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Joshua Coan

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Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan

  1. @anjou, ooooooder sieht einfach die Eigenschaften der Tiere und orientiert sich danach als Symbolbilder. Gut ich gebe zu, Löwen sind zwar auch alles andere als aktiv, die dösen meist nur rum, aber sie können auch anders... deinen Tipp hier halte ich für völlig dramatisiert. Gar albern in dem Textzusammenhang um den es hier geht. Man muss nicht alles immer auf die Goldwaage legen. Und den Lesern darfst du ruhig eine differenzierte Betrachtung zutrauen. Na was auch immer. Schönes Wochenende. @Dana, wie wäre es das Wort: "nur" vor ...ein Faultier zu streichen? Das würde das Faultier wieder in eine Gleichwertigkeit bringen mit dem Löwen. Dann wäre auch anjou wieder happy. LG und auch dir schönes Wochenende. JC
  2. Wegen so etwas braucht auch niemand gemeldet werden. Da lassen wir mal den Storch im Nest und das Nest auf dem Kirchdach und die Kirche im Dorf. Ich mach nur meine kleinen Rundgänge, wenn mir was auffällt merke ich es an. Ist ja auch irgendwie mein Job als Mod. Und ich helfe gerne dem ein oder anderen mit Gedächtnislücken auf die Sprünge. Ich löse mich dann mal wieder auf in Zeit und Raum, bis zur nächsten Störung der Matrix. LG JC
  3. Hallo @Darkjuls, ich denke nicht jedes Werk ist einem so wichtig, dass man sich ewig damit in Textarbeit beschäftigen möchte, und das ist gut so. Nichts ist jemals perfekt. Perfektion dient eher als Richtlinie, wohin die Reise gehen soll, jedoch an ihr verzweifeln sollte man nicht, da sie schlichtweg nicht existiert. Ein schöner Text von dir und gut umgesetzt... ein Meckern wäre hier wohl auch fehl am Platz zu dem Thema, 😉 LG JC PS: Moin @Vogelflug, bisschen mehr Mühe geben beim kommentieren -siehe Netiquette. Ein vollständiger Satz sollte es schon sein, zur Erinnerung. LG JC
  4. Hallo @Marcel, deine erzeugten Bilder gefallen mir ganz gut. Nur der letzte Abschnitt mit den Fledermäusen steht irgendwie Abseits und ließt sich getrennt vom Rest. Da der Wind auf den Saiten des Spinnennetzes spielt, und die Mücken dazu tanzen, hätte ich erwartet das der dritte Abschnitt da auch mit eingebunden ist. Vielleicht mit "singenden Fröschen", weil der zweite Abschnitt im Teich endet? Nur ein Vorschlag. Ansonsten kommt deine Abendsymphonie ganz gut rüber und ließt sich fühlbar aus deinen Zeilen. LG JC
  5. Guten Morgen @Ruediger Bernhardt, ist ja zu schön wenn man jemanden hat mit dem man am Morgen so aufwachen kann, keine Frage. Jedoch stellt sich dieses wohlige Gefühl beim Lesen deiner Zeilen überhaupt nicht ein. Der Titel ist für mich unpassend gewählt. Erwachen erinnert mich eher an spirituelles Erwachen, wie: Erwachen aus dem Traum des Lebens. Der Inhalt geht aber nicht in diese Richtung. Es ist ein ganz normales "Aufwachen", oder ein simpler "Guter Morgen". Dann wundere ich mich über das Wort "krabbeln". Babys krabbeln. Krabbeln kommt nach Kriechen und ist eine Fortbewegungsart. Und bei Rippchen muss ich auch eher an Essen denken. Alles in allem eine nette Idee, aber keine gute Umsetzung für mich. Nichts für ungut. LG JC
