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Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan
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nur kommentar Zwei wie Teer und Feuer
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Mit langer Spinnenhand greife ich tief in dein Herz Und wühle im Morast deiner Seele nach Sinn Ziehe eine Perle aus dem angesammelten Teer Ich nehme sie mit der Rest kann verbrennen Du brauchst ihn nicht, der Dunkelheit widerlich an dich bindet Und auch sonst braucht dich keiner Am wenigsten Ich Steig auf aus den schreienden schwarzen Flammen In den erstickenden schwarzen Rauch Lass dich zerreißen vom Wind und verwehen ins Nichts Und ich krieche zurück in meine Höhle Mit meinem Lohn der Erinnerung -
feedback jeder art Die Farbe in deinem Herzen
Joshua Coan kommentierte Federtanz's Thema in der Kategorie weitere Themen
Wow! Federtanz! Ich meine Hallo erstmal! 😄 Dein bestes Werk bis jetzt, zumindest für mich! Sehr Bildstark und fesselnd geschrieben. Stimmig im Ton und glaubhaft beschrieben. Vom Titel bis zum genialen letzten Satz, ein hinabtauchen in eine kleine Welt eines Menschen der lieber nach innen blickt und dort sein Glück sucht. Prosa-Lyrik vom feinsten. Nix zu meckern sorry! Oder... vielleicht die Zeitenwechsel? Von Gegenwart in Vergangenheit und zurück und so... Keine Ahnung. Mir auch egal! Ich würde da Nix verändern wollen!!! Werde ich mir noch öfters durchlesen! Herzlichen Dank für das Vergnügen! In meinem Herz hab ich auch eine Farbe gefunden. Welche das ist behalte ich aber für mich. 👅 Wow! LG ein begeisterter JC Mega! 💪- 7 Antworten
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- gefühl
- lyrisches du
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feedback jeder art Dein Horoskop
Joshua Coan kommentierte Darkjuls's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hi Darkjuls! Klasse Idee, die satirisch den Kern der Sache trifft! Ich bleibe lieber bei Kaffeesatzleserei und meiner geliebten Kristallkugel! 😉 LG JC -
feedback jeder art Schnee...
Joshua Coan kommentierte Carolus's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo Carolus, auch mir gefällt das kurze Stück. Und wenn jetzt noch jemand dazu käme, dann paarshippen die zwei zusammen. Ja... musste kommen der Witz! Merci! LG JC- 3 Antworten
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- freie form
- arbeitgeber
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feedback jeder art Ein freier Mann
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hi Alexander! Endlich mal wieder zu Besuch! Vielen Dank für deinen Kommentar und fürs vorbeischauen. Trotz allem bevorzuge ich lieber keine Gitter vor meinem Fenster. Deshalb immer nachdenken bevor man zur Axt greift. Ich meine umschauen ob einer guckt. LG JC -
feedback jeder art Frechheit siegt
Joshua Coan kommentierte Darkjuls's Thema in der Kategorie Aphorismen
Na ich denk mal die Natur kümmert sich wenig ob Frechheit jemandem Schaden zufügt oder nicht. Das gleiche gilt für uns Menschen. Frechheit kann einem aber auch einen Sieg bescheren. Wie hier erkannt. Gepaart mit einer Prise Rücksichtslosigkeit. Denn obwohl es zwischenmenschliche Regeln gibt, bewundern wir doch alle insgeheim die Durchsetzungsfähigen in unseren Reihen. Und Frechheit gehört meist zu ihren Eigenschaften, in allen möglichen Ausprägungen. Und Mut und Entschlossenheit sind auch Teil davon. ...ein paar ergänzende Gedanken. LG JC -
feedback jeder art Der ganz unmögliche Januar
Joshua Coan kommentierte Tobuma's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hi Tobuma, einfach nur WOW! Ich bin hellauf begeistert von deiner Analyse die es treffend ins Schwarze zusammenfasst. Besonders gefällt mir das dein Thema mit einer Frage endet. Hut ab! Genial gut! Und vielleicht die Januarsonne genießen? Denn kaum kostbarer sind die Sonnenstrahlen als wie im Winter. LG JC -
