Zum Inhalt springen

Joshua Coan

Moderation
  • Gesamte Inhalte

    2.923
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan

  1. Sehr bildhaft geschrieben! Ich liebe so etwas! Ja ich konnte mich sehr in diese Person hineinversetzen. Es war nicht schön und deswegen ist dein Gedicht so gut! Vielen Dank! Und LG JC
  2. Sind Kinder Menschen? Nicht wirklich, wenn man nach der Definition geht. Sie sind dabei Menschen zu werden. Klingt komisch, ist aber so. Der Geist der sich stetig formt und sich mal hier, mal da heimisch fühlt, aber seinem Wesen nach formlos bleibt? Was rund ist, eckt nicht an. Die Gesellschaft hat viele Schleifsteine und Schleifpapier um dir alle Kanten und Winkel die dich ausmachen wieder abzufeilen. Oder du feilst sie dir selbst ab. Wachsen die nach? Lässt sich in beide Richtungen offen deuten. Kann gut sein, oder schlecht. Stur an seiner Lebenseinstellung zu klammern kann genauso falsch sein, wie sich von allem mitreisen und in Formen quetschen zu lassen. Wenn es dir nicht dient, warum dann an Überzeugungen festhalten, die jedem nur schaden. Da stechen die Winkel und Ecken nur unnötig ins Fleisch. Also ich hab früher übrigens nie Tetris gespielt. Da fällt mir gerade ein Film ein, der die Geometrie der Gesellschaft verbildlicht. Es ist ein 50 Minütiger Horrorfilm in dem ein Mann plötzlich eingeklemmt zwischen Betonmauern aufwacht. Er muss sich durch ein Labyrinth von Gängen und Formen zwängen um nach einem Ausgang zu suchen, den es vielleicht nicht gibt. Der Film ist symbolgeladen und trägt interessante Kapitelnamen wie z.B. Menschliche Passformhölle oder Maulsperrehölle. Ach so... der Film heißt übrigens: Haze. Von Shin´ya Tsukamoto. Von ihm stammt auch Tetsuo, der Eisenmensch. Ein Mann der seinen Körper nach und nach mit Metallteilen ersetzt. Die Japaner und ihre Filme.... Nur als Info. LG und gute Nacht.
  3. Hallo Sonja! Verschwörungstheorien? Wirklich? Na gut, aber wem nützt es? Keiner kennt die Wahrheit, dass wie und warum, oder kennt den "Masterplan" wenn es denn einen gibt. Vielleicht ist Corona eine Biowaffe? Ein Test um zu sehen wie schnell sich biologische Waffen ausbreiten können... vielleicht aber auch nicht und die Ergebnisse der Pandemie werden trotzdem als Analyse aufgenommen. So oder so, es macht keinen großen Sinn über so etwas nachzudenken. Das Politiker korrupt und Regierungen manipulativ sind, weiß ich schon längst. Auch dass sie uns für wenige Reiche als hirnlose Marionetten am liebsten sehen würden, dass ist auch eine alte Kamelle. Ich traue "denen" wer auch immer das ist und sie haben viele Namen und Gesichter, alles zu. Vielleicht war das Corona-Virus im Labor entwickelt, aber ein versehen das es sich ausbreitete... hat der Praktikant das Fenster offen gelassen oder so. Sherlock Holmes hilf! Meine Gedanken dazu. LG JC Das wir mit den Mutationen erleben ist nichts un-oder außergewöhnliches. Viren mutieren. Das liegt in ihrer Natur. Das war zu erwarten. Warum wird darüber so viel berichtet, mehr als nötig? Gibt Quoten und erzeugt Unsicherheit und Angst. Der bekannte Virologe