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Joshua Coan

Moderation
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Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan

  1. Moin Point-of-no-Return-Peter! 😊 Falls sich die anderen gefragt haben, was "Ponorist" bedeuten soll... Das trifft nicht ganz zu. Auch hier muss man die Spreu vom Weizen trennen. Die dummen sind die mit den Sprengstoffwesten umgeschnallt. Die klugen ziehen die Fäden im Hintergrund, mit ihren Harem und zählen ihr Geld. Bin Laden zum Beispiel, war sicher kein Dummi. Im Gegenteil, ein fähiger, intelligenter Strategie und Manipulator. Leider. Das Beispiel hatte einfach zu gut gepasst, daher musste ich es in mein Gedicht einbauen. Ja das All ist gemeint. Und die Dummheit der Dummen kann wirklich grenzenlos und unermesslich sein... in Ewigkeit. Amen! 🙏 Alles Theorie, mein Guter, alle Theorie. Du vergisst dass wir hier nur von Spekulationen des beobachtbaren Universums ausgehen. Wo es wirklich "endet", weiß keiner und wie viel Materie wirklich vorhanden ist, die wir nicht sehen, weil sie einfach zu weit entfernt ist. Oder wenn du willst, wie viele andere Universen es noch gibt, die sich mit unserem zusammen daneben ausdehnen, und daher nie beobachtet werden können. Aber genug von Harald Lesch und Co. 😘 Danke für den kleinen Ausflug, von der grenzenlosen Dummheit zum (vielleicht) unendlichen All. Damit wäre der Kreis geschlossen. Würde auch ein Stein finden. Ich bohre jetzt noch ein wenig in der Nase und lege mich dann schlafen. Vielen lieben Dank! Gute Nacht, und LG JC
  2. Once upon a time, there was a face-blind woman… She was not blind, her eyes could see And in the Hallway, she found me „Come on dear, let´s go home“, she said I was suprised, did not expect that I followed her into her flat A little curious and dread From there on now, she treated me fine, She treated me good She treated me like a housewife should She was just surprised my voice had changed I sound: „A bit more flat and a little deranged“ So I went quiet, just said „Okay“ And not more than „Na“ or „Ne“ So finally I had my lucky day My sorrow´s over and flew away Now, no longer do I had to strive And that´s the story how I found my wife 👀...
      • 3
      • Lustig
  3. Moin Moni, Für jedes Gedicht ein neues Thema. Dann passt das. Du darfst gerne in deinem neuen Thema, einen Link zu deinem Gedicht hier, lassen. So bleiben sie miteinander verbunden. mfG Das Moderationsteam JC
  4. Moin Wannovius, Du sagst so schöne Dinge! Ab jetzt keine NS-bezogenen Kommentare mehr in diesem Faden. Sollte dahingehend noch Diskussionsbedarf sein, bitte in PN. mfG Das Moderationsteam JC
  5. Sei gegrüßt Mr.D! Eine gefühlsgeladene Bilderwelt die du hier mit Worten zauberst, in deinem Stil, den ich blind wiedererkennen würde! Frag bitte nicht wie das gehen soll, ich weiß es auch nicht, aber ich denke du weißt was ich meine. Dann fange ich mal an: Bilder die perfekt miteinander harmonieren. Der Leser schwebt wie ein Geist durch den Raum in dieser Szene. Und sie erzeugen eine Stimmung. Leicht melancholisch. Eine schöne Idee mit dem halb geleerten Glas. Aber erlaube mir hier einen Kritikpunkt: Ich bin kein Fan von Wörtern wie "vielleicht". Solche Wörter schwächen den lyrischen Inhalt eines Textes. Ob man will oder nicht, lenkt das "vielleicht" vom Thema zum Autor hin ab, und erweckt den Eindruck er sei sich unsicher in seiner eigenen Geschichte. Wie wäre es mit einer Frage stattdessen: "...war er in eile?", nur ein nichtiger Vorschlag meinerseits. Traurige Szenen, so schön poetisch erzählt, dass es Freude macht sie zu lesen und sie sich auszumalen. Ich genieße diese traurige Stimmung. Zähl mal wie viele "vielleicht´s" du im ganzen Text hast... für mich sind das vielleicht zu viele. 😁 Nein, ganz sicher zu viele. Aber dennoch fließen deine Gedankengänge. Farbreich und lebendig. Wow! Ich bin geflasht von diesem Abschnitt. Auch die Kontraste der Szenen und Bilder passen widerspruchslos. Das mit der Todesstätte gefällt mir am besten. Und zum Schluss wird das ganze noch mit einer Hammer-Pointe getoppt! Nochmal wow! Für mich wieder eines deiner besten Werke, lieber Dio. Aber VIELLEICHT auch mit echten Schönheitsfehlern. Es könnte eine kleine Korrektur vertragen. Alles was Zweifel auslöst und alle Unsicherheiten streichen. Der Text würde mir mehr gefallen, wenn alles ohne ein "wer weiß" dastehen würde. Einfach die Beschreibungen wie die Dinge sind. Das nur als Anregung. Fazit: Geil! Mehr davon! Haben will! 😛 LG JC