feedback jeder art Zwischen seinen Fingern
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Ich schob den Vorhang beiseite und betrat das Zelt des alten Zauberers. Überall hangen komische Dinge herab, alles war schräg und Bund. Muster schlängelten und windeten sich ineinander und überforderten die Augen. Selbst den Alten fand ich erst auf den zweiten Blick zwischen den Kissen und Kräuterkrügen sitzend. So perfekt passte er in die Umgebung wie ein Chameleon im Halbdunkeln. Er machte große Züge aus einer blubbernden Wasserpfeife und speite den warmen Dampf wie ein Drache aus Nase und Mund. Es roch nach allen möglichen Düften. Als wären sämtliche Kräutermischungen die es gab zusammengemixt worden. Am dominantesten war der Cannabis Geruch. Penetrant wie Knoblauchfürze. Doch nicht unangenehm, dann doch, dann aber überdeckt von einem anderen unbekannten Duft. Wie Yasmin und Lavendel aber keines von beiden. Die ganze Luft die man in diesem abgedeckten Zelt atmete bestand aus intensiven Düften. Vor ihm mehrere Schalen mit Kohle und darauf rauchende Kräuter. Räucherstäbchen. Qualmende Kräuterbündel. Ich hockte mich schweigend vor ihn. Es dauerte eine Weile bis er die Augen halb öffnete. Er schien erstmal einige Sekunden zu brauchen um sich zu vergewissern ob er wieder in unserer Wirklichkeit war oder nur wieder in einem Traum. Dann sprach er endlich. „Du solltest Pot rauchen.“ „Ich hab eigentlich auf stärkeren Shit gehofft.“ Er gab mir die Wasserpfeife, ich machte ein paar Züge. Das Zeug schmeckte gut. Und war verdammt stark! Der Schwindel setzte sofort ein wie nach einem starken Schnaps. Die Muster tanzten noch nicht. Auch nach ein paar weiteren Zügen bewegte sich nichts. Ich gab ihm die Pfeife zurück und er griff in eine Schale voller fertig gerollter dunkler kleiner Zigarren. Er reichte mir eine und ich steckte sie mir an. Oha! Das war schon heftiger. Ich schmeckte Cannabis, aber es kratzte auch unglaublich bitter im Kehlkopf. Da war Stechapfel dabei. Und auch etwas Opium. Ich hustete stark. Der Rauch hatte scharfe Krallen und Zähne auf seinem Weg nach unten und oben durch mich. Anstatt das mich die Muster mit einem Tanz belustigten, sank ich in eine dunkle Mulde. Alles verschwommen vor den Augen. Keine Gedanken im Kopf. Leere. Alle Geräusche um mich zu einem einzigen Klangteppich gewoben. Eine Matrix wo die Gerüche und Geräusche sich ineinander flochten. Der schwarze Kräuterhexer lachte in Zeitlupe. Er hatte erstaunlich gute Zähne. Und auch einen Kranz aus Zähnen um den Hals. „Wem gehören die ganzen fauligen Zähne um deinen Hals? Bist du Zahnarzt oder hast du die aus Barschlägereien?“, fragte ich mit gedämpfter Stimme und geschlitzten Augen die mir brannten wie mit Essig eingerieben. „Das sind die Zähne von den Sterbenden die ich betreut hab, auf ihrem Seelenflug. Jetzt hab ich ihre Seelen gefangen.“, er zeigte mir kleine Fläschchen mit komischen Namen drauf. Und er klopfte sich auf einen Stoffbeutel am Gürtel. Da klapperten zwischen bunten Mahlsteinen auch ein paar Seelen rum. Wurden noch „feiner gemahlen.“ Ich fragte ihn nach Pilzen oder Salbei und gab ihm die halb gerauchte kleine Zigarre zurück. Er rauchte sie vor mir zu Ende. Verdammt… wie lange war ich bereits in diesem Zelt? Kein Zeitgefühl mehr. Um mich sangen körperlose Stimmen von Frauen. Bongos trommelten. Mal laut, mal leise. Mal fern, mal nah. Die Düfte drangen durch die Nase und explodierten im Kopf in bunte tanzende Muster, endlich man! Die Muster tanzten, drehten und windeten sich umeinander wie paarende Schlangen. Dann wurden sie zu Tönen und Klängen. Und irgendwo dazwischen schwebte ich ohne Ich. „Hey Baba, hast du Feuer?