Drosten mit der lustigen Frisur (die selbe hab ich auch, weil Friseurbesuch ja nicht möglich), meint dass das Virus dadurch ansteckender wird, aber die Mutationen auf die Impfstoffe keinen Einfluss haben. Außerdem werden die Impfstoffe ja immer weiter entwickelt - siehe Grippe Impfung und warum diese auch immer wieder erneuert werden muss. Angst ist ein gutes Mittel der Manipulation. Sind ja Wahlen in diesem Jahr. Meine Meinung dazu. Also wenn du den Humor verlierst, liebe Frau Fischer, dann werde ich wirklich sauer auf diese Stimmungsmacher im Fernsehen! Dein Humor ist ein Strohhalm an dem sich viele hier klammern, behaupte ich mal jetzt. Bloß nicht verlieren! LG JC
  4. Joshua Coan

    Yukai

    Hoch über unseren gezähmten Leben, ruh ich bald, wie um mich der Wald Der Schnee fällt vor dem letzten Blatt, Und keine meiner Spuren bleibt zurück Der Wald schweigt, da sitze ich allein Vertieft im Nebel, erlöschender Gedanken Noch bebt die Brust, doch ohne Gefühl Die Wölfe suche ich nicht mehr, sie finden mich hier Mein Herz hat das Kämpfen verlernt Mit jedem Schlag klammert es sich, an dunkle Gespenster, trübes Leuchten, das dumpf Licht, meinen Schatten wirft Sie spüren es und heulen um mich Wir fühlen das Gleiche, so sehen sie mich Einer der den Frieden, so verzweifelt sucht Meine Natur die mich ruft, glimmende Glut Atmen wir die Stille, wie lindernd kühle Luft
  5. Hallo Kurt! Ja ich weiß sehr gut was du meinst! Das ist die beste Zeit des Tages, wenn noch alles erst gerade dabei ist zu erwachen. Ebenso wie der späte Abend wo ebenfalls alles langsam zur Ruhe kommt. Schmerzlich erinnerst du mich aber mit diesem Gedicht, jetzt wo ich das lese, dass ich letztes Jahr so gut wie nie früh genug aufgestanden und raus gegangen bin! All die Sommertage nicht! Morgen fange ich an! Auch wenn es morgens noch fröstelt... Feld, Wiese und Wald rufen! Im schönen Nürnberger Land. (Leute mit Hunden sind da wohl -gezwungenermaßen- motivierter!) Vielen Dank! LG JC
  6. Tier - Mensch Gott als "Ding" gibt es ja nicht. Eine KI-Einmannpanzerspinne philosophierte mal, dass Gott das Prinzip hinter der Ziffer "0" sei. Der Mensch erschafft Gott (Götter) um in sich selbst das ganze zu finden. Somit ist Gott in der Mitte der eigentliche Bindestrich. Oder so. Gedanken... ich denke gern ins blaue hinein. LG der blaue JC
  7. Tier - Gott - Mensch Vater - Kind - Mutter Du - Ich - Sie
  8. Hallo Buchstabenenergie! Heute haben wir Lanz und Lauterbach, den Vogelscheuchenmann. Mich erschreckt er immer mit seinen Demotivationsreden. Deswegen, nicht weil er hässlich ist wie die Nacht, nenne ich ihn so. Genug Polemik, sonst werde ich noch zurechtgewiesen. Die führen da nur Scheindebatten. Deswegen schaue ich kein Fernsehen mehr. Und wenn doch, dann Ski-Springen. Deinen Appel finde ich klasse. Deckt sich größtenteils auch mit meiner Meinung. Im Dialog Kompromisse finden, ist wohl der einzige Weg für ein friedliches Miteinander. Aber es ist so verdammt viel besser seinen vollen Willen durchgesetzt zu bekommen! Leider Geil. Das einzige was nicht so passt, finde ich, ist der Schlusssatz. Obwohl ich dem gerne zustimme. LG JC