  6. Wenn sich zwei Atome finden Und im Raum der Möglichkeit Geladen aneinander binden Wahrscheinlich für eine gewisse Zeit Durch Zufallssegen und Schicksalsschlag Wieder getrennt mit dem Ganzen vereint
  7. Danke sehr, liebe @Monolith! Nein, du bist kein Dummchen. Das behaupte ich jetzt einfach, so wie ich dich hier bisher kennengelernt hab. Kurzweilig ist besser als langweilig. Danke für den Besuch. LG JC
  8. Hallo @Wannovius, unsere eigene alltägliche "Dummheit" meine ich hier in meinem Thema nicht. Es geht um eine Kategorie von Menschen. Das jeder Mal dumme Momente hat, in denen das Denken kurz mal eingenickt war, ist verständlich, aber es gibt Menschen, bei denen ist das Programm. Ja extrem dumm, wenn wir uns ein Leben lang an dem falschen Orientieren. Aber das muss nichts mit Dummheit zu tun haben. Terroristen und Verbrecher müssen nicht dumm sein, auch wenn sie den falschen Weg eingeschlagen haben. LG JC
  9. Servus ihr beiden! Leider ja. Ich würde sagen: die Dummen die kann man überall treffen. Leider habe ich in meinem Umfeld echte Musterexemplare, die mir mit ihrer Dummheit seelisch und fasst körperlich schaden. Was sie davon haben? Gar nichts. Sie nerven mich nicht zum Vergnügen, sie können es nicht besser. Ich lächle sie einfach weg. Nein so war das nicht gemeint. Da muss schon separiert werden. Das es dumme Dichter gibt ist unbestreitbar, soll nicht heißen, das man selbst dazu zählen muss. Und ich meine auch nicht irgendwelche als dummen Gedichte, sondern wirklich diese Eigenart mancher Menschen. Seien es nun Dichter oder Zahnärzte. Danke für deine Gedanken dazu. LG JC Schön das ich dich unterhalten konnte Dio! So wie ich dich kennengelernt hab, bist du extrem weit Weg von so einer Bezeichnung. Ein so empathisches Kerlchen wie du, der so bewusst, wach und mitfühlend für seine Nächsten durchs Leben geht, kann nie und nimmer dummo heißen! ...außer deine Eltern hätten einen krassen Sinn für Humor gehabt. Ne, ne. Du bist mir immer ein Lichtblick gewesen! Merci mein Freund! LG JC
  10. Hi Sid! Ich kannte mal eine Frau, die sah zum anbeißen aus. Das fand auch ein Straßenhund, der ihr mal eben so in den Oberschenkel gebissen hat... bevor ich die Gelegenheit dazu hatte! 🤪 Wahre Geschichte. Tja... was bleibt einem noch nach so einem Ereignis? Eine Tollwutimpfung und ein Trauma. Dein Gedicht besticht mit simplem Humor, der mich schmunzeln lässt, durch die dargestellte Szene. Deine Ideen gefallen mir immer wieder. LG JC
  11. Hallo @Jonny, gefällt mir sehr gut, dein vieldeutiges Gedicht mit den passenden Bildern. Ich lese hier, neben all dem in den Kommentaren gesagten, einen Abgesang auf den Kommunismus. Die Symbolbilder passen dazu. LG JC
  12. Hallo @Moana, deine Hommage gefällt mir sehr gut. Bei deinem Text steht der Panther als Sinnbild für die gefangene Lust, für den geknechteten Eros, der durch die Stäbe (die die Umstände bedeuten) von seiner Erfüllung abgehalten wird. Unerfülltes Verlangen, gezähmt in einem Käfig. LG JC
  13. Guten Abend Herr Kaiser, Ich hoffe ich irre mich! Es heißt zwar - ganz wissenschaftlich betrachtet - man unterschätzt immer die Anzahl an dummen Menschen um einen herum, aber es würde uns längst nicht mehr geben, wenn die Dummen in der Überzahl wären. Und man muss hier einen deutlichen Unterschied machen, zwischen Unwissen und Dummheit. Wenn man etwas nicht gewusst hat und deswegen einen Fehler begangen hat, so war man nicht dumm, sondern nur unwissend. Echte Dummheit ist eine Wesensart die jemanden begleitet und die man nicht so leicht ablegen kann, da sie ein tiefer Teil des eigenen Seins ist. Was zeichnet einen dummen Menschen aus? Zum Beispiel dass er anderen und sich selbst schadet, ohne selbst einen nutzen von seinem Verhalten zu haben. Näheres dazu gibt es in dem Youtube Video: "Cipollas 5 Gesetze der Dummheit." - das war die Inspiration für mein Gedicht. Nicht nur du... wir auch. LG JC
  14. Du hast es erfasst! 😁 So muss das sein. Also ich weiß echt nicht was du hast? Das sind für mich einwandfreie, astreine Reime. 😉🧂 Bei einem Liedtext gelten die Formregeln für Gedichte nicht, soweit ich das glaube erkannt zu haben. Da spielen andere Faktoren rein, die den Wortklang beeinflussen. Zum Glück. Das ist dir gelungen wie ich finde. Ich hatte meinen Spaß beim lesen und darüber sinnieren. LG JC PS: Ja das Bier und der Wein lockt die Muse an...
  15. Joshua Coan