“, fragte ich. Er schnipste eine Flamme zwischen seine rußgeschwärzten Finger. Ich rauchte noch eine halbe dieser dunklen Zigarren. Das war zu viel. Aber ich wollte es auch nicht abreißen lassen. Oder abreisen lassen. Den Teppich während des Fluges unter mir wegziehen wäre echt uncool. Ich könnte auf dem Scheiß Mond landen und verbrennen wie ein Tropfen auf der heißen Kohle. Doch wie weiß man wann es genug ist, wenn man nicht mal genau weiß was man sucht? Plötzlich bemerkte ich einen fetten Dämon über uns im Zwielicht in der Luft hocken. Der Dampf trug ihn. Zwielicht oder auch Zwirnlicht wenn man sich ein Stück Faden nah vors Auge hielt und auf eine Lampe schaute. Macht keinen Sinn. Erst jetzt merkte ich das dieser fette Bastard meine Seele aussaugte. Es tat gar nicht weh. Noch war ich nicht wehrlos und schlug nach ihm. Der Kräuterhexer verscheuchte ihn schließlich und packte meine in die Länge gezogene Seele bevor sie mit verschwand. „Hier geblieben!“ Doch statt sie mir wieder in den geöffneten Schädel zu pressen, stopfte er sich ein Stück davon in die eigene Tasche. Ich hab das genau gesehen Opa! Ach egal. Wird schon passen. An den Rest kann ich mich nicht mehr erinnern, aber er gab mir starkes Zeug zum riechen. In Sekunden holte es mich brutal zu Erden zurück wie ein Fall aus dem sechsten Stock auf staubigen Grund. Die Nüchternheit war so ernüchternd. Erbärmlich und abturnend langweilig. So widerlich geordnet und frei von wundern und Magie. Das blanke Elend diese Realität! Mathematik und Algorithmen. Naturgesetze und Regeln. Boah, war mir schlecht. Ich blies mir den Rotz aus beiden Nasenlöchern, wie einen Versuch die Wirklichkeit heraus zu rotzen. Der alte Zauberer meditierte wieder mit geschlossenen Augen wie am Anfang. „Machst du das in deiner Freizeit oder echt Vollzeit?“ Er öffnete ein Auge. „Teilzeit. Ich arbeite als Tellerwäscher im Grande Vito.“ „Dachte ich´s mir. Na jedenfalls, vielen Dank oder so… was schulde ich dir?“ Er hob die Handfläche. „Nichts. Du hast schon bezahlt.“ Ich verschwand und taumelte noch leicht benebelt, mit aufgekratztem Hals, Magen-und Gliederschmerzen, Kopfweh und wackeligen Beinen zum Hauptmarkt. Ich wollte mir noch getrocknete Wurzeln kaufen. Irgendwelche. Erst später zurück in der Heimat erkannte ich mit was ich bezahlt hatte… Die Seele war unendlich lang. Und konnte bis ans andere Ende des Universums gedehnt werden. Noch immer hatte er meine zwischen seinen schwarzen Fingern. Und irgendwann, wenn sie bereit war diesen Körper zu verlassen, so könnte er sie ganz zu sich ziehen und mich entweder in seinen Beutel oder eines der kleinen Fläschchen stopfen. -
feedback jeder art Frechheit siegt
Joshua Coan kommentierte Darkjuls's Thema in der Kategorie Aphorismen
Hi Darkjuls. Die Evolution ist auf Seiten des LIs. Also im Prinzip alles richtig gemacht worauf es ankommt. LG JC -
feedback jeder art Niedlich
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
7.Januar 1945, irgendwo im Nirgendwo von Arizona. Das Licht geht nacheinander in einer riesigen Halle an. Ein Mann in einem fleckigen weißen Kittel, mit Klemmbrett und zerzaustem grauen Strubbelhaar tritt ein. Links und rechts stehen dutzende große Käfige mit den unterschiedlichsten Tierarten darin. Er macht seine Visite. Erster Käfig: Die Eichhörnchen. Er bleibt stehen und betrachtet die kleinen tollenden Wuschelschwänze wie sie sich den Baum ohne Krone mitten im Käfig rauf und runter jagen. Zwei andere stehen aufrecht nebeneinander und knabbern an Nüssen rum. „Awwww… niedlich.“, sein Kommentar und schnell ein paar Notizen hingekritzelt. Zweiter Käfig gleich daneben mit langer Hängestange. Dort baumeln kopfüber an die zwanzig kleinen Fledermäuse herum. Einige putzen sich und ihre Jungen mit der Zunge. „Awwww… so goldig!“ Im dritten Käfig gurrten Tauben umher. Die Möchtegern-Machos plustern sich gurrend und um die eigene Achse drehend auf, während auf der anderen Stange sich einige Pärchen gegenseitig am Kopf putzen. „Schön!