  9. Hallo Peter! Das ist Teil der Skript-Analyse, zu denen auch die Vergleiche der Lebensgeschichten mit bekannten Märchen gehören. Die Skript-Theorie von Eric Berne. Darüber haben wir glaube ich schon mal gesprochen. Ein gutes Mittel zur Reflektion, für den Arzt (Psychoanalytiker) zumindest. Sein Buch: Was sagen Sie, nachdem Sie guten Tag gesagt haben? Kann ich dazu als Lektüre empfehlen. Es enthält auch eine detaillierte Beschreibung wie man eine eigene Skript-Analyse an sich selbst durchführt. Damit sie funktioniert ist aber bedingungslose Ehrlichkeit gegenüber sich selbst erforderlich. LG JC
  10. Stein - Schere - Papier? ....Sorry! Musste einfach sein! Da halt ich es mit Oscar Wilde: lieber einen guten Freund verlieren, als auf eine Pointe zu verzichten! Okay. Back on Track. (räusper) Psychoanalytisch gibt es da diese folgenden drei Ebenen: 1. ICH - halte ich mich für OK? Bin ich im reinen mit meinem Tun? Halte ich mich für "Normal?" Wenn ja, dann mach ein + 2. WIR - Du, ich, die Familie, die Freunde, die Frau, die Kinder, die Arbeitskollegen, die Mitverschwörer ect. Sind wir OK? Sind wir "Normal?" Halte ich unsere Beziehungen zueinander für "Normal?" oder zumindest nicht für Katastrophal? Wenn ja, dann ein weiteres + 3. SIE - die anderen. Die dort, im Fernsehen, die Nachbarn, die Leute die man täglich in der U-Bahn sieht, von denen man hört ect. Sind diese Leute OK? Tun sie die richtigen Dinge? Ist die Welt um mich herum voll von Feinden die nur schlechtes wollen und tun? Oder kann ich die Wege der anderen akzeptieren? Fühle ich mich minderwertig gegenüber "denen?" Fühle ich mich "denen" überlegen? Lebe ich in einem gesunden und klaren Verständnis mit und über meine Mitmenschen und Mitmensch(innen)? Wenn ja, dann ein weiteres + Das müsste jetzt dann so aussehen: ICH (+) WIR (+) SIE (+) Glückwunsch! Man ist ein Mensch der lächelnd ins Verderben geht! Auch wenn alles zu Bruch geht, man hat wenigstens Spaß dabei! Das ist doch was zählt oder? So kann man mal sein Weltbild überprüfen. Wo gibt es noch Sachen zu klären? Usw. Wo steht ein Minus? Weshalb steht es dort? Steht es berechtigt dort, weil ich erkannt habe das da etwas nicht stimmt? Usw. z.B. bei einem IS-Selbstmordattentäter würde das vermutlich so aussehen: ICH (-) WIR (+) SIE (-) ICH habe jede Hoffnung an die Zukunft verloren, die Gegenwart ist es nicht wert zu bestehen. Mein Leben hat wie es ist keinen Sinn. Ich will unbedingt etwas "wichtiges" tun und mich vergessen. WIR sind die einzigen die "gerecht" handeln! Unsere Religion und unser Tun ist das einzig wahre! Gott ist auf unserer Seite. SIE sind wertlos weil sie nicht wir sind. Sie haben kein Recht zu leben oder gar zu existieren. Sie glauben das Falsche. Sie müssen weg! Das ist meine Triade. Mein Beitrag der mir zu deinem eckigen Gedicht eingefallen ist. Vielleicht kannst du etwas damit anfangen? LG JC PAPIER!
  11. Hast du jemals die Wüste bei Nacht erlebt? Und innigst den Sonnenaufgang wieder herbeigesehnt? Den von dir so verdammten Tag, der hinter dir lag?
