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Joshua Coan

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Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan

  1. Zwei Männer sitzen im Restaurant „Also ich weiß nicht. Die Liste ist schon sehr exotisch.“ „Das sind die Zutaten die nötig sind, damit der Zauber wirkt.“ Sechs Wochen später… „Ich hab die Liste durch, aber es hat mich meine Nerven gekostet! Allein die Reisekosten!“ Der Bittsteller überreichte einen Beutel voller Staub. „Stoßzahnpulver eines Mammuts. Dafür musste ich mitten im Winter nach Jakutsk reisen. Minus 57 Grad! Die waren nicht begeistert gewesen als ich mit der Feile ins Museum ging. Dann die Zehennägel einer 70 Jährigen Jungfrau… ich war in 16 verschiedenen Nonnenklostern bis ich eine Dame gefunden hatte. Und nicht zu vergessen ein wenig Mondstaub. Also ich bin jetzt in den Nachrichten und werde von der NSA und dem FBI gesucht. Zum Glück kennen die meinen wahren Namen noch nicht! Uff!“ „Klingt ja sehr abenteuerlich! Haben Sie wenigstens etwas gelernt dabei, all diese Zutaten zu besorgen?“ „Nö.“ „Ok. Na gut, jetzt habe ich alles. Nun kann ich den Zauber wirken, der sie unwiderstehlich für das weibliche Geschlecht macht.“ „Geil. Will ficken, ficken, ficken, ficken…..“ „Ja, ja. Das habe ich schon bei unserem ersten Treffen verstanden. Halten sie still!“ Es folgen ein paar kryptische Zauberformeln, während der Hexenmeister das Pulver auf den hoffnungslosen Fall pustet. „…zeige ihm die Stärke seiner wahren Natur!“ Puff! Wird er zum Laubfrosch „Ich wusste es doch! Ein kleiner Fickfrosch!“, sagte der Magier und nahm ihn in die Hand. „Der Kunde vor Ihnen war ein kleiner Lustmolch! Na komm, ich bringe dich in den selben Tümpel, kleiner Freund.“
  2. Ich würde da die sinnlose Frage nach einem Sinn einfach streichen. Herausnehmen aus dem ganzen Erfahrungskonstrukt. Fragt nicht warum, aber ich wusste mal wie das Geräusch eines Schlagzeugbeckens schmeckt. Der Verstand ist ja dazu da Lösungen für Probleme zu finden. So wird alle Empfindung die scheinbar irrational erscheint, in einen gemeinsamen Bezug gesetzt. Gedanken wie: Wenn die Tür weiß schmeckt, muss sie aus Holz sein, denn Metall schmeckt doch eher blau. Ergibt keinen Sinn - es wird aber einer hergestellt, mit aller Gewalt. Also ist unsere ganze Wahrnehmung von der Welt, ein durch das Gehirn in Logikmuster erstelltes Sein? Das Empfinden der Schwerkraft ein Ur-Impuls der als Anfang von Logik gesetzt werden kann? Ergibt das was ich hier schreibe noch einen Sinn? Oh je... da wird so mancher eingefleischte Philosoph drüber lachen. Fiel mir jetzt noch ein. Ein schönes Gedankenaustausch ist das hier. LG JC PS: Mensch - lein Stein Ich denke der Reim ist hier gegeben, aber da ist eine Note zu viel im Klang. So hab ich das empfunden. Wie von Claudi oben auch beschrieben. Pflänz-lein Mensch-lein Stein Sein
  3. Vielleicht alles beide. Der Schein ist das Sein? Somit bist du sowohl das Menschlein als auch der Stein zugleich. Weil diese Dinge ja nur in deinem Kopf existieren. Deine Wahrnehmung lässt sie erscheinen, lässt den Schein vom Sein erscheinen. Ein ziemlich ungewöhnlicher Vergleich von dir hier. Warum ein Stein? Warum kein Tier? Wolltest du die Frage aufwerfen: was ist wirklich belebt und was nicht? Oder ausdrücken, alles ist Energie, der Stein wie das Menschlein? Da bleibt noch die Frage zu beantworten was besser wäre zu sein. Mensch oder Stein. Der Sänger Steve von Till meint in einem Lied folgendes dazu: "If I could be just one thing. I´d be a stone on the hillside." LG JC PS: Übung! Geh raus auf einen Feldweg. Setz dich einfach an den Wegesrand und tu so als wärst du ein unbeweglicher Stein. Der Sinn dieser Übung.... es gibt keinen!