  6. Hi @Monolith, first and foremost, wäre dein Text nicht besser bei Prosa aufgehoben, anstatt im Lyrikbereich? Es war immer nur ein Kampf gegen das eigene ICH. Was man hasst und worüber man sich aufregt hat immer etwas mit der eigenen Sicht auf die Dinge zu tun, niemals mit den Dingen im Außen - egal wie diese sein mögen. Da hätte ich doch gerne erfahren wie und warum. Wie kam es dazu, dass das LI den Willen erlangt hat? Mit dieser trockenen Beschreibung wird so gut wie nichts erzählt. Der gesamte Text beschreibt die ganze Thematik für mich zu oberflächlich, als das ich mich damit identifizieren könnte, obwohl es mir ähnlich erging wie dem LI im Text, und der Schluss ist nichtssagend. Meine Gedanken und Erfahrungen dazu: Wut ist nicht gleich Hass, dass stimmt. Hass bedeutet für mich, etwas aus tiefster Überzeugung ablehnen und es nicht in seinem Leben haben wollen. Ich hasse tatsächlich bestimmte Dinge und sogar bestimmte Gruppen von Menschen. Weil ich ihre Art verachte und für absolut falsch und fehlgeleitet halte. Daher will ich nicht in der Nähe meiner Hasssubjekte sein und auch nichts mit ihnen zu tun haben. Das ist Ok so, denn es verdeutlicht mir, meine eigenen Werte und wo ich dran bin im Leben. Hass ist jedoch auch nicht gleich Hass. Ich würde da noch einen Vernichtungswillen als nächste Stufe oben drauf setzen. Den verspüre ich nicht. Ich will niemanden vernichten oder ihm seinen Platz in dieser Welt wegnehmen, auch wenn ich ihn Hasse. Ein Beispiel: Ich hasse Extremisten zutiefst, glaube aber auch, dass jeder von ihnen sich ändern kann und jeder der sich ändert wäre dann einer mehr auf der Gegenseite gegen den Extremismus. Somit hat auch der Hass in meinem Leben eine Berechtigung und ich lebe mit ihm... eine Wahl hab ich sowieso nicht, da er nicht verschwinden wird. Und bei kurzen Wutausbrüchen muss ich mich immer daran erinnern, dass ich damit nur mir selbst schade. Jeder zornige Aufreger schüttet einen ungesunden Hormoncocktail in mein Blut, ich schade mir damit also nur selbst, ohne dem anderen geschadet zu haben. Meine Sicht auf das Hass-Thema hier. LG JC Hallo @Wannovius, Es heißt "LiebE Monolith", siehe "Autorin". Davon merke ich nichts in Deutschland, wo ich lebe. Diese Szene wird vom Großteil der Bevölkerung abgelehnt. Rechtsradikale sind nicht immer Neonazis. Man kann rechtes Gedankengut haben, ohne ein Nazi zu sein. Aber das tut hier nichts zur Sache, denn darum geht es nicht im Thema! Sorry dass ich dir hier vielleicht zu nahe trete, aber das ist eine sehr ungesunde Lebensweise. Wenn man fähig ist zu diesen Emotionen, sollte man ihnen auch ihren Platz zugestehen, sonst schleichen sie sich heimlich durch die Hintertür rein. Ein paar Gedanken in den Tag. LG JC
  7. Hallo! Peter Wie immer erkennst du mit deinen drei Augen die Welten in den Zwischenzeilen. Vielen Dank fürs hineinvertiefen und deine treffende Interpretation. Mir selbst ging es hierbei nur um das Absurde dieser Szene. Weird Fiction, heißt dieses Genre. Auch wenn es sich um einen unbeweglichen Toten handelt, so fährt er auch einem Ziel in diesem Zug entgegen. Auch der Kontrast hat mir gefallen, zwischen absolut unbewegt und der Schnelligkeit des Zuges. Und natürlich das er auf bereitgestellten Gleisen fährt, geradlinig sozusagen. LG JC
  8. Hallo @Dana, Ich würde mit der Pointe dass der Löwe sich als Faultier entpuppt (ein Faultier mit Löwenmähne sozusagen), das Ganze enden lassen. Wenn du die letzte Zeile mit der Tierpflegerin verwenden willst, wäre für mich auch noch Ok. Das würde dem ganzen nochmal eine Krone draufsetzen, bzw. abnehmen, in diesem Fall. Mit einem mächtig stolzen Löwen in der Savanne fängt der Text an, mit einem Faultier das sich nicht mal in der Wildnis befindet, sondern im Zoo umsorgt wird, hört er auf. So fände ich das satirisch gelungen. So würde ich auch mit dem Bild eines stolzen Löwen in der Savanne beginnen. Also gleich bei den Bildern bleiben, nicht auf jemanden verweisen der ein Löwe sein will, keine Ansprache, sondern ein beschreiben der Szene. Die Metapher kommt trotzdem rüber, die Leser verstehen was gemeint ist, von einem Löwen der sich in ein Faultier verwandelt. Wie genau, da darfst du deiner Kreativität freien Lauf lassen, wenn du willst. Das wären meine Tipps hier. LG JC
  9. Joshua Coan

