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Windreiter

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Alle erstellten Inhalte von Windreiter

  1. Liebe Gina, habe den mystischen Wald eher als eine Art Metapher für die Suche des Menschen nach... , für... benutzt.was genau es ist, ist gerade das Geheimnis, oder die Geheimnisse. Liebe Grüße Windreiter
  2. Der mystische Wald, mit Bäumen so alt, der die Stimmen schluckt, den Suchenden juckt, denn er gibt ihm trotz großem Fleiß, nicht seine Geheimnisse preis.
  3. Liebe Feedbackgeber/Innen auch hier wieder mein großer Dank an Euch, für die Rückmeldungen, Bildbeiträge und auch Gedanken zur künstlichen oder menschlichen Intelligenz. Das Gedicht hat eine besondere Bewandtnis: Ich habe mich für eine Recherche über viele Monate sehr tief mit der Materie 5G und was da alles positiv wie negativ auf uns zukommen könnte, auseinandergesetzt. Auch mit den Aussagen vieler KI-Forscher und Entwickler, oder auch Nobelpreisträgern, die selbst vor ihren Entwicklungen "Angst" bekommen. Und 5G - als Netz der Zukunft - soll ja für das alles die Basis bilden. Wobei es aber auch wenig beachtete Alternativen und andere interessante Entwicklungen gibt, woraus ein recht vielseitiges umfassendes Werk entstand, das immer mehr Lese-Freunde findet. Wie z.B. den Experten "D. Sc. Florian M. König", mit 160 Patenten im Bereich Esmog-Neutralisierung, der in einer 2. Ausgabe ein erfreuliches Vorwort schrieb.
  4. Hoch studiert, Kernwaffen bauend, wissenschaftlich fundiert, nicht mit dem Herzen schauend, politisch gelobt, nur technischer Fortschritt tobt. Die Gesamtheit des Lebens vergessen, am reinen Wirtschaftswachstum gemessen, Bewusstsein und Empathie im Kerker, dafür Frequenzen immer stärker. Künstliche Intelligenz, statt menschliche Existenz, utopische Waffentechnologie, braucht dies verkrüppelte Genie. Liebe, Weisheit und Vernunft längst verloren; so wird seelenloser Superverstand geboren.
  5. Liebe Leser/innen, vielen Dank für das nette Feedback. Ja, das unfassbare Lied hat unendliche Facetten, so wie letztlich alles im Leben. Herzlichst W.
  6. Das unfassbare Lied sieht, was diesseits und jenseits geschieht. Das unfassbare Lied lacht, wenn ein Mensch zu Größe erwacht. Das unfassbare Lied singt, wenn kreativer Genius schwingt. Das unfassbare Lied weint, wenn der Mensch sich mit ihm nicht vereint. Das unfassbare Lied wartet, dass die Sehnsucht zu ihm startet. Das unfassbare Lied gibt, weil es alles Leben liebt. Das unfassbare Lied spricht sogar durch dieses Gedicht.
  7. Ja liebes Sternenherz, es gibt da diese lustigen Momente, wo die Natur des Lebens einen "umhaut". Wobei Winzlinge plötzlich groß dastehen, wo wir Menschen doch immer meinen "groß" und "Herr der Lage" zu sein. Hab Deinen Kommentar gern gelesen und geschmunzelt... LG
  8. Windreiter

    Ameise, Krümel und "ich"

