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Zarathustra

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Alle erstellten Inhalte von Zarathustra

  1. Hey @Melda-Sabine Fischer, deine Dichtkunst ist der Hammer! Danke, dass ich daran teilhaben darf. LG, Zarathustra
  2. „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. “ Akhi Kant Das fällt mir spontan dazu ein. LG, Zarathustra
  3. Ich danke dir für deinen Versuch mir den Text näher zu erklären. Habe jedoch immer noch meine Schwierigkeiten... Ein Garten der Gefühle auslöst? Hat der Garten dann selbst Gefühle? Und wieso ausgerechnet Sorge? Hat es etwas mit Schuld zu tun? Tut mir leid, ich habe jedoch geschildert welche Ebene ich in diesem Fall verstehe. Da ich jedoch sehr wissbegierig bin, hat jeder die Chance mir eine Nachricht zu schreiben. Auch wenn es öfter mal so wirkt, so schlimm bin ich nicht. LG, Zarathustra
  4. Hey @Hera Klit, Habe jetzt mehrere Versuche hinter mir und habe immer noch nicht verstanden worum es geht - ist mir wohl zu hoch. Was Behörden angeht sehe ich mich gezwungen zu erwähnen, dass sie mir immer mehr als geholfen haben, wenn ich denn mal ein paar Anliegen hatte. Bin wirklich froh in so einem Rechtsstaat leben zu dürfen! Mi amigo@Carlos Wie geht's dir? Wann darf ich mal wieder was von dir lesen? Schön deinen Nachnamen zu erfahren. Ich rate mal ins Blaue: hast du es vorher etwa nicht bedacht? LG euch beiden, Zarathustra
  5. Hey JC, ein echt "krank" gutes Gedicht! Der Aufbau, die Wortwahl und der Inhalt sind sehr originell-was mir besonders gefällt! Falls jemand sich daran bedienen sollte, hoffe ich, dass sich das "Kranke" nicht ausbreitet! 😉 Gruß, Zarathustra
  6. Hey Letero, ein tolles Gedicht voller echter Emotionen. Falls ich es denn richtig verstehen sollte. Danke dir! Ich hoffe die Leute die solche Taten vollbringen kennen sich gut mit dem Urheberrecht aus, denn die Konsequenzen können ziemlich unangenehm werden. Vorallem wenn man dies schon in seine Werke implementiert und veröffentlicht hat(ob es sich dabei um Foren, Internetseiten, Bücher oder der Gleichen handelt, spielt dabei keine Rolle. Ich denke mal da schaut sich jemand bestimmt um und notiert sich das ein oder andere, ich könnte mir vorstellen dass er nur schaut wie weit sie gehen um dann zuzuschlagen). Aber mit dem Urheberrecht ist das so eine Sache, wie soll man beweisen dass man die Quelle ist?! 🤷‍♂️ Könnte mir jemand mal eine Nachricht schicken über das Urheberrecht? Mein Interesse wurde geweckt. Entschuldige, ich schweife ab! Gruß, Zarathustra
  7. Hey JC, hast mir mit deinem Kommentar die Augen geöffnet, habe gar nicht gemerkt dass es doch irgendwie in diese Kategorie passt. Daher werde ich es mal hier stehen lassen. Mit deiner Interpretation hast du den Nagel auf den Kopf getroffen! Ich bedanke mich für deine Hilfe und Zeit! Wir riechen uns, Z
  8. Hallo @Anaximandala, ein wirklich interessantes Gedicht, dessen Inhalt zum schreien ist. Beim lesen kam mir sofort ein Gedanke: Der arme Geist! Du willst ihn schlagen und brechen, kannst aber nicht messen. Du sprichst so absolutistisch von Wahrheit, Lüge, Finsternis, Machtlosigkeit... Was auf mich ziemlich überheblich wirkt. Es stellt sich die Frage: weißt du überhaupt wovon du sprichst?! Wie ein weiser Mann einst sagte:"Sprich, sodass ich dich sehen kann". Habe mir mal angeschaut wie du so aussiehst, wenn man genau hinschaut sieht man wer im Kopf sitzt(Stichwort: Herr Dynamit!) vielleicht versucht jemand dich aus dem Trüben zu fischen, doch angeln fühlt sich nicht immer gut an. Ich würde mich gerne klipp und klar ausdrücken, es dir in simpelster Art und Weise aufzeichnen, doch habe mal die Buntstifte zur Seite gelegt. Warum? Habe das Gefühl, dass sich Leute diese Werkzeuge nehmen und sie lieben wie ihre eigenen Kinder. Was dafür spricht, dass man letztendlich nur vorgekautes in diversen Variationen wiedergeben kann . Eigentlich ist es auch überhaupt nicht verwerflich... Falls du denkst, ich würde den Schatten meiner Worte nicht sehen - hast du vielleicht sogar recht?! Erkennst du denn den Schatten der deinen? Wir könnten uns stundenlang im Kreis drehen, aber das langweilt mich. Spiel mal eine neue Melodie, mache einen neuen Schritt. Sag mir mal bitte zur Abwechslung wie es weitergeht! Suche nach Belehrung, denn ich könnte mich irren 😉 Noch zwei Kleinigkeiten... Mit Werkzeugen von der Tribüne zu werfen ist nicht drin! Das o.g. lässt sich wie folgt zusammenfassen: du scheinst es dir ziemlich leicht zu machen Falls ich mich irre belehre mich! Grüße aus der Arena, Zarathustra P. S. : löst der Rand sich auf?
  9. Hey @Ference, es war ein Genuss deinem Gedankengang zu folgen, es ist evident wessen Samen du gekostet hast, aber... Ich würde an deiner Stelle deinen eigenen Text nochmals lesen, denn... Gut gebrüllt kleiner Tiger, ich freue mich auf die nächste "Attacke". Beim nächsten Mal wirst du jedoch ins Unbekannte springen müssen. Falls du dich dafür entscheiden solltest, bedenke dass die Luft dort ziemlich dünn und die Hitze kaum zu ertragen ist. Dein Mut ist inspirierend! Weiter so! LG Zarathustra
  10. Hey JC, Wie immer eine sehr spannende Frage deinerseits! Ich finde @Ponorist hat einen sehr interessanten Ansatz gewählt, die Glaubensfrage. Deine Erläuterung dazu zeigt wie tief solche Fragen eigentlich reichen. Falls du es geschafft hast irgendeine Art von Klarheit zu erlangen... Hilfe! 😜.... @Anaximandala Auch dir kann man gut folgen, nur der Ansatz scheint so gewöhnlich und schmeckt nach einer Sohle, die schon unzählige Male durchgekaut wurde. Eine schöne Liste von Werkzeugen hast du da erstellt - was kannst du damit bauen? Um jetzt auf die Frage zurück zu kommen... Meiner Meinung nach macht die Frage einerseits Sinn und anderseits überhaupt nicht... Nur was bedeutet das eigentlich? 🤷‍♂️ Gruß Zarathustra
  11. Zarathustra