“ In Käfig Nr.4 dösen zusammengekuschelt ein paar Katzen. „Da kriegt man gleich Lust sich dazu zu legen! Ach ja…“ Im sechsten und größten Käfig tummeln sich Biber in einem künstlichen Teich umher. Emsig am Baumstammnagen und Äste herumschleppen. „Sehr gut! Ihr kleinen nimmermüden Baummeister ihr! Und was für niedliche kleine Patschefüßchen!“ Verzückt schlendert der Ingenieur pfeifend zu einem großen Schreibtisch am Ende der Halle und fängt an einen Bericht zu tippen. Kaffee blubbert bereits daneben. „Sehr verehrter Prof. B. F. Skinner, ich melde mich mit dem wöchentlichen Bericht bei Ihnen! Projekt Fledermausbrandbombe bedarf weiterer Optimierung da die kleinen Viecher schon vor dem erreichen des Ziels in Flammen aufgehen und einfach ohne Schadenswirkung in der Luft verpuffen. Projekt Taubenrakete kommt gut voran! Wir haben sie erfolgreich darauf trainieren können, Schiffe im Sichtfenster anzupicken und mit den übertragenen Impulsen die Rakete treffsicher ins Ziel zu lenken. Auch bin ich am Überlegen ob man ihnen nicht kleine Sprengstoffkapseln mit Brandbeschleuniger an die Füßchen kleistern könnte? Wir werden sehen. Projekt Kami-Katze läuft hingegen nicht so gut. Katzen sind nicht gerade geeignet um Sprengstoffladungen an bestimmte Ziele zu bringen. Zwar kommen sie heimlich wie Ninjas ungesehen voran, lassen sich aber all zu oft von Kleinigkeiten Ablenken. Bei den Eichhörnchen hingegen sieht es besser aus. Jedoch hapert es noch an der richtigen Position des Sprengstoffs, da sie immer gerne an den Gurten knabbern. Projekt Biberzahn verspricht bisher den besten Erfolg. Wir haben die Biber soweit fit gemacht, dass sie im Akkord Bäume fällen und ohne unterlass Dämme bauen. Wir rechnen mit einer Überflutungswahrscheinlichkeit und Behinderung durch gefällte Bäume im feindlichen Gebiet von 86%. Ein detaillierter Bericht erfolgt wie immer am Ende der Woche. Ergebens, Ihr werter Dr. Douglas-Elias Mortimer.“, ließt er den Bericht tippend und nimmt lächelnd einen Schluck Kaffee. „Hervorragend!“-
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feedback jeder art Malen nach Zahlen
Joshua Coan kommentierte Dionysos von Enno's Thema in der Kategorie weitere Themen
Moin Dio! Das ist mal eine Person die ich gerne treffen würde um einen Hacken in mein Kästchen zu machen, wo Leute drinnen stehen die ich mal getroffen haben will.... ...war das jetzt korrektes deutsch? Ejal. Du stehst da auch drin. -----Dio----- -----Managarm----- -----Federtanz---- LG JC -
feedback jeder art Ein freier Mann
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hi @Anaximandala, ich hab mir alles durchgelesen und kann dir zustimmen... du Laberheini. 👍 Mich stört es nicht wie lange deine Kommentare sind, im Gegensatz zu deinen Themen. ABER, an der Rechtschreibung musst du unbedingt weiter feilen! Das ist ein echter Graus manchmal einige Wörter erraten zu müssen. Oder der Satz verliert dadurch ganz seinen Sinn und wird unverständlich! Ja, der Preis des schnellen Tippens... Sklaven gibt es heute nur noch in der Fetisch-Szene oder in Qatar. Der Rest ist freier Wille oder zumindest die Illusion davon. Da kommt mir dieses Lied "Wir müssen nur wollen" in den Sinn. Bekommt auf einmal eine ganz andere Bedeutung oder? Jedenfalls wenn ein Mensch eine 1 ist, dann ist ein Gefangener eine 0 und ein Toter eine -1. Die Eins muss nur das aus seinem Leben machen, was sie kann, was halt geht. Und das mit einem Lächeln. Der Rest ist Betrachtungsweise. Ist dies gut, ist dies schlecht usw. Ich bezahle gerne Rechnungen, solange das Vergnügen mit dem gekauften oder erhaltenem überwiegt, fallen diese auch nicht ins Gewicht. Ansonsten leiden wir nur unter uns selbst und unseren Betrachtungen dem Leben gegenüber. Wir haben nur die Freiheit zu Entscheiden wie wir die Dinge sehen. Das ist alles. So fühlen manche Menschen in Gefängnissen sich freier als "freie" Bürger und die 0 ohne Selbstbestimmtheit ist glücklicher als die volle 1 mit allen Freiheiten innerhalb des Gesetztes. Ich meine viele leiden an ihrer eigenen Dummheit oder Ignoranz. Sperren sich selbst in imaginäre Käfige und organisieren ihre Leben darin. Schränken sich freiwillig ein um sich in eine trügerische Sicherheit zu wiegen. Merci Monsieur Delf! Isch offe bis zum nächsten Mal oui? LG JC Hi @Darkjuls, vielen lieben Dank fürs vorbeischauen und kommentieren! LG JC -