  4. ?️ Vielen lieben Dank! Also früher gab es da dieses Jackass auf MTV. Wo Stuntmänner die dümmsten Sachen gemacht und gefilmt haben. Da ist sogar ein Video dabei wo ein Typ tatsächlich ohne Fallschirm aus dem Flugzeug springt. Fans der Serie haben sich gedacht das auch nachmachen zu können und bombardierten den Sender mit selbstgemachten "Stuntvideos". Möchte nicht wissen wie viele davon im Krankenhaus gelandet sind... und sich dann dennoch gefreut haben, dass ihr Video an die 1000 Mal oder mehr angeklickt wurde. LG JC Finde ich auch! Vielen Dank! Deine Verbesserungen sind wie immer Top, ebenso die Tipps. Das mit der Zentrierung hab ich mir auch schon überlegt. Stimmt, ich glaube bei längeren Texten wäre es besser es links zu halten. LG JC
  5. Das finde ich sehr schön! Eine Stimmung Noir stellt sich bei mir ein. Da sehe ich das LI in einer Hotelbar, im gedämpften Abendlicht bei ruhiger Jazzmusik aus den Lautsprechern, sitzen während er einer femme fatale hinterher blickt die gerade ein paar anregende Wörter und Blicke mit scharf geschminkten Augen getauscht hat. Fortsetzung folgt... Wenige Worte, große Wirkung. LG JC
  6. Will man sich einen Namen machen, muss man auf die Straße kacken. Ich bin mir sicher Protagonist ist heil und weich auf einem Heuhaufen gelandet. Im nächsten Video wird ohne Käfig und Schnittwunde am Zeigefinger, mit Hammerhaien getaucht. Das wird der Hammer! Lg fdf df dfd fdfdfsafadfadsfadsfadfasdfadsfkjasdkfjadsfnadsfönadsnfadsm,öf asdfcads ca dca ads fads fadfa df adf
  7. Na dann bin ich nicht umsonst gestorben... LG JC
  8. Ok, jetzt bin ich aber neugierig geworden... wie riechen diese Ginkgos denn nun?
  9. „BIST DU SICHER, DASS DU DAS MACHEN WILLST?“, brüllte er mir mit flatternden Backen an der offenen Flugzeugtür entgegen. „WENN ES SCHIEF GEHT, KÖNNEN WIR NUR NOCH DEINE EINZELTEILE AUF DEN FELDERN AUFSAMMELN!“ Ich hob grinsend den zitternden Daumen. „WIRD SCHON! WIRD SCHON! NO RISK, NO FUN!“ „NA GUT. BEREIT?“ „YO! KANN LOSGEHEN! KAMERA AN!“ „OK! 3… 2… 1.. LÄUFT!“ „HELLO THERE! IT´S ME JOSH! TODAY I WILL JUMP OUT A PLANE WITHOUT A PARACHUTE!“ Die Hand meines Assistenten hielt die Fallschirmtasche ins Bild. „OK, JOSH! LET´S DO IT!“ „YEAH! LET´S DO THIS! SEE YOU GUYS ON THE GROUND!“ Mit einem lauten: „GERONIMO!“, sprang ich ohne Fallschirm aus 4000 Meter Höhe. Der Kollege mit Kamera und Fallschirm sprang hinterher und filmte mich wie ich akrobatische Einlagen in der Luft hinlegte, so tat, als würde ich spazieren gehen, schwimmen, mich wie eine Kugel drehen und entspannt auf dem Sofa liegen. Ich hob die Daumen zum Zeichen, dass er mir den Fallschirm rüber werfen sollte. Ich fing ihn auf. Schnell angelegt. Puh… Herzklopfen. Ein wenig. Leine gezogen… aus der geöffneten Tasche flogen lauter Campingsachen heraus: Tassen, Töpfe, eine kleine Pfanne, Besteck, Gaskocher, Gaskocherhalter, ein Spieß für Marshmallows und eine Grüne-Pilz-Extra-Life Plüschfigur. Die falsche Tasche. Mein Kollege hatte seine Leine schon gezogen und schwebte hoch über mir abgebremst auf die Felder zu. …. Unten auf der Landstraße fuhr eine Familie gerade von einem Tagesausflug mit dem Auto heim. „Du Manfred! Guck mal! Was ist das dort?