    Unendlich

    Es gibt… Dumme Bauern Dumme Schreiner Dumme Klempner Den dummen Rainer Dumme Leser Dumme Dichter Dumme Verbrecher Und dumme Richter Dumme Präsidenten Dumme Doktoren Dumme Jet Piloten Dumme Professoren Dumme Frauen Dumme Transgender Dumme Androgyne Dumme alte weiße Männer Egal was wer auch immer erreicht Der Dumme mit dem Dummen Sich immer gleicht Ob hier, ob dort, sogleich erkenntlich Die Dummheit und das All Sind beide unendlich Der Vollidiot bleibt im Leben ein Wicht Und selbst Wissen schützt ihn vor Dummheit nicht 🤪
  16. Hi @Doscho, ein schönes Plädoyer für die Amateurdichtenden ohne einen Metrumtrichter. Oder Metrummahlmaschine? Wie komme ich auf so etwas... egal. Bäh! Moral! Den Absatz würde ich weglassen. Alles was hier steht, ließt sich zwischen den Zeilen im vorhergegangen heraus. Das wäre für mich ein schöner Schluss. Für mich steht die Idee über der Form. Zwar braucht es eine gewisses Konzept und einen Klang, aber auf biegen und brechen in ein Muster zu zwängen halte ich für den völlig falschen Weg. Beides in perfekter Symbiose beherrschen nicht viele. Und von diesen, gibt es auch nicht viele gelungene Werke. Meine Ansicht, mein persönlicher Eindruck - ich erhebe kein Recht auf Allgemeingültigkeit. Die Form sollte der Idee dienen und nicht umgekehrt. Sonst wird man das, was ich ich "Schablonendichter" nenne. Und die Gedichte von X - so gut sie auch sein mögen - lesen sich genau wie die Gedichte von Y. Wo bleibt da die Individuelle Note? Der eigene Stempel? Bei einer so großen Auswahl an Themen, ist es jedem selbst überlassen was er lesen will und was nicht. Niemand wird bewertet im Sinne einer Punktevergabe. Niemand wird belehrt und dann gezwungen sich anzupassen. Wie das Fazit deiner Gedichtanalyse lautet: Spaß haben und seine wilden Gedanken zu Papier bringen. Wie weit diese jemand zähmen mag, liegt in seinem ermessen. Kommt halt immer darauf an was man für sich selbst erreichen will. Danke für den anregenden Gedankengang. LG JC
  17. Hi @Cornelius, hm... was hast du gegen Mohnbrötchen? Also ich züchte gerne Mohnblumen auf meinem Mohnblumenfeldern, in meinem Ferienhaus in Afghanistan. Die Nachbarn sind dort in letzter Zeit etwas laut geworden, macht nix, denn dafür sind die nervigen Amis endlich weg. Die haben den Mohnbrötchenmarkt ordentlich gedrückt mit ihrer Preismacherei. Onkel Sam ist wirklich unerbittlich, aber bestechlich. Wie dem auch sei, ein schöner Reim. Sollte mein Chef mir meinen Lohn mindern, werde ich meine Arbeitsleistung dementsprechend anpassen. LG JC
  18. Hallo Herr Kaiser, ein guter Gedankengang! Aber ich denke eine saftige Ohrfeige, oder Watschn, wie wir sagen, würde ihm eher gut tun. Oder mir zumindest es zu sehen. Vielen Dank für den Besuch. LG JC
  19. Ein Trump muss niesen, verlässt das Haus Das löst einen Sturm, hier bei uns aus