    Drag me to hell

    Versuchen zu pathologisieren Kein Erfolg in Sicht Das Konstrukt negieren? Sie können es nicht Das Tier gewinnt an Fahrt Wie immer, niemand was geahnt Es muss erst passieren Sie werden es implementieren Augen lauern in der Dunkelheit Versteckt im tiefsten Busch Doch noch ist nicht die Zeit Warten... Warten... Warten... Schuss! _____________ Marteria - Bengalische Tiger Anbei möchte ich noch explizit erwähnen dass ich jegliche Art von physischer Gewalt, Vandalismus und der Beschädigung von Privateigentum strikt ablehne!
  12. Zarathustra

    Puzzle

    Hey JC, ich danke dir für den netten Empfang und die netten Worte! Schön, dass du dich noch an mich erinnerst. Ich erinnere mich auch an dich 😉😄 Auf die genaue Bedeutung meiner Zeilen möchte ich nicht eingehen. Denn wie du schon gesagt hast, jeder sieht und liest diese aus seiner eigenen Perspektive. Genau das ist doch das Schöne an der Sache. Was mich jedoch interessiert ist: Was verstehst du unter Erleuchtung? Der Begriff ist so vage. Grüße in die Nacht... Z- Virus 😉 Edit: Das Z soll lediglich auf den Anfangsbuchstaben meines gewählten Accountnamens hinweisen, da möchte ich ausnahmsweise mal keinen Interpretationsspielraum zulassen!
  13. Zarathustra

    Puzzle

    Sie lesen, überlegen "hat er nicht bedacht" Können's nicht sehen Trotzdem wird gelacht Teil eines experimentellen Akts Tanze mit gefletschten Zähnen Liebe das Leben, den Biss Können manche sehen Denn so ist es genetisch vorgegeben Ausgestattet mit Dornen Den Verstand zu ordnen Gehirne werden gefressen Einmal gelesen - besessen Ich sehe was, was du nicht siehst? Mit Abstand mein Lieblingsspiel! _______________ SSIO - Kanalreinger
  14. Zarathustra