“ „Ich weiß nicht. Da fällt was vom Himmel, glaub ich…“ Der Mann zog schnell seine Kamera und filmte den Fallenden einige Sekunden, bevor er außer Sicht hinter den Bäumen verschwand.
  10. Hat für mich eher mehr was mit Geburtenkontrolle zu tun. Umgekehrt wäre es auch sexistisch... oder gibt es so etwas für Männer nicht? Das ist Geschmackssache. LG JC
  11. Mit Engelsflügeln kam ein Stück Knorpel angeflogen „Hallo! Ich bin´s! Deine Nasenscheidewand!“ „Uh…. Hi.“ „Warum bist du so gemein zu mir?“ Ich fasste mir an meine Nase und stellte fest… da war keine mehr! Nur noch zwei verkrustete Löcher mit einem dünnen Jungfrauenhäutchen überspannt Da kam Pablo Escobar auf Engelsflügeln in einem strahlend weißen Kleidchen und mit Kalaschnikow-Harfe aus dem Licht herbei, fraß meine Nasenscheidewand unterwegs auf und hielt flügelschlagend einige Meter über mir Während er Harfe spielte wuchs mir mit Glitzerstaub ein neuer Zinken im Gesicht Ich war wieder jemand! Ein Mann der eine Nase hat, kann alles erreichen, hat mein blinder Opa immer gesagt Außer Sehen, hab ich immer gedacht Pablo überreichte mir einen mit weißem Pulver gefüllten Zipp-Beutel „Hier! Ein Geschenk von Gott!“ „Oh wow! Dann gibt es also auch Schnee im Himmel!“ „Das Zeug ist so rein, damit bekommst du alle Flecken aus deiner Schmutzwäsche gewaschen!“ „Vielen Dank Pablo!“ „Dank nicht mir sondern Coca, der allmächtigen Göttin der Nasenschleimhaut.“ Plötzlich verwandelte sich sein Gesicht und er wurde zu Che Guevara. Er blies mir eine erstickende Rauchfontäne ins Gesicht mit seiner Riesencohiba Und verschwand in einer Dunstwolke mit den Worten: „Immer der Nase nach bis zum Sieg!“ „Okay….“ Vor mir erschien der längste Tisch der Welt, Mahagoniholz aus den Tropen, spiegelglatt poliert Darauf eine Line bis zum Horizont ins himmlische Licht Sanft segelte ein grüner Geldschein aus den goldenen Wolken herab Landete in meinen Händen Es war der erste Einhunderteuroschein den ich als Kind damals in den Händen hielt Hatte einen leichten Knick rechts oben und war links unten leicht verschmiert Ich hab ihn sofort wieder erkannt Er roch noch immer herrlich nach Scheiße Gehoben mit süßen Engelschören von unsichtbarer Leichtigkeit, während ich den Schein rollte und als Strohhalm ins Nasenloch steckte, schwebte ich über dem weißen Pulverstrich, Atemzug für Atemzug, tiefer in eine glühende Euphorie die sich durch meine Atemwege brannte, leicht säuerlich im Abgang Mein Schwanz wuchs zu solcher Größe an, dass ich ihn wie einen guten Freund fest in den Arm nahm Endlich ist doch noch alles gut in meinem Leben…. Huh? „Hey! Ruhe da oben!“ Weckte mich mein Zellengenosse im unteren Bett mit einem Tritt gegen die Matratze. „Sorry… hab ich wieder im Schlaf geredet?“ „Ja, hm.“, brummte er genervt. Ich wischte mir den Sabber von der Backe, drehte das klebrige Kissen um und seufzte auf, bevor ich wieder die Augen schloss