  20. Hi @Monolith, der Frust wird wohl nicht vergehen, wenn du meine Kritik hier ließt... 😉 Dem Text tun die Endreime hier keinen gefallen. Außer du wolltest den Leser am Frust des LI teilhaben lassen und ihn mit deinem Thema frustrieren? Das ist gelungen. Mir fehlen Bilder zu dem Thema. Und damit meine ich nicht irgendwelche Fotodateien, sondern beschriebene Szenen. Es ist ein August Sonntag, ok. Und weiter? Wo ist das LI? Regnet es? Spiegelt das Wetter die Stimmung wieder? Oder strahlt die Sonne und das LI ist trotzdem deprimiert? Liegt zu viel Staub auf der Kommode? Liegt haufenweise unerledigter Papierkram auf dem Schreibtisch? Wurde eine Flasche Wein geöffnet? Liegt die letzte Flasche Bier auf dem Teppich? Ist der Fernseher kaputt gegangen? Betrachtet das LI eine tote Stubenfliege auf der Fensterkannte, die es nicht mehr rechtzeitig nach draußen geschafft hat? Raucht das LI eine Zigarette und beobachtet den giftigen Dunst wie er sich langsam ins Nichts auflöst? Ist es Tag oder Abend? Szenen und Details! Davon lebt ein Text, sei es Lyrik oder Prosa oder ein Roman. Einfach nur schreiben das man frustriert ist, lässt die Lesenden nicht mitfühlen. Es berührt nicht. Ich hoffe du findest meine Worte nicht zu harsch. Aber ich weiß ja du hast Potential und könntest noch viel mehr aus so manchem Thema herausholen. Daher bin ich hier frustriert. Etwas. Dem LI noch ein paar kleine psychologische Tricks, die ich von einer bekannten Psychotherapeutin gelernt hab: Power Posing! Eine aufrechte, würdevolle Haltung annehmen. Für mindestens zwei Minuten. Oder vor dem Spiegel für eben dieselbe Zeit einfach Lächeln, ob einem danach ist oder nicht. Die äußere Haltung verändert die Innere und umgekehrt. Mit der äußeren Haltung lasst sich so ein positiv synergetischer Prozeß triggern. Könnte klappen. Man müsste es nur mal machen. Und Freunde oder Zitronen helfen auch... oder Zitronenfreunde. So genug gelabert von mir. LG der Zitronenhändler
  21. Hi @Stavanger, was gibt es schöneres als einen langen faulen Tag am See zu verbringen? Wir haben einen See mit FKK-Bereich in der nähe. So langweilig wird es dann auch nicht. Da sitze ich gerne am Ufer im Schatten der Bäume, mit oder ohne Bier, mit oder ohne Begleitung. Buch lesen, Musik hören, einfach nur das Wasser und die Badegäste betrachten, mit fauchenden Schwänen streiten, Hornissen mit Zweigen aus dem Wasser retten. Ist das nicht die Kernessenz des Sommers? Nichts tun und die Wärme genießen? Dein Thema hier nehme ich als Liedchen bei meinem nächsten See Besuch mit. LG JC
  22. Hallo @dr3um, würde dieser schlechte Witz nicht eher in eine Satire Kategorie passen? Hast du dir den ausgedacht? LG JC
  23. Hallo @Moana, für ein spontanes Gedicht finde ich es schon sehr gut. Der Gedankengang und die Idee gefällt mir. Bin gespannt auf die nicht spontanen Werke. LG JC
  24. Joshua Coan

    Der Geruch des Regens

    Danke sehr. 👍 Das hast du ja hier schon getan mit diesem Kommentar. Das bleibt jedem selbst überlassen wie er schreiben will, natürlich. Ich denke dein Feedback hier, gibt aber einen guten Impuls. LG JC
  25. Joshua Coan

    Der Geruch des Regens

    Hinweis der Moderation: @anjou, Bitte keine persönlichen Ansprachen halten in den Kommentaren! Beziehe dich in Zukunft immer auf den Text und nicht den Autor/Autorin. mfG Das Moderationsteam JC
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