Kaum mehr berührt von euren neuen Siegen,
nur da ein Blatt und dort ein leiser Ton.
Mit meinen Gräsern will ich wiegen,
mit meinen Bäumen sing ich immer schon.
Mit dieser Tanne hoch am Berg zu rauschen,
der Axt zu lauschen und der Säge Klang,
aus dem sich bald die Segel bauschen,
um einen Mast, in hellen Möwensang.
Mit diesem Ahornblatt im Herbst zu brennen,
zu spüren wie nach Tanz und Flug und Fall
die Erde trägt. – Nur Atem kennen,
sonst nichts vom Menschen, Atem überall.
Die Schlehenblüte und im Gras das Weiße,
mit dem der Apfel lockte durch das Blau.
Im Wind ein Leben, eine Reise,
Eis, Regen, Schnee und Dunst und manchmal Tau.
Zurückgekehrt aus dem Maschinenbrummen
ins Wispern zwischen Bach und Fels und Baum.
Zwischen den Halmen Lieder summen,
hinein in einen neuen Traum.