feedback jeder art Ein freier Mann
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Die Zimmertür geht auf. Da steht er mit Koffer in der Hand und blickt in den leeren Raum. Nur ein Bett mit nackter Matratze steht nahe dem Fenster. Die Scheiben verstaubt. Es riecht nach Putz. „Ein Anfang.“, seufzt er und hockt sich auf das Bett. Der Bewährungshelfer hat ihm dabei geholfen eine billige Wohnung zu finden. Das smarte Phone das noch so neu für ihn ist, vibriert, er schreckt hoch. „Was muss ich nochmal drücken? Ach ja, so geht das!“ Es war sein Bewährungshelfer mit einer freundlichen Drohung seine Auflagen nicht zu vernachlässigen und sich regelmäßig zu melden und sämtliche Fort-oder Rückschritte mitzuteilen. Er schreibt ein einfaches „Ok.“ zurück. Ausgestreckt mit gefalltetten Händen auf dem Bauch blickt er auf die karge Decke wo Farbreste des Vormieters dran kleben. Morgen war ein Vorstellungsgespräch. Nach so langer Zeit ging es Schritt für Schritt wieder Richtung Eigenständigkeit. Richtung Selbstbestimmung! Richtung Freiheit! Er lächelte matt mit Sorgenfalten auf der Stirn. Einen Monat später… Er steckt mitten im Morgenverkehr. Überall nerviges Hupen. Drei Autos vor ihm fahren über die Ampel, dann springt sie direkt vor ihm plötzlich wieder auf Rot. Hupen links und rechts. Ein Krankenwagen rast vorbei. Im Büro hockt er zwischen Trennwänden in einer kleinen Box und fertigt Aufträge ab. Sein Chef kommt herein und wirft ihm drei dicke Ordner auf den Tisch. „Überstunden!“ „Aber ich muss später…“ „Wie?“ „Jawohl.“ Die Kaffeekanne ist leer, nur ein sterbend röchelndes Blubbern und ein paar Tröpflein fallen in seine Tasse. Er seufzt, nimmt die Kanne und geht in die Küche neuen Kochen für die Abteilung. Das Licht geht an in seiner kleinen spärlich möblierten Wohnung. Aktenkoffer in den Flur geworfen, Schuhe ausgezogen und ab in die Küche. Fertiggericht und später ein Bier auf dem Sessel zum Abendprogramm. Sein smartes Phone vibriert. Der Bewährungshelfer mit Erinnerungen an einzuhaltende Termine. „Ok.“ Er geht die Post durch. Rechnungen, Rechnungen, Rechnungen. Kredit abgelehnt. Rechnungen. Eine freundlich drohende Erinnerung des Vermieters er solle ja nicht seinen Flur-Dienst diese Woche vergessen! Das Licht geht aus. Ab ins Bett. Über ihm toben sich die Nachbarn aus. Sie wird laut. Er liegt mit halb geöffneten Augen auf der Seite. Dreht sich zur anderen um und schläft genervt ein. Einige Jahre später… Das Licht geht an in seiner Wohnung. Die Tür zu, den Koffer wirft er in den Flur. Seufzend schlurft er in die Küche. Eine kahle flackernde Birne an der Decke. Da hockt er mit einem Foto von ihr und seinem Sohnemann. Tränen fallen darauf. Er legt es wieder zurück auf den Tisch neben dem großen Berg an dreckigen Tellern und fettigen Pfannen im Spülbecken. Auf dem fleckigen zerrissenen und bemalten Sessel geht er die Post durch. Rechnung, Rechnung, Mahnung, Rechnung, Kredit abgelehnt, Zahlungserinnerung für den Unterhalt. Und ein Schreiben von der Anwaltskanzlei seiner Ex-Frau. Er seufzt und geht vors Fenster. Keine Gitter dran. Den Vorhang beiseite geschoben schaut er dem monotonen Regen zu. Draußen Hupen die Autos. Sirenen. Nachbarn streiten und brüllen. Irgendwo fallen Schüsse. Kinder schreien und werfen Sachen herum in der Wohnung über ihm. Er putzt sich die Zähne, schlurft ins Schlafzimmer und geht ins Bett. Morgen ist Dienstag. -
feedback jeder art Die Augen ausstechen 🥔