    Blind

    @Guenk, es ist nicht erlaubt zwei Kommentare untereinander zu setzen! Bitte die Forumsregeln beachten. Wenn du etwas in deinem letzten Kommentar ergänzen willst, dann nutze dazu die Bearbeitungsfunktion. mfG Das Moderationsteam JC
  10. Hi @Terrapin, sehr schöne Wortblumen hast du da zu einem schöneren Satzstrauß zusammen gesteckt. Bouquet für Bouquet duftet es herrlich nach Sommer dein Gedicht. Also ein Gedicht mehr für die Sinne. Eine zusammenhängende Geschichte wird hier nicht erzählt, was ich zwar ein wenig schade finde, aber die Bilder entfalten sich zu den einzelnen Sätzen. Sommereindrücke. Gern hineingespürt. LG JC
  11. Joshua Coan

    Blind

    Hinweis der Moderation: Das persönliche Feld ab jetzt in den Kommentaren bitte verlassen! Und achte mal ein wenig auf deine Ausdrucksweise, mein Freund! mfG Das Moderationsteam JC
  12. Joshua Coan

    Blind

    Hi @Guenk, mich stört das "du" hier ebenfalls nicht. Ich fühle mich da auch in nicht angesprochen. Außerdem ist dein Aphorismus ja nur als ein kleiner Reminder gedacht. Selbst achtsame Personen, die sich längst auf einem erkennenden Pfad befinden, brauchen hin und wieder solche kleinen Erinnerungshilfen. Also darf da auch jeder gerne hineinspüren, wer will. Für mich passt das wie es ist, wie gesagt. LG JC
  13. Hallo @Relby, Ließt sich wie eine glaubhafte Darstellung einer narzisstischen Beziehung. Verdeutlicht durch diesen Satz. Ob beabsichtigt oder nicht, der traurig-komische Gegensatz hier, funktioniert sehr gut zur geschilderten Situation. Natürlich läuft es immer in Streitigkeiten mit narzisstisch gestörten Persönlichkeiten aus. Das ist schließlich ein Tool das sie zur Kontrolle und Manipulation verwenden. Die Narbe wird zur Mahnung. Und irgendwann zu Weisheit. Hier würde ich das "sinnloser" streichen. So gewinnt das LI nichts. Aber mit dem schreiben von Gedichten, wird ein negativer Prozess in etwas gutes transformiert, dadurch das die eigene Kreativität input erhält, also Material zur Gestaltung. Und sich etwas kreativ von der Seele schreiben ist immer ein Heilungsakt. Dem armen LI wird irgendwann klar werden, dass die andere Person keine Sekunde lang darüber nachdenken wird. Leider. Sollte ich mit meiner Analyse daneben liegen... hab ich es wenigstens für mich interpretiert. LG JC
  14. Dann mach es doch besser! Ganz einfach. Was ist das hier nur noch? Nerviges herumgetrolle oder was? Fast schon eine Beleidigung. Das war dein letzter Kommentar in diesem Faden. Au revoir! mfG Das Moderationsteam JC
  15. Hallo Hera, wie heißt es doch so schön: Schwefel am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen! Ich kann den Schwefel förmlich herauslesen, ich meine herausriechen, aus deinen Zeilen. Da frage ich mich hier aber, warum das nicht in gelber Farbe geschrieben steht? Gelbneblige Grüße JC
  16. Hallo @Aileas, stimmige Bilder von Alpha bis Omega. Gefällt mir sehr gut! LG JC
  17. Ja! Ganz meine Rede! Genauso sehe ich das auch! Und das Wort verschachtelt kommt bei seinen Themen irgendwie häufig vor!
  18. Hallo @Carolus, das darfst du gerne auch als kleine Kritik mitnehmen. Ich kann mit meinem Darkmodus auch fast nichts erkennen. Sorry, aber ich werde nicht wechseln. Mach wie es dir beliebt natürlich! Ich wollte es nur mal erwähnt haben, auch für andere die den dunklen Modus eingeschaltet haben. LG JC
  19. Joshua Coan