  12. Joshua Coan

    Mindf*ck

    Tolkien = Eru Illuvatar, der Schöpfer, der nicht in Ea lebt, sondern dahinter. Derjenige aus dem heraus alles entstand. Und die Welt ist sein Gedanke. Nur er allein hat alles vorausgesehen. Und seine Geschichten sind Paralleluniversen in unseren Gedanken. Nur so eine Überlegung…
  13. Schöne Scheiße sozusagen... Ich merke mir diesen Spruch. Vielen Dank! LG JC PS: Vergiss bitte nicht eines der drei Label auszuwählen, damit deine Leser wissen, was für eine Art Feedback du dir wünscht.
  14. Ich dachte ich hätte hier schon kommentiert! Hab ich aber irgendwie verschwitzt! Schnell nachholen! Deine Zeilen werde ich mir merken, wenn ich wieder zu tief ins Grübeln gerate und das Gehirn so verzweifelt versucht Probleme zu lösen, die nicht zu lösen sind. Kann ihm zwar keinen Vorwurf machen, denn dafür ist es ja da, Lösungen auszutüfteln, aber mit diesem sinnlosen herumstochern im Nirgendwo, dass erzeugt nur Frust und ist wenig Lösungsorientiert. Ich gewöhne mir an, meinen Kopf mit Heilgesängen zu leeren. Töne und Klänge zu summen, egal wo ich gerade bin. Deine Zeilen werfen ein wenig Licht durch die schwere Wolkendecke. Vor allem den letzten Absatz werde ich mir merken wie gesagt. LG JC ✌️ Es folgt noch ein Pinguin.
  15. „Ah, Hallo Herr Acosta! Nehmen Sie bitte platz. Also, dass ist nicht einfach für mich, aber ich will es gleich auf den Punkt bringen. Herr Acosta, die Beschwerden über Ihr Verhalten haben ein drastisches Ausmaß erreicht, dass ich mich nun gezwungen sehe, ernsthafte Konsequenzen zu ziehen.“ Cäsar hob die Schulter und legte die Stirn in runzeln. „Sie sind bereits zweimal abgemahnt worden! Ich lese Ihnen an dieser Stelle nochmal vor warum: Aufdringliches, überhebliches und gebieterisches Verhalten gegenüber den Arbeitskollegen. Missachtung von Anweisungen Vorgesetzter und Wutausbrüche und Drohungen gegenüber anderen Abteilungen. Noch dazu haben Sie andere denunziert um sich selbst in eine höhere Position zu bringen.“ „Lieber der erste hier, als der zweite in Rom!“ „Was? Herr Acosta! Tut mir wirklich leid, aber die Würfel sind gefallen! Ich muss Ihr Arbeitsverhältnis mit uns leider auflösen. Unterschreiben Sie bitte hier. Keine weiteren Diskussion darüber. Der Betriebsrat ist sich da einig und steht hinter meiner Entscheidung.“ Cäsar nahm zögernd den Stift und Unterzeichnete seine Kündigung. „Bei meinem Anwalt Philippi werden Sie mich wiedersehen.“ „Drohen Sie mir etwa?“ Cäsar stand auf. „Auf Wiedersehen.“ Draußen standen die Kollegen in einer kleinen Gruppe auf dem Weg zur Tür versammelt. Kalte Blicke. Cäsar starrte sie ausdruckslos an und ging mit gesenktem Haupt an ihnen vorbei. Vor der Tür drehte er sich noch einmal um. „So weit ist es gekommen… Ihr habt mich alle verraten? Auch du… Brutus?“