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Noch heute denk ich an meine Ausbildungstage zurück. Besonders an jenen schaurigen Tag werde ich mich immer erinnern… Es war eigentlich ein sonniger Sommermorgen. Klarer blauer Himmel. Die Sonne noch träge sich erhebend. Die Straßenbahn bimmelte durch das gekippte Fenster vorbei. Hin und wieder die Schritte eines Fußgängers auf dem Weg zur Arbeit. Der Tag versprach viel. Ich noch verschlafen, gerade erst angekommen, schickte mich mein Chef mit den netten Worten: „Du! Ab! Kartoffeln schälen!“, in die Küche zu meiner ersten morgendlichen Tat. „Wird erledigt, Chef!“ „Und sieh zu dass du den Kartoffeln die Augen ausstichst!“, fügte er hinzu und ging. Ich stand da: „Wa-wa-was?! Augen… ausstechen?“ Mein verwirrter Blick fiel über die Schulter in die offene Küchentür auf den Tisch. Dort im Waschbecken gleich daneben dampften die kleinen weichgekochten Erdäpfelchen in einer großen Schüssel. Ein kleines Messer lag auf dem Schneidbrett. Ich schluckte schwer… „Augen ausstechen?“ Zitternd griff ich zur Klinge, in der einen Hand, zitternd mit der anderen in die mit kaltem Wasser gefüllte Schüssel zu einer warmen Kartoffel. Ich stand da und musterte sie genau. Welche Augen? Plötzlich fand ich sie. Zwei kleine schwarze dicke Punkte auf der erdigen Haut. Mein Herz schlug schneller. Das Messer langsam an die Haut geführt, bereit oder nicht, zum abziehen so gut es ging. Plötzlich ging ein Ruck durch das kleine Ding. Es brummte und schließlich öffneten sich die schwarzen Knubbel. Ich starrte entgeistert in zwei kleine Äuglein die erwartungsvoll zurück starrten. Dann lächelte sie. „Hi!“ Mir kamen die Tränen. Meine Lippen bibberten ein „H-h-hi!“, zurück. Die kleine Süßkartoffel rollte sich in meiner Hand und blickte lächelnd und freudig umher. „Und was machen wir heute schönes?“ Mir graute es bis ins Mark… doch ich hatte eine Aufgabe vor mir. Mein Chef würde mich zusammenstauchen, wenn das jetzt nicht über die Bühne ginge! Also tat ich wie mir befohlen und legte noch einmal mit dem Messer an. Ich zog durch und die weiche Haut schabte sich locker ab. Gleichsam schrie das kleine Ding mit markerschütternden Schreien auf. Ich weinte während ich mein dunkles Werk vollbrachte. Schließlich war die ganze Haut abgezogen. Auf meinen Händen blieben klebrige Klumpen haften. Die beiden schmerzgeweiteten Augen waren immer noch zu sehen, während sie zitterte. Ich schickte mich an sie auszustechen. Endlich war es vorbei… Eine haut und augenlose Kartoffel in die zweite leere Schüssel gelegt. Die erste von vielen… Und plötzlich bemerkte ich sie. All die kleinen schwarzen Knöpfe in der Schüssel die mich fragend anstarrten. Gott steh mir bei! Die Küchenchefin kam dazu. „Na was ist denn Joshua? Beeil dich, ich will den Kartoffelsalat vor eurem Frühstück fertig haben! Na los, trödle nicht so!“, sagte sie und ging wieder. Mir liefen die Tränen wie ein Wasserfall zu beiden Seiten die Backen runter. „Ja… ich mach schon… schnief….“, stammelte ich schluchzend und griff zur nächsten Kartoffel. Heute sitze ich allein im dunklen Zimmer in meinem Sessel und starre mich daran erinnernd ins Leere. Draußen regnet es stark und blitzt hin und wieder auf. Ich werde es nie vergessen. Es wird mich verfolgen… für den Rest meines Lebens… diese Schuld! Diese Schuld beim Kartoffelschälen! „Was hab ich getan…“, ein flüstern im Dunkeln. -
@Vogelflug Guten Tag der Herr. Ich würde da gar nichts wegschnibbeln! Warum auch? Mich hast du von der ersten bis zur letzten Zeile gut unterhalten. Ja es gibt Texte die verdienen eine komprimierung, dieser gehört nicht dazu. Es ist für mich eine Kurzgeschichte, also noch recht kurz. In seiner Erzählstruktur und Dynamik auch stimmig. LG JC
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Die Gummipuppe ist für den Mann Das Stachelschwein macht den Kaktus an Der Igel kuschelt mit dem Nadelkissen Keiner von uns dreien wird dich vermissen!