    Halali

    Wie? Was? Wo? Wann? Hm? Ach so... hier geht es um Antwortgedichte... ah... aha... oh... ok. Tschüss. Hi @Sidgrani, ein wie bereits von den anderen erwähnt vielschichtiger Text. Die Szenen geht geschmeidig ineinander über. Erst liegt unser Jäger mit seiner Beute im Bett, dann an seinem Schreibtisch um es lyrisch zu verarbeiten und schließlich träumt er schon von der nächsten Jagd. Auf das andere Wild... Oder der letzte Satz hebt sich aus der Szene, in dem der Autor hier an das LI spricht. Und er selbst ist die eigentliche Beute? Ja so muss es sein! Kenn ich das doch! Mich bezeichnete man ja auch mal als stolzer Hirsch... oder war es geiler Bock? Weiß nicht mehr. Na jedenfalls, schön gedichtet! Viel Freude weiterhin tief im Tann! LG und Halali! JC
  20. Für einen Kommentar zu so einem Thema, ist das viel, viel zu wenig! Gruß Joshua
  21. Moin Peter! Ich dachte mir, dass Soldaten, ganz gleich welcher Uniform auch nur Menschen sind. Die brauchen auch mal Pause von dem Wahnsinn um sie herum. So wie ich das verfolgt hab, war der Hass und Vernichtungswille in den Schlachten um Afrikas Rohstoffe nicht ganz so ausgeprägt wie an den restlichen Kriegsschauplätzen. Lag vermutlich an der gnadenlosen afrikanischen Sonne die allesamt weich gekocht hat, Tag für Tag. Da dachte ich mir, wie wäre es mit einer Kneipenszene, wo sich sowohl Nazis als auch Briten treffen, nach dem "Feierabend" auf dem Schlachtfeld sozusagen. Aber natürlich muss es eskalieren -Männer und Schnaps- the same old story. Immerhin wurden keine Waffen gezogen. Und natürlich... wieder mal eine weitere Gelegenheit einem Nazi die Fresse zu polieren! Das liebe ich, wie du weißt. Lyrisch und nur verbal natürlich. Und das auch noch von einem Mann schwarzer Hautfarbe, der für deren Ideologie ja als "niedere Rasse" gilt. Bang! Mit einem einzigen Schlag das Gegenteil bewiesen! Ein effektiver Weg, Propaganda zu zerschlagen. Danke fürs Lesen und liken.
  22. Ich glaube auf eine "Sinn-Frage" werden die Wissenschaftler auch weiterhin verzichten wollen und müssen. Ebenso die Philosophen. Dort wo das Wissen endet, an den Grenzen des Kosmos, bei den Dingen die wir niemals herausfinden können -weder jetzt noch in einer Million Jahren- dort treffen sie sich dann alle zum fantasieren. LG JC
  23. Hi Uwe. Soll vielleicht nicht witzig sein, hat aber durchaus einen humoristischen Teil. Ein kleines Schmunzeln zumindest über das verunsicherte LI. Gern gelesen. LG JC
  24. Hi @asphaltfee, im selben Maß wie: hört ohnehin nur was er will. Ach ja... jeder hat was zu sagen, aber kaum einer Zeit zuzuhören. Dabei wäre einiges doch wichtig. Ich hab hingehört, was ich konnte. LG JC
  25. Versuch dir mal vorzustellen was außerhalb des Universums liegt, wenn es denn alles sein soll. Oder wenn es nur eines von vielen ist... sich einen Anfang vorzustellen... und was vor dem diesem Anfang war und eine Ewigkeit lang vielleicht. Heißt nicht man solle es nicht versuchen... denn unsere Gedanken reisen sogar schneller als das Licht bis über alle Grenzen hinaus und weiter! LG JC
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