  16. Joshua Coan

    letzter Wille

    Deswegen werden Schamanen "in der Luft" bestattet. Ihr Grab berührt den Boden nicht. Ich denke mal, darauf wolltest du hinaus? @Managarm Wie immer sehr geile Zeilen! Zum Nachdenken und verweilen. LG JC
  17. Komm her in meine verschwitzten Arme und lass dich Knutschen! @Alexander Küsschen links, Küsschen rechts und nochmal zwei! Bei uns gibt man vier. Vielen lieben Dank noch mal für die Zeit und Mühe! Das ist wie gesagt, nicht selbstverständlich. Ich behalte es als metrische alternative Version. Ein Thema, zwei Versionen. LG JC -Das Projekt betrachte ich als Abgeschlossen-
  18. Wenn der letzte Teil schon gereimt ist, muss der Rest auch so passen. Ich schau mal was ich daraus machen lässt. Von mir aus können auch einige Sätze weg oder neue dazu kommen. Eben wie es stimmig klingt. @Alexander Sie ist eine Löwin, ein Sandsturm, eine Seuche die die Schwachen selektiert und die Gnadenlosigkeit des Naturgesetzes. Gut, ich hab es soweit verbessert oben. Das ist die Neue Version. Weitere Verbesserungen/Ergänzungen ect. gern willkommen!
  19. Wenn du so fragst... alles! Es ließt sich nicht richtig "schön" , nicht verzahnt, sondern wild durcheinandergewürfelt.
  20. Die Taufe in ihr Weckt das Leben in mir Die Erde zwischen den Krallen Die Dornen die am Leib abprallen Mit windiger Mähne Eine Krone wie Reißzähne Vom Hügel den Horizont im Blick Erhaben über Feindesglück Und was die Sonne entblößt sodann Hält Sie fest in ihrem Bann Toll! Den Abschnitt hätten wir schonmal! Finde ich bisher ganz gut soweit. Jetzt zum Rest oben! @Fan keine Ahnung was mir das sagen soll. LG JC
  21. Joshua Coan

    Haus im Wald

    Hallo Sternenherz, verbreitet bei mir eine wohlige Stimmung. Ich atme den Wald in deinen Zeilen und höre und rieche das knisternde Holz im Feuer. Sehr schöne Bilder sind dir da gelungen. Nur im vorletzten Abschnitt hätte ich geschrieben: Die Tannenscheite knacken und es wird warm Und im letzten Abschnitt hätte ich den Satz nicht als Frage formuliert. Sondern einfach: Ein einzelnes Herz, kann soviel Wärme erzeugen. Kleinigkeiten, dann wäre es für mich perfekt gewesen. LG JC
  22. Die Taufe in ihr Weckt das Leben in mir Fühl die Erde zwischen den Krallen Die Dornen die am Leib abprallen Mit windiger Mähne Eine Krone wie Reißzähne Auf dem Hügel den Horizont im Blick Als einer der über seine Feinde siegen kann Und alles was die Sonne entblößt Hält sie fest in ihrem Bann Vielen lieben Dank @Alexander! Ich hab da nochmal dran rumgewerkelt. Aber noch passt es nicht ganz an dieser Stelle. ...und da fällt mir jetzt auf... noch so ein bestialischer Vergleich! Erst Wölfin, jetzt Löwin und die Göttin Kali mag ich auch! Freud lässt grüßen! Ich schwöre ich mache das unbewusst! LG JC
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