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nur kommentar Herzenswärme
Joshua Coan kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Peter, finde ich interessant den Gedanken der Beeinflussung. Manipulieren geht da für allerdings schon mehr in Richtung bewusster Lenkung. Es wird nie möglich sein, auch mit gutem Willen, jemanden ganz unbeeinflusst vom eigenen Willen zu lassen, oder sich selbst nicht nicht zu betrügen. Ich denke die Absicht heiligt die Mittel da zum Teil. Aber ein Satz der mit Vorsicht zu genießen ist, denn wenn jemand sich selbst zu Grunde richten will, soll er dass auch dürfen. Nur sollten andere nicht drunter leiden. Wo zieht man da die Grenze der persönlichen Freiheit? Emotional? Juristisch? So ganz überzeugt mich dein Text beim zweiten Mal durchlesen aber nicht. Es bleibt im Thema eher schwammig heraus zu lesen. Mehr Klarheit erst nach deinem letzten Kommentar. LG JC -
feedback jeder art Schattenspiel
Joshua Coan kommentierte Dionysos von Enno's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Genau das Frage ich mich auch manchmal, lieber Dio! Existiert das Ende des Universum bereits, ganz einfach weil es diese Möglichkeit gibt? Und leben wir nur als langezogenes Echo des Nichts? So wie wir ins Weltraum in fernste Vergangenheit blicken, so könnte der Endpunkt auf uns zurück schauen. Der Anfang erinnert mich ein wenig an die Anstalt in unserem Roman. LG JC -
feedback jeder art Cougar Dates
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
20 Jahre Altersunterschied sind schon krass… aber geil! So einer Lady begegnet man besser frisch rasiert und adrett zurecht geleckt. Puh! Herzklopfen… So steht er da alleine im Park, der kleine Romeo mit dem Rosenbouquet, seinen nach hinten gegelten Haaren und lackierten Schuhen. Atem Überprüfen – passt! Keine Zahnpasta im Mundwinkel, oder auf dem Hemd – sehr schön! Noch schnell einen coolen, lässigen Blick üben. Er ist bereit und schaut hin und wieder schnaufend auf seine neue teure Armbanduhr. Kleine Verspätungen sind schick oder so! Plötzlich raschelt es im Gebüsch. Ein langes Fauchen. Stille. Dann springt mit einem Satz ein echter Puma aus den Hecken und reißt den schreienden Casanova um! Vergeblich schlägt dieser mit dem Bouquet auf das Raubtier ein, das ihm genüsslich die Eingeweide aus dem Bauch reißt und schließlich mit Blutspur in die Büsche zerrt. Ein paar Minuten später kommen drei Zirkusleute in ihren Kostümen in den Park. „Citra! Citra! Wo bist du mein Mädel?“, ruft der Dompteur mit Peitsche in der Hand und Zylinder auf dem Kopf. „Ok, dass reicht jetzt, wir haben sie nicht gefunden! Ich rufe jetzt die Polizei bevor noch ein Unglück geschieht!“, sagt die Artistin und greift zum Handy. „Ich hab dir tausend Mal gesagt du sollst überprüfen ob die Riegel wirklich eingerastet sind, wenn du die Käfige zu machst!“, schimpft der Direktor mit dem prächtigen Zwirbelschnauzer. Der Dompteur fängt zu weinen an. 🌹😉-
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feedback jeder art Gut zu wissen
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Grüß Gott (welchen du willst) der Herr! Ja manchmal überwiegt die Frust an seinem Beruf schon etwas... verständlich! Routine ist nicht nur der absolute Killer jeder Beziehung, sondern auch jeglicher guter Laune. Aber zu viel neues bedeutet Stress. Die Kunst ist, es immer spannend zu halten, aber in einem machbaren Bereich der einen nicht überfordert. Hier von mir der Abhörskandal mit der NSA satirisch aufs Korn genommen, soll die Sinnlosigkeit der ganzen Datensammelei zum Ausdruck bringen. Fakt ist, dass der größte Teil aller abgehörten und aufgezeichneten Gespräche belangloses Zeug ist, dass niemandem von Nutzen wäre. Und all diese Vorgänge verbrauchen wieder unglaublich viel Strom. Scheiße also... und ein Gespräch über eben diese darf sich unser armer John Smith anhören. Shit muss er wohl in diesem Moment gedacht haben. Oder Merde, wie es der Franzmann gesagt hätte! Ja hätte ich auch mal besser auf Mutter gehört... na ja. Fahrradkette und so. Vielen Dank fürs Vorbeischauen! Ein schönen Gruß in deinen Tag/Abend! LG JC -
