. Ludwig von Sandmann war krank. Richtig gesund werden konnte er nur mit einer Medizin für den Magen. Doch diese war nicht gerade einfach zu bekommen. Aber selber konnte man das herstellen vergessen, also musste man jemand finden, der es konnte. Und dies war nicht gerade einfach. Dennoch Hexen gab es. Man musste nur welche finden. Im Wald kochten gerade einige dieser dunklen Gestalten einen übel riechenden Zaubertrank. Dieser blubberte dampfend vor sich hin. Aber wie sollte man den nur bekommen? Einfach fragen wäre wohl nicht die beste Lösung gewesen. Vielleicht könnte es heimlich geschehen, wenn sie schlafen würden. Also musste jemand beobachten, wann sie zu Bett gehen und sich schlafen legen würden. Doch dieses mal konnte es nicht klappen, weil es scheinbar schon in später Stunde ohne das Hoffnung in der Luft lag. Doch bald sollte sich ein Ritter finden der mutig genug
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