    Irrglaube

    Der Baum in seiner vollen Pracht verbrennt die Blätter hängend am Ast Die Spitze eines Blattes gesehen denken Sie würden was verstehen Ändern ein paar Adern Drehen sie von links nach rechts höre:"bin der Herr des Werks" Die Dunkelheit macht sich breit Die Vier zur Eins vereint Wenn des Jägers Mond scheint Kein Versteck mehr weit und breit
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  15. Hey Lichtsammlerin, dein Gedicht spricht ein sehr interessantes Thema an. Meiner Meinung nach sollten die eigenen Emotionen, bei Interaktionen, kontrolliert werden. Wir müssen uns gegenseitig triggern(damit sind keine Beleidigungen gemeint!), um herauszufinden was richtig ist und was nicht, für jeden persönlich. Natürlich kommt es da zu gewissen Unterschieden, nur wie soll man diese herausfinden, wenn man seine eigene Meinung nicht respektvoll und direkt vertritt? Gruß, Zarathustra
  16. Hey JC, ein sehr amüsantes Gedicht, welches gewisse Wahrheiten anspricht. Was wäre die Welt für ein Ort, wenn es den Wahnsinn nicht geben würde. Mit Sicherheit ziemlich langweilig! Gruß, Z
  17. Hallo Lichtsammlerin, es freut mich, dass meine Zeilen einen gewissen Eindruck hinterlassen und dich zu diesem Kommentar bewegt haben. Danke dir! Das "Gedicht" soll aufzeigen wie paradox das Leben, vorallem bei uns Menschen, doch ist. Man sollte anderen mit seinen Fähigkeiten dienen,sich jedoch gleichzeitig selbst respektieren und für seine Ideale einstehen. Aus widrigen Umständen können starke Persönlichkeiten entstehen, jedoch können diese Umstände Menschen auch brechen. Man findet sich mit seiner Situation ab, bzw. resigniert, man passt sich vollkommen dem Zeitgeist an und wird so zu einem Spielball des Systems. In diesem Fall sehnt sich das LI nicht nach Rache, sondern nach Veränderung. Da es denn Kreislauf aus dominiert werden und selbst dominieren durchbrechen möchte. Wobei dies auf gesellschaftlicher Ebene nicht möglich ist(man benötigt immer eine Art von Ideologie), jedoch auf der persönlichen. In diesem Fall wäre die Apokalypse mit dem Wort Enthüllung gleichzusetzen. Das Li möchte die vorherrschenden Gedankenkonstrukte "brennen" sehen und keine Menschen! Der auferlegte Fluch, sprich in ein gewisses System reingepresst zu werden, führt dazu dieses System zu durchschauen, seine Schwachstellen zu erkennen und die eingesetzten Mittel des Systems, gegen das System selbst zu nutzen. Hoffnungslos ist das Li nicht, denn sonst würde es nicht nach Veränderung streben, sondern sich letztendlich mit allem einfach abfinden. Es sehnt sich nach stetiger Veränderung, da es sich dessen bewusst ist, dass ein System nicht perfekt sein kann. Danke für deinen Kommentar. Was die Qualität meiner "Gedichte" anbelangt, befinde ich mich immer noch im Stadium des "fließen lassens" (etwas was wohl nicht all zu schwer zu erkennen ist ) Gruß, Zarathustra P.S.: Vielen Dank, an die restlichen Leser und Liker!
  18. Zarathustra

    Apokalypse

    Sklave der Ander'n Herr meiner selbst Gedanken die wandern Kind der Unterwelt Verflucht seit der Geburt Unzählige Messer gespürt Wollten meine Knie gen Boden drücken Stehe aufrecht, mit durchlöchertem Rücken Von nun an, bin ich der Fluch Jeder irdische Winkel wird besucht Der einzige Sinn meines Tuns Die Apokalypse herbeizuführ'n
  19. Wenn nichts funktioniert Mein Inneres vibriert Mein Boot unaufhaltsam Richtung Abgrund sinkt Lässt du einfach los Anstatt richtung Oberfläche zu ziehen Dein Inneres entblößt Trittst lieber nach, anstatt zu singen Gesungen, solange alles gut war Für dich nur ein menschliches Opfer Benutzt wie von einem Parasit Alles gut, weiß woran ich bin Augenblicklich der Anker Richtung Oberfläche dringt Befreit, endlich leichter Die Illusion zerspringt
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  20. Verdammt! Hätte ich den Hintergrund mal weggelassen. Immer diese Heiden, kaum sehen sie ein Kreuz, suchen sie das Weite
  21. Hey Rhoberta, Danke, für die netten Worte und die konstruktive Kritik. Dein Vorschlag gefällt mir und wird daher übernommen. Danke an die restlichen Leser und Liker. Gruß, Zarathustra
  22. Hey Skalde, mal wieder ein sehr gelungenes und amüsantes Gedicht! Würde das Ticket sehr gerne übernehmen, hätte aber eine Bedingung. Wir konvertieren zum Rastafarismus und kämpfen gegen Babylon Gruß, Zarathustra P.S.: hoffe der christliche Hintergrund der Religion stört dich nicht
  23. Hey Lichtsammlerin, zu dem Gedicht möchte ich nicht viel sagen, es spricht für sich. Wollte nur sagen wie stark und mutig das LI ist, wow! Gruß, Zarathustra
  24. Hey Carlos, Meiner Meinung nach wird Glück an sich überbewertet. Es kommt uns, meiner Meinung nach, so wertvoll vor, weil es so selten ist. Bedeutung im Leben zu haben ist süßer. "Wenn man ein Wozu des Lebens hat, erträgt man jedes Wie" F.N. Gruß, Zarathustra
  25. Zarathustra

    Balance

    Höre in Bildern Sehe in Codes Beides verschwimmt Zu einer Animation Fliege so hoch wie Ein Falke Suche Schwachstellen Der Krake Rechte Klaue umschließt Die Tradition Linke greift gezielt Die Innovation Feile an meinem Geschick Die Krake fest im Blick Das Auge hat nur einen Sinn Chaos und Ordnung In Balance zu bringen
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