feedback jeder art Märchenreich
Joshua Coan kommentierte Vogelflug's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hi Vogelflug. Ja doch, hat was! Eine gelungene Metapher mit den Dornen und dem Dornröschen. Hätte auch gut in Humor und Satire gepasst. Nur... stelle ich mir das auch sehr bildlich vor mit der schlafenden Prinzessin mit kleinem Schnauzer und Seitenscheitel. Lasst sie schlafen sag ich! Wenigstens noch weitere hundert Jahre. LG JC -
feedback jeder art Gut zu wissen
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
NSA-Gebäude. Standort Stuttgart. 7:34 Uhr. John Smith steht auf seinem Kärtchen an der Brusttasche seines weißen Hemdes angeklipst. Gähnend zieht er seine Karte durch den Schlitz. Ein mechanisches Brummen und die Tür geht auf. Der Wachmann nickt ihm zu mit erhobenem Kaffeebecher. Er nickt zurück. In seinem Büro angekommen nimmt er erstmal sein Frühstück zu sich. Müsli mit Apfelstückchen. Die Milch gerade noch ausreichend für eine volle Schüssel. Punkt Acht fängt er an die letzten Berichte von Gestern noch zu Ende zu schreiben und sie dem Vorgesetzten zu mailen. Gegen Neun beginnt dann der andere Teil seines Jobs… „Hi Bob!“ „Hey John!“ Ein schneller Gruß und schon verschwinden die Zwei Arbeitskollegen jeweils in ihre kleinen fensterlosen Räume für den Rest des Arbeitstages, bis auf die Mittagspause und kurze unbezahlte Raucherpausen. John sitzt da mit dicken Kopfhörern auf, spielt genervt mit dem Kugelschreiber herum und kritzelt hin und wieder Muster in sein Notizbuch. Er drückt den nächsten in der Warteliste auf dem Bildschirm rein. Eine kurze Weile ist nichts zu hören. Dann ein lauter Furz. Es sprechen zwei Personen. „War eine saubere Sache. In einem Stück herausgeflutscht. Trockenes Abwischen. Problemlos weggespült.“ „Coole Sache! Hast du auch Pic?“ „Warte… kommt!“ „Geil!“ Angewidert drückt John auf Off und legt seufzend die Kopfhörer ab. Die Ellenbogen auf dem Tisch reibt er sich Kopfschüttelnd mit den Handflächen die Augen und schnauft nochmal lange aus. Sein Blick fällt auf ein Bild in der Tischecke. Er nimmt es in die Hand. Eine lächelnde ältere Dame mit Brille ist darauf zu sehen. „Du hattest recht Mutter! Ich hätte lieber Anwalt werden sollen!“ 🤫 -
feedback jeder art Joshuas Bericht über Eichhörnchen
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Satire, Jux und Tollerei
Was du nicht sagst... Peter! @Ponorist @JoVo...interessant! LG JC PS: Ich werde mal einen besseren Bericht mit Titel: Eichhörnchen-Terror in Berlin! verfassen und diesen an den Postillon schicken. Mal sehen ob sie die Idee übernehmen. 🌰 -
feedback jeder art Joshuas Bericht über Eichhörnchen
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Satire, Jux und Tollerei
@Dionysos von Enno, Hi Dio! Nein die Lisa war noch nicht auf. Ich bedanke mich jedenfalls fürs Lesen und die Glückwünsche! Selber! Ich meine Ebenso! LG JC PS: Ich darf über diese Tiere herrziehen, denn ich habe selbst Eichhörnchen-Hintergrund in der Familie, und.... was war das?? Hallo? Ich höre gerade so ein Kratzen am Fenster... sorry ich mach schnell das Licht aus und verstecke mich unterm Tisch. Ich glaube da sind zwei draußen und unterhalten sich. Es ist egal in welchem Stock man wohnt, die jumpen locker von den Bäumen zu dir hoch! Ganz egal wie dünn die Äste sind! Nochmal, liebe, nicht paranoide Grüße JC ....Dio.... du bist doch kein Eichhörnchen oder?
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