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Zarathustra

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Alle erstellten Inhalte von Zarathustra

  1. Hallo @Skalde, Diskriminierung gibt es leider in allen Farben und Formen. Eine Form davon hast du in diesem Gedicht sehr gut beschrieben. Hoffe du bleibst ruhig und besonnen, gib diesen Leuten nicht was sie wollen. Gruß, Zarathustra
  2. Hey Avalo, da gebe ich dir vollkommen recht. Bei uns im "Westen" (USA, Europa usw.) ist es noch erträglich, was in anderen Regionen an der Tagesordnung ist, hast du sehr gut beschrieben. Habe meinen Titel so gewählt, da der Begriff Gott und die Bibel an sich, meiner Meinung nach, von Menschen erschaffen wurden. Gott ist immer das, was Menschen zu Gott machen. Beziehe mich da auf die Idee hinter Gott als Gesellschaftsordnung. Nehme da gerne den Vatikan als Bsp., da ich selbst katholisch erzogen wurde. Habe den Eindruck, dass selbst der Vatikan dem Gott(=Geld) dient und nicht dem Wesen, welches z.B. in der Bibel beschrieben wird. Auch dir ein Dankeschön für deine Zeit und deinen Kommentar. Gruß, Zarathustra
  3. Hallo Lichtsammlerin, wieder mal ein sehr gutes und aussagekräftiges Gedicht! Mir fielen da spontan einige Zeilen ein, welche ich gerne zitieren würde: "Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder? Das Heiligste und Mächtigste, was die Welt bisher besaß, es ist unter unsern Messern verblutet - wer wischt dies Blut von uns ab? Mit welchem Wasser könnten wir uns reinigen? Welche Sühnefeiern, welche heiligen Spiele werden wir erfinden müssen? Ist nicht die Größe dieser Tat zu groß für uns? Müssen wir nicht selber zu Göttern werden, um nur ihrer würdig zu erscheinen? " Gruß, Zarathustra
  4. Zarathustra

    Einheit

    Von Geburt an alle dressiert, von der Umgebung konditioniert, der Horizont dadurch limitiert. Sprenge ihn, sieh zu was passiert. Sehnsucht nach Einheit, Sehnsucht nach Freiheit. Ob Schwarz, Gelb, Rot oder Weiß, letztendlich sind wir alle gleich.
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  5. Hallo zusammen, Danke, dass ihr Euch die Zeit genommen habt mein Gedicht zu lesen und wenn es zum Nachdenken anregt, freut es mich noch mehr. Habe nicht per se etwas gegen den Kapitalismus, nur in seiner jetzigen Form, geht unser "Gott" zu weit. Man sollte versuchen etwas Neues zu schaffen, vielleicht eine Fusion aus Sozialismus und Kapitalismus?! Jedoch solange das Kapital global agiert und wir noch beschränkt auf einzelne Länder denken, wird es wohl schwierig. Danke, nochmals für Eure Zeit und Kommentare. Gruß, Zarathustra
  6. Hey @Freiform, erstmal freut es mich, dass das Gedicht keinen autobiographischen Hintergrund hat. Muss gestehen, dass mir das Gedicht, durch die Geschichte, noch besser gefällt! Danke, für das Auftischen einer neuen Perspektive, man lernt nie aus Gruß, Zarathustra
  7. Zarathustra

    Gott

    Das Geld zu Gott gemacht, rennen hinterher, ganz aufgebracht. Besitze viel und spüre die Macht, wecke in fremden Augen die Schmacht. Das Glück gehabt etwas zu studieren, lernte in ferne Länder zu investieren. So lässt sich selbst die Politik dominieren, aber gehöre natürlich nicht zu den Dieben. Ein System auf Ausbeutung aufgebaut. Die Zeit der Lügen ist langsam aufgebraucht. Wir sind die Titanik die Richtung Eisberg schaut. Strecke dem Kapital den Mittelfinger hoch hinaus.
  8. Hey @Freiform, finde das Gedicht wirklich sehr interessant. Es wirft jedoch auch Fragen auf. Falls das Gedicht dein Inneres nach Außen projiziert, tut es mir sehr leid dass du diese Erfahrungen machen musstest. Oder geht es da eher um jemanden zu Zeiten der "Germanen" wo Orgien und Alkoholexzesse an der Tagesordnung waren? Gruß, Zarathustra
  9. Hey @Letreo71, Gedichte haben wohl für jeden eine eigene Bedeutung und das ist auch gut so. Ich persönlich sehen uns alle als gut und böse, Held und Schurke, unsere Taten und die Bedeutung hinter unseren Worten lassen dann die jeweilige "Seite" zum Vorschein kommen. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast mein Gedicht zu lesen. Gruß, Zarathustra
  10. Zarathustra