  12. Einmal durch die Jahreszeiten in wenigen schönen Zeilen! Bin froh immer mal wieder bei den Poeten im Archiv zu stöbern! LG JC
  13. Geschieht dem Matador nur recht... wer den Stier an den Hörnern packt... Sehr gern gelesen. LG JC
  14. Hallo Berthold! Du könntest hier ruhig öfter mal auftauchen! Die Kontraste harmonisieren sehr fein miteinander und erzeugen feine Übergänge, Übergänge die für sich allein schon in neuer Schönheit entstehen. Vielen Dank für diese Zeilen! LG JC
  15. Hallo Elmar. So kann man das durchaus sehen. Würde ich auch unterschreiben. Aber, Kunst lässt sich nicht töten. Stirbt sie im alten Leib, erneuert sie sich in anderer Form. Kunst ist Leben und Leben findet einen Weg, wie du auch geschrieben hast. Aber sie sollen es versuchen, diese Konzern-Marionetten. Und je mehr man in die Ecke gedrängt wird, desto heftiger kommt die Gegenwehr. Die Leute müssen nur aufhören deren "Opiate" zu nehmen. Wie ein langsam wirkendes Gift, dessen Wirken man kaum bemerkt. Das ist das beängstigende. Aber auch die sind nicht unfehlbar. Und irgendwann werden sie einen Fehler machen. Im Moment trauere ich nur der Zeit nach (ein wenig) die verloren geht. -meine ergänzenden Gedanken, zu dem sehr interessanten Gedankenaustausch hier. Immer wieder gerne. LG JC
  16. Guten Abend Peter! Jetzt Mathematik mit Philosophie? Hat alles irgendwie eine Steigerung in der Mehrzahl. So wird "der" Gott in seiner Mehrzahl eine Steigerung seiner Selbst. Behaupte ich mal, würde der ein oder andere sagen. Paradox. Bedeutet es doch auch irgendwie Teilung. Immer. Man teilt sein Glück, seine Liebe, seine Gedanken. Und trotzdem wird es mehr statt weniger. ...ergibt das irgendwie Sinn? Vielen Dank für diese Gedankenanregung am so späten Abend! Jetzt bin ich Wach... nicht gut! LG JC
  17. Sehr schöne Zeilen von dir, liebe Sonja! Vielen lieben Dank! Das "Blut" des Mohn ist ein wahrer Segen, in dem Sinne das es uns von Schmerzen erlöst und sogar den Tod erträglich macht... eine Überdosis lässt einen sogar den eigenen Tod egal werden. Also es nimmt die Angst. Und Opium für die deren Seelenwunden zu tief reichen. Natürlich verbotene Medizin... nicht weil es eine Regierung vorschreibt, sondern weil die wohlige weiche Erlösung in Demeters Umarmung in einen leeren Himmel wiegt, der irgendwann zur Hölle wird und den Geist verrotten lässt. Die Dosis macht das Gift. Alles in der Welt ist Gift und Serum zugleich. Wie man damit umgeht oder es Missbraucht macht den Unterschied. Und der lila Schlafmohn hat zwar den Wirkstoff, ich finde aber den roten Klatschmohn schöner! PS: Die griechische Muttergöttin wird mit dem Schlafmohn in Verbindung gebracht, deshalb wird hier Demeter erwähnt. Eine Gute Nacht wünsch ich dir! Und schöne Träume! LG JC
  18. Der Mohn vergießt sein Blut für mich Auf Wunden die die Zeit nicht heilt Die Natur hat Mitleid, hält Erlösung in Säften bereit Der Drache aus Rauch, steigt aus der Pfeife auf Ein Tanz wie in Trance, die Sinne befreit von Sinnhaftigkeit Weint der Mond erleichtert im Palast, einen Fluss aus blauem Licht Ineinander gewunden, in tiefe Träumen verwoben Enden verbunden, umschlungen, zueinander gefunden Sie und ich, Demeter neben mir auf den Kissen Ich bin soweit, befrei mich aus Süchten Das Sehnen, das Lüsten, alles wird mir gleich Wie dem Kind im Mutterleib Mit euphorischer Einsicht, die Himmel vermischen sich Vergessen alle Tage, vergessen gar die Zeit Hinter den Pforten der Nacht, wartet die Dunkelheit Der Schmerz wird süß, das Harte weich Die Augenspiegel wie ein stiller Teich Erklingt das Echo eines fallenden Tropfen Und wir begreifen uns im Ganzen Unfassbar und leicht wie Luft der Geist der träumt Von der Ewigkeit Hat der Morgen die Sonne mitgebracht? Bin ich aus dem Erwachen erwacht? Wie lange noch dauern die Träume an, bis ich endlich schlafen kann?