    Neulich am Küchentisch, fiel ein Brotkrümel hinab, ganz frisch. Wollt ihn gerade hochheben, da begann er sich zu bewegen. „Nanu, wie kann das sein?“ - fragte ich beim Lampenschein. Die Antwort war schnell gefunden; eine Ameise wollt das Terrain erkunden. Sie hatte ihn zielstrebig entdeckt, meinte, dass dieser ihr schmeckt. Doch war ich – ich gestehe – recht stur, wollte ihr nehmen die Tour. Aber die Ameise, das kleine Biest, lief flink über den Boden, gefliest. Beim Nachstellen rutschte ich aus, die Ameise behielt ihren Schmaus. Sie trug ihren Krümel hinfort, zu einem für sie sicheren Ort.
  9. Liebe Sonja, Carlos und Cheti und auch alle anderen FeedbackgeberInnen; ganz lieben Dank für die Komplimente. Ja, Bild und Text passen wirklich gelungen zusammen. Der Gedanke mit den Grenzwechslern in den USA stimmt mich nachdenklich, doch habe ich da wohl eine ganze Reihe von Gedanken angestoßen, in die "man" sich auch später wieder einmal vertiefen kann. So zumindest sind meine kleinen Werke (auch für mich als liebe Erinnerung) gedacht. Herzl Grüße Euer Windreiter.
  10. Ein Grenzfluss zieht eine Grenze zwischen hier und dort. Ohne diese Grenze wäre es nur ein Fluss, und wir kämen von hier fort.
  11. Schön, dass ich Dich berührte, Lina. Du bist mit Deinen Bemühungen glaube ich, nicht allein, meine Gedichte sind sogar als Motivation für mich selbst gedacht, wenn ich im Alltag manchmal vergesse, dass sich das Leben auch noch um etwas Größeres dreht. Und wie ich sehe gibt es hier liebenswerte Menschen, die ähnlich empfinden und täglich einen Kampf aufs neue kämpfen, bewusst zu bleiben, in einer "verrückten" wie wunderbaren Welt. Liebe Grüße Windreiter
  12. Verbanne den Flüsterer, der Dich im Herzen verwirrt, weil Deine Seele sich durch ihn im Chaos verirrt. Verbanne, was Dich im Denken niederzieht, weil im Dunkeln nur selten etwas Lichtvolles geschieht. Verbanne all jenes, was Dir Schmerzen zufügt, weil das Leben Dich sonst um seine Schönheit betrügt. Verbanne den Glauben, es gäbe kein Licht, weil Weisheit auch durch Schmerz zu Dir spricht. Verbanne die Vorstellung, dass das Leben Dich nicht liebt, weil dieser großartige Spiegel, Dir nur Deine Gedanken gibt. Verbanne alle Sichtweisen, die lediglich Trennendes kennen, weil nur in Einheit gedeiht, was wir Wachstum nennen. Verbanne all DAS, und blas es hinfort; und verwandele Deine Welt in einen zauberhaften Ort.
  13. Danke Josina, dass ich Dir und wohl auch einigen anderen in der WG eine Freude damit machen konnte. Euer Feedback bedeutet mir viel und spornt mich an, die kreative Ader, die mich im Moment wieder einmal erfasst, auszuleben. Herzliche Grüße Windreiter
  14. Danke PS: Transzendenz ist vielleicht ein sehr altmodischer Begriff für Veränderung oder auch Transformation, was ineinanderfließt, aber was will "man" machen, wenn dieser Begriff und der Text dazu plötzlich sprudelt, daher überlasse ich jedem Künstler hier in der WG gerne eine individuelle Interpretation. Herzlichst der Windreiter
  15. Hallo Edo, jetzt hast du mich tatsächlich nochmals inspiriert, dieses Gedicht etwas zu bearbeiten und etwas "feiner" um-zu formulieren. Es ist hier und dort etwas schlanker geworden, aber ich hoffe, trotz der Transzendenz immer noch schön. Denn so würde ich es nun doch gern belassen. Danke für das Feedback. Herzlichst, der Windreiter
  16. Hallo Edo, erstmal DANKE für Deinen Vorschlag, den ich leider nicht ganz verstehe, wo ich welche Sachen weglassen sollte. Vielleicht möchtest Du mir einmal Deine (angedachte) Version als Antwort schicken, so dass ich visuell sehe, wie Du das meinst. Vielen Dank und liebe Grüße der Windreiter
  17. Des Lebens wahre Essenz, wird offenbar in der Transzendenz: Der Tag verabschiedet die Nacht, nach Nächten neue Tage gebracht. Das Frühjahr transzendiert den Winter, im Sommer tanzen die Kinder. Im Herbstwind wird viel gelacht, vom Winter die Stille gemacht. Ein neues Jahr ersetzt wird vom Alten, Verbindungen kommen, gehen oder halten. Der Tod wird transzendiert vom Leben, wovon Neugeborenes wird Kunde geben. Supernovas werden Sterne vernichten, neue Galaxien erzählen neue Geschichten. Es ist der Tanz des Lebens von Feuer und Glut; Selbst Stille scheint vergänglich, da sie auf Transzendenz beruht.
  18. Danke Dir Sonja. Und natürlich auch Euch allen für das liebe Feedback. Es sind diese kleinen Momente, die das Leben versüßen, die jene kleinen unbedeutenden oder großen erhabenen Gedanken beinhalten, welche zu Perlen in unserem Leben werden, um die sich das Leben eigentlich dreht. Schön, dass ich Dich motivieren konnte, hier ein wenig achtsamer zu sein. Wobei jedes meiner Gedichte auch wieder für mich Denkanstoß ist, mehr auf den Wind jener wohlwollenden Impulse zu achten... Beste Grüße W.
  19. Die Perle am Wegrand, so wunderschön, wird leider von Vielen gern überseh‘n. Unscheinbar und schlicht, bekommen wir diesen kostbaren Schatz nur in Stille zu Gesicht. Daher können sie nur Jene finden, die sich nicht im "Hamsterrad" zu Tode schinden. Sei aufmerksam und schau genau hin: Denn die Perle am Wegrand steckt in Vielem drin.
  20. Danke Lina und auch Euch allen. Es ist immer wieder schön solches Feedback zu erhalten. Im Grunde ist der Himmel des Geistes ja gar nicht so verschieden vom Himmel über unseren Köpfen, denn in beiden Himmeln flackert es hier und dort auf und will etwas leuchten. Herzliche Grüße der Windreiter
  21. Sterne, Sterne, nahe, ferne, große, kleine, nebulöse, reine, strahlend helle, sonnenklar, flüchtig-schnelle, mysteriös und wunderbar. Sterne, Sterne, Lichtermeer, Befruchter des Geistes, Liebreiz des Verzückten, Zauber des Beobachters, verlorenen Verrückten; raubst mir meine Sinne immer mehr. Sterne, Sterne, Lichtermeer, erfreust mein Herz nur allzu sehr; Was ist‘s, dass mich bei dir gefangen nimmt, während all das Unbedeutende vorüber rinnt? Scheinst manches Geheimnis des Leben zu kennen; wirst du‘s mir geben, damit die Narren mich nicht mehr „einen Toren“ nennen?
  22. Lieber Joshua, vielen Dank für Deine Ehr, das freut mich sehr. denn die Dichtkunst und das Besinnliche sprudelt aus mir mehr und mehr... Herzl. Grüße vom Windreiter
  23. Der Kammerjäger jagt in der Kammer, - es ist ein Jammer, bis zur Erschöpfung hin und her; denn LOSZULASSEN fällt ihm schwer.
  24. Danke Euch allen für das erbauliche Feedback, ihr motiviert mich. Herzliche Grüße Euer Windreiter
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