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sofakatze

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Alle erstellten Inhalte von sofakatze

  1. hallo zorri, ich habe umweltschutztechnik studiert, da lernt man doch so einiges nebenbei. liebe grüße sofakatze
  2. hallo jutta, klein, aber fein, dein mondgedicht. mir gefällt besonders das bild der zornig funkelnden sterne und im vergleich dazu die friedliche milde des mondes, der ohne feuerlicht erscheint. fein beobachtet und in worte gefasst. liebe grüße sofakatze
  3. hallo zorri, ein durch feuer zerstörter wald ist erstmal ein schrecklicher anblick. aber was so schrecklich aussieht, ist oftmals gar nicht so schlecht für die natur. ein waldbrand regelt den bestand der biomasse, schafft freiflächen und düngt nicht zuletzt den boden mit wertvollen nährstoffen durch die verbleibende asche. es gibt sogar pflanzenarten, die ohne feuer nicht gedeihen. man nennt sie pyrophyten. der mammutbaum in nordamerika z. b. ist so ein pyrophyt, seine zapfen öffnen sich erst bei der hitze eines feuers, die samen fallen dann auf das fruchtbare aschebett und können so optimal anwachsen. auch in deutschland gibt es pyrophyten, z. b. das heidekraut. und so erhebt sich in deinem text folgerichtig der erste grüne halm aus der asche und bestätigt diese erneuerung. liebe grüße sofakatze
  4. ihr lieben, vielen herzlichen dank für die zahlreichen rückmeldungen, ich habe mich sehr gefreut. ja, dieter, es fängt so harmlos an und täuscht banalitäten vor, so wie eben ein alter koffer wirkt, der dort steht, wo koffer nun mal üblicherweise stehen können (bahnhof, flughafen usw.). aber manchmal steckt etwas unerwartetes im koffer und im ende eines gedichtes. vielen dank für deine wohlwollende aufnahme desselben. hallo herbert, vielen dank für das klasse-finden. ob der sprengstoff wirklich explodiert oder noch rechtzeitig gefunden wird, bleibt offen. aber ja, dieses ende ist denkbar. danke für deine phantasie und die lobenden worte. hey grellsamaq, dankeschön für die rückmeldung, dass die überraschung am ende ankam. genau, lieber perry, es ist ein alter koffer, der viele reisegeschichten zu erzählen hätte, davon zeugen die bunten aufkleber aus aller welt auf seiner *haut*. am ende aber bleibt ihm nur das ticken, was seine eigene geschichte erzählt. ich danke dir für dein eintauchen ins geschehen. hallo wannovius, stimmt, in deutschland würde ein alleinstehender koffer oder reisetasche für flugverspätungen sorgen. ein explodierender koffer aber auch, insofern ist es ja ganz gut, wenn da schnell reagiert und alles abgesperrt wird. es gibt aber auch noch länder, bei denen wahrscheinlich niemand auf ihn achten und genau das passieren würde, was ich beschrieben habe - alle laufen einfach drum herum und ignorieren ihn, weil ein koffer ja - wie ein boot im hafen - ins bild passt. danke für dein *spannend erzählt*. guten abend, joshua, vielen dank für die feine bewertung und vor allem für die klasse doppeldeutigkeit des lobes. ja, der schluss ist bombe. hi alexander, schön, dich in meinem faden zu sehen und vielen dank für die lieben worte. genau, das ende konnte niemand kommen sehen, denn das war ja im koffer versteckt. hallo monolith, mit der überraschung hast du recht, aber ich denke, dass dem koffer mit dem neuen herz auch etwas genommen wurde. nämlich seine vorherige bedeutung, denn ein koffer birgt so manche erinnerung an reisen, erlebnisse, abenteuer. hast du schon mal einen koffer vom dachboden geholt und beim öffnen rieselt dir noch etwas sand vom letzten strandurlaub entgegen? oder ein vertrocknetes olivenbaumblatt klemmt noch in irgendeiner ritze? ein kleines steinchen zwischen den rädern? vielleicht hast du auch das flughafenlabel vergessen zu lösen, das noch am griff hängt. also bei mir kommen dann sofort erinnerungen hoch. deinem bruder und seiner frau wünsche ich einen entspannten flug. sicher ist alles glatt gegangen, denn mein koffer ist ja rein fiktiv und tickt nur nicht richtig. liebe grüße und ganz lieben dank auch für die vielen likes, das ist der wahnsinn! sofakatze ----------------- liebe fee, auch dir lieben dank für deinen beitrag in meinem faden und die lobenden worte. deinem vorschlag zur anpassung des metrums in der dritten strophe folge ich gern, vielen dank. *matten* finde ich schon ganz passend, denn es soll ja ein weitgereister koffer sein. ursprünglich hatte ich lederhaut dastehen, aber wer verreist schon heute noch mit einem lederkoffer, deshalb habe ich mich für die etwas modernere variante eines alukoffers entschieden. liebe grüße sofkatze
  5. hallo perry, interessante monatsbetrachtung, die auch mich an einen bauernkalender erinnert. dank des klimawandels werden sich die monate zukünftig wohl eher heterarchisch zum vergangenen verhalten. aber auch darauf wird sich der mensch einstellen, vermute ich. bei monatsbetrachtungen denke ich gern an das russische märchen *die zwölf monate* zurück, wo es darum geht, dass ein jeder davon seinen sinn und seine berechtigung hat. liebe grüße sofakatze ps