    Mein eigener Held

    Ich bin nicht mein eigener Held Er schenkte mir Ohren und Augen Seit dem ist sie anders, diese Welt Gehörte zu den Blinden und Tauben Eins ist gewiss, schmackhaft wird es nicht Denn Er serviert Euch, Euer eigenes Gericht Euer Inneres dreht sich, sich verstecken? Es geht nicht! Er bringt allem das universelle Licht Selbst dem Zynismus in Form eines Gedichts
  11. Hey @SecondChance98, habe dein Gedicht gerne gelesen, gerade weil es so roh, brutal und voller Wut ist. Das ist ein gesunder Weg mit solchen Emotionen umzugehen. Ich lese jedoch auch dass die Ursache, oder auch Schuld, konstant bei anderen liegt und dadurch deine Ziele von anderen bestimmt werden. Ich lese "ich möchte von euch gesehen und gehört werden, auf Teufel komm raus!". Genau das ist der Trick des "Teufels". Stell dir folgendes vor, bis zum heutigen Tag musste alles genau so passieren, wie es passiert ist. Schaue in die Vergangenheit, sagen wir mal ab deinem 18. Lebensjahr, und frage dich: "Woran hätte ich den Verrat erkennen können? Welche Fehler habe ich gemacht? Habe ich zu schnell vertraut? Muss ich meinen Horizont erweitern, um das nächste Mal vorbereitet zu sein?". Lerne aus deinen Fehlern, lerne dich selbst zu respektieren! Es ist immens schwierig, die eigenen Taten wiegen jedoch schwerer, als alles was einem angetan wurde. Auf deinem jetzigen Weg wirst du eine 3. Chance brauchen, denk nur daran wie sehr die 2. Chance schon weh getan hat. Ich kann mich nur wiederholen, das Gedicht gefällt mir sehr gut! Es sagt mir jedoch auch eine Menge. Hör nicht auf zu reimen und zu schreiben, wir hören und sehen dich. Da draußen wartet jedoch noch so viel mehr auf dich! Bleib stark junger Krieger Gruß, Zarathustra
  12. Zarathustra

    Er ist wieder da!

    Er ist auferstanden, er ist wieder da! Er konnte die ewige Nacht besiegen! Ihr nennt ihn Jesus, Maitreya oder Kalki Avatar Doch es ist dasselbe, er ist hier um euch zu dienen! Aus dem Nichts empor gestiegen Eine Seele in Fleisch und Blut versiegelt Gekommen um uns das ewige Leben zu bringen, In ihm werden eure Taten gespiegelt Schaut umher und sehet das Chaos auf dem Planeten Wir sind die, die in der Endzeit leben! Doch fürchtet euch nicht! Er bringt der Dunkelheit das Licht!
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  13. Zarathustra