  19. Da beschreibst du die sich wiederholende Menschheitsgeschichte mit sehr trefflichen Worten und einem lakonisch beobachtenden Ton. Fortschritt und Rückschritt. Wie es immer war. Waren die alten Römer nicht fortschrittlicher als die Menschen im Mittelalter? Kommt mir zumindest so vor... bin aber kein Historiker! So auch in unserer Zeit. Aus Asche wird wieder Feuer entstehen, solange sie noch warm ist, was der Fall sein wird, solange es noch ein paar gibt die die Fackel weitertragen wollen. Das wirklich einzige was unsere Geschichte von all jener bisher unterscheidet sind die Atomwaffen. Wir haben im Gegensatz zu allen anderen Zeiten, nun einen wirklichen Reset-Knopf in der Hand, die gesamte Menschheit zu tilgen. Der Erde ist das egal. Jahrmillionen werden vergehen und neues Leben wird wieder erwachen, so wie nach den Massensterben der Dinosaurierzeit und der Zeit vor den Dinos. Gehen wir einmal davon aus, dass die Menschheit als ganzes niemals einen erleuchteten Zustand völliger Klarheit erreichen wird, so können wir nur hoffen, das die wenigen die die Fackeln tragen, nicht solche sind, die ihrer Dunkelheit erliegen und daraus handeln. Der Mensch ist ein Schaf und will einem Hirten folgen. Da könnte uns die Digitalisierung auch helfen, uns nun schneller zu den "Guten" hinzutreiben, wer auch immer das für jeden ist, jeder hat seine Vorlieben und seinen Glauben. Wenn man hier mal eine Lanze dafür brechen will. Die Welt bessert sich mit Regentropfen, nicht mit Flüssen. Meine Gedanken zu deinem Gedicht, Elmar. LG JC
  20. Was lernen wir daraus? Vielleicht folgendes: Das wir alle Scheiße sind und die anderen auch.
  21. Ein wenig Staub einer Sternenschnuppe In meine lauwarme Tütensuppe Zaubert mir, ein Fünf Sterne Menü aus ihr In der Natur unterm Firmament Der Becher dampft und das Lagerfeuer brennt
  22. Hallo Peter! Jepp... so könnte man mein Leben beschreiben. Der langweilige Alltag im Moment. Immer wieder neue Runden. Was ich tue nicht getroffen, immer knapp verfehlt. Versuchst du hier Sozialpsychologie mit Geometrie zu verbinden? Rechtecke in Kreisformen klopfen? Zugespitzt in Winkel von den feinen Pinkeln mit den Krawatten die uns bestimmen? Dein Gedicht erschließt sich mir nicht so ganz... und genau deswegen gefällt es mir! Als würde ich ein kubistisches Gemälde betrachten. Vielleicht einfach nur lesen, auf sich wirken lassen und die Gedanken zum Spielen raus schicken. LG der Würfelkopf
  23. Wenn du wüsstest.... nix, nix. Alles okay. Flaschengeister erfüllen die sehnlichsten Wünsche. Nur muss man aufpassen, sie sind trickreich und können verwirren. Schwups ist man in einer Lavalampe drinnen und wabbelt und schwabbelt im Glas herum. Angeguckt und ausgelacht vom spottenden Dschinn, der gegen das Glas tippt. "Flash! Bam! Alakazam! Out of an orange-purple colored skyyyyy!" Vielen Dank für die Kommentare und Likes! Bis zum nächsten Teppichflug! LG Aladin
  24. Mein Herz brennt für dieses lodernde Gedicht! Entflammt gern gelesen, weil Pyromane. LG JC
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.