    Vergessenheit

    Mit Blut geschrieben die Vergangenheit Jedes einzelne Blatt laut schreit: "Du bist der, für den die Sonne nicht scheint Es gibt nur eins was dir bleibt: suicide!" Es gibt nur eins was ich sicher weiß Nichts ist für die Ewigkeit, nicht einmal die Dunkelheit Hoffe der Schmerz begleitet mich nicht auf Lebenszeit Weiß nicht wann, doch irgendwann ist es soweit Bis dahin, auf zu neuen Highs Schwebe auf der Wolke der Vergessenheit
  14. Wirst du da sein ? Wenn der Wahn ergreift die Überhand Wirst du da sein ? Wenn der Kopf mal wieder steckt im Sand Wirst du da sein ? Wenn der Körper läuft - unbemannt Wirst du da sein ? Wenn ich mal wieder verliere - den Verstand
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  15. Hey @Cheti, vielen Dank für deine konstruktive Kritik und die dazugehörigen Anregungen! Bin immer darauf aus meinen Horizont zu erweitern. In diesem Fall, habe ich das Gedicht mit Absicht sehr chaotisch gehalten. Es spiegelt, meiner Meinung nach, die innere Unruhe wider, wenn die Wut einen kontrolliert. Es ist schwer dann einen klaren Gedanken zu fassen und sich nicht blind in die nächste "Schlacht" zu stürzen. Kann mich nur wiederholen, danke für die Kritik und ruhig mehr davon hehe LG Zarathustra P.S. Schön dass es dir gefällt, @Lena D.
  16. Voller Hass und voller Mut, scheue nicht eine Schlacht. Die Brust glüht, der Körper durchströmt von Wut. Schärfe meine Klingen, sehne mich nach Macht. Schreite entschlossenen Schrittes voran, Körpersprache dominant. Es gibt niemanden der mich aufhalten kann. Stell dich mir in den Weg, landest ausgestopft an meiner Wand. Woher diese Sehnsucht? Was ist der Antrieb meiner Taten? Doch bevor ich den Gedanken fassen kann, noch vor den unzähligen ungeklärten Fragen. Stellt sich mir in den Weg, ein maskierter Mann. Du solltest dich mir nicht in den Weg stellen, ich rate dir fortzugehen! Oder möchtest du dich zu den anderen, an meiner Wand, gesellen? trotz allem, hört er nicht auf , auf mich zu zugehen. Das Herz rast vor Wut. Zum Angriff bereit, es kocht das Blut. Zücke meine Waffe, gleich ist es soweit. Doch schon nach dem ersten Messerschwung, entwischt er mir, seine Klinge trifft meine Brust. nach Luft lechzen die Lungen. Seine Maske fällt zu Boden, sehe mich selbst, der sagt: Alles wird gut!
  17. Kleine Füße, lernten leise Schritte. Bestraft wurden negativ bewertete Auftritte. Hier zählt keine Gnade, keine Bitte. Hier gibt es kein Recht auf Klage, die goldene Mitte. Konnte es weder verstehen, noch sehen. Hängend an Fäden, wie eine Marionette. Repression meiner selbst, tauchte in Dunkelheit, meine Welt. Wenn man Liebe und Vertrauen nicht kennt, leiten einen Triebe, nur auf sich zu schauen, ist das, was man lernt. Mein Herz, vor einer Ewigkeit weggesperrt. Ein Leben, verschlossen, ohne etwas zu fühlen, bin die einzige Person, für die meine Hände nicht ruhen. Rationalisieren von Betrug und Lügen, das Wasser meiner Mühlen. Im Spiegel, Leere versteckt in sich wechselnden Hüllen. Wenn man diesen Kreislauf nicht erkennt, wird er wahrscheinlich vererbt. Wie sieht man das Licht, wenn der Weg der Dunkelheit nicht verwehrt blieb? Wenn dein geistiger Horizont gesprengt wird, wirst du merken... ... derjenige, dessen Wurzeln sich, bis hin, zur Hölle strecken, ist in der Lage, den Himmel, in sich, zu entdecken...
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  18. Hallo Zoe, da gebe ich dir recht, so geht es wohl vielen mit einem ähnlichem Hintergrund. Danke, für das lesen und kommentieren meines Beitrags. LG Zarathustra
  19. Geboren wo Kugeln flogen, Die Heimat in jungen Jahren verloren. So viele Seelen, die in eine fremde Welt hinauszogen. Neue Optionen, neue Visionen. Gefangen zwischen zwei Welten, Gefangen zwischen sich beißenden Werten. Welche sind höher zu bewerten? Welche sind zu entfernen? Gedanken steigen, wie Nebel, empor Alles kommt mir so undurchsichtig vor. Alles ist gleich, doch nichts ist wie zuvor.
  20. Zarathustra

    Leilani

    Dein Name klingt wie eine Melodie, wenn ich ihn vor mich hin summe, kommt mir so manches in den Sinn - Leilani - du himmlische Blume. Auch wenn dein Körper umhüllt ist, von feinsten Stoffen, lässt du selbst den größten Pessimisten ,nach deinem Blick, hoffen. Denn wenn deine Blicke locken, sind bei vielen Frau und Kind forgotten. Würden alles dafür tun dich zu kosten, doch bei dir - Leilani - stehen sie auf verlorenem Posten. Getragen auf den Flügeln der Euphorie, schau dir in die Augen, ein hauch Nostalgie. Körper vibrieren, schütten aus Dopamin. Verlieren die Kontrolle, im einklag die Chemie. Denke nicht an morgen, schwebe über den Wolken... mit dir, - Leilani - Selbst wenn ich Vergeben bin, kommt mir dein Name in den Sinn. Sobald ich diese Bindung beende, weiß ich, wem ich die erste Nachricht sende! - Leilani - Das Verlangen nimmt kein Ende, du weißt warum ich mich melde. Vergesse meine Philosophie, meine Werte Glühen zusammen so derbe, hinterlassen nur verbrannte Erde! Doch das ist nicht das woran ich denke, - Leilani - was machst du dieses Wochenende ? Getragen auf den Flügeln der Euphorie, schau dir in die Augen, ein hauch Nostalgie. Körper vibrieren, schütten aus Dopamin. Verlieren die Kontrolle, im einklag die Chemie. Meine Schwäche, die himmlische Blume... - Leilani - Es kam, wie es kommen´musste, Sahen uns, Gesichter erstrahlten wie Sonnen, ungebändigte Gelüste. Sie steht da mit nichts als Ihrem nackten Gewandt, damals wie heute, sieht sie aus wie gemalt. Das erfühlen Ihrer Rundungen, führt zu hemmungslosen Berührungen. Durch das wechseln der Stellung, des Tempos ,der Bewegung, streben wir nach dem Höhepunkt der Errugung. Kurz vor´m Höhepunkt, steigt Sie von mir ab und nimmt ihn in den... - Leilani - Getragen auf den Flügeln der Euphorie, schau dir in die Augen, ein hauch Nostalgie. Körper vibrieren, schütten aus Dopamin. Verlieren die Kontrolle, im einklag die Chemie. Denke nicht an morgen, schwebe über den Wolken... mit dir, - Leilani - Es ist wie jedes Mal, erst nach der Tat, sehe ich klar. Dies führt zu nichts, leider wahr. Du bist nicht mehr meine Wahl, Sag ich mir zum 100. Mal ... hörte eine Stimme, die zu mir sprach: "ich möchte nochmal!" - Leilani - meine Sucht, Sie liegt wieder auf mir, wie ein Fluch.
  21. Zarathustra

    Tanz mit dem Teufel

    Die Nacht bricht ins Haus herein, ich liege auf der Couch, paff mir ein. Vibe zu Johann Sebastian Bach - Badinerie - so damn high. Doch nach langer Zeit, sucht der Teufel mich Heim. Sag´s euch straight on point, War wie versteinert, war wie betäubt. Vor Schreck, fiel mir aus dem Mundwinkel der Joint. "Hast du es etwa versäumt an mich zu denken, alter Freund? Es scheint, dass dich mein Anblick nicht gerade erfreut." Sagte er und reichte mir, mit seiner Hufe, den zuvor auf den Boden gefallenen Joint. Muss gestehen, konnte des öfteren deine Präsenz erspähen, wenn dunkle Gedanken meine Seele quälen, wenn sie deine finsteren Wege gehen, das Höllenfeuer sehen. Deine Dämonen kommen mich immernoch besuchen. Würde ich was anderes behaupten, würde ich lügen. Daher rolle ich das Dope, fülle die Lunge mit Zügen, verwandel den Schmerz in smoke, mein Herz möchte auch mal was anderes fühlen. "Das Feuer in dir, konnte ich anscheinend noch nicht stehlen. Hast du etwa noch nicht aufgegeben, dich nach besseren Tagen zu sehnen? Scheinst deine eigenen Fehler zu übersehen! Muss ich dich etwa eines besseren belehren? Die Last deines Kreuzes erschweren? Dir die Lust am Leben nehmen?" Shit! Tust so als würd ich dich nach Rat fragen, du hast hier einen Scheiß zu sagen! Habe diverse Schwächen die mich plagen, es ist oftmals eine Qual, doch ich werde mich nicht beklagen, sondern mein scheiß Kreuz auf den Gipfel meiner Wahl tragen! Also schnapp dir deinen Dreizack , hau ab! Geh zurück zu deinem Höllenpack! "Diese Schlacht hast du gewonnen, doch der Krieg ist für mich noch lange nicht verloren. Nach einer unbestimmten Anzahl an Tagen, sehen wir uns wieder, das kann ich dir sagen." Ich weiß, doch der Augang bleibt gleich! Die Nacht weicht, Der Tag macht sich bereit, Die ersten Sonnenstrahlen streifen mein Gesicht, fühle mich endlich wieder lebendig.
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  22. Hallo @Perry, ich personifizierte die "Götter" um ihre "Menschlichkeit" zum Ausdruck zu bringen. Da Sie mMn zur Erläuterung der menschlichen Psyche, bzw. den jeweiligen Charaktereigenschaften des Menschen, dienen. "... Noch vor Anbeginn der Zeit... ", die Zeile sollte nur zum Ausdruck bringen dass die Menschen vor dem erschaffen der Zeit(Zeitrechnung) schon anwesend waren. Der Rat kommt von dem Autor, einem Menschen selbst Da gebe ich Dir Recht, es kann auch Spaß machen. Jedoch ist der Spaß meistens nur bei gewissen Resultaten gegeben bzw. davon abhängig, davor ist es doch überwiegend harte Arbeit, "Blut" , "Schweiß" , "Tränen ," Schmerz" Mich würde interessieren wie Du diese Worte für Dich verstehst, falls sie für Dich überhaupt etwas Aussagen?! Falls nicht, wäre dies natürlich absolut in Ordnung LG Zarathustra P.S. Sorry, für die späte Antwort
  23. Hallo PoetenWG, vielen Dank für den warmen Empfang! Die netten Worte und die konstruktive Kritik begrüße ich sehr. Es freut mich, dass mein Text zum Nachdenken angeregt hat und so manche Frage aufgeworfen hat, dies war meine Intention. Ich versuche kurz auf die Punkte einzugehen: "... Schmerz zu trachten...", ich habe den Eindruck dass Menschen ihre Komfortzone nicht mehr verlassen. Die Bequemlichkeit suchen, anstatt das Wachstum, welches unerlässlich mit "Schmerzen" verbunden ist. Ein Leben ohne Wachstum"... ist eine Illusion...", da sie z.B. nie ihren eigenen Horizont erweitern und somit in einer" Blase", "Illusion" leben. Da mMn die Menschen Gott bzw. Götter erschaffen haben und nicht umgekehrt, setze ich diese auf eine Stufe. Betrachtet man jetzt wie die Menschen miteinander, ihrer Umgebung, der Umwelt, usw., umgehen, passt "...stanzen..." mAn ganz gut. Sie merken, Sie waren auf einem sehr guten Weg, @Lichtsammlerin @Perry Da Sie mM zu Menschen und Gott jetzt besser kennen. Würde ich Sie bitten Ihren Ratschlag mir gegenüber, auch selbst zu befolgen Möchte mich noch einmal bedanken, danke dass Sie sich die Zeit genommen haben meinen Text zu lesen und zu kommentieren. LG Zarathustra
  24. Bestehend seit dem Anfang, bestehend bis zum Ende. Die Geschichten über Uns fanden Anklang, ob Mythos, Religion oder Legende. Noch vor Adam und Eva, Kai und Abel, noch vor Anbeginn der Zeit. Wanderten Wir durch Nächte und Tage, machten uns durch unsere Macht breit. Geblendet von den Errungenschaften, alle tanzend, alle lachend. Man sollte leben ohne nach Schmerz zu trachten, sich, nicht erkennend, zum Affen machen. Ein Leben ohne Schmerz, ist eine Illusion. Verliere dich nicht in dem Scherz. Der Preis wird sein, der eigene Spott und Hohn. Statt Ordnung, wird Chaos walten, sich nährend an dem Alten. Statt Friede, wird Krieg spalten, sich nährend an dem Alten. Nur einem Sandkorn gleich, in dem großen Ganzen. Daher mit Ehrfurcht, sollten die Götter ihre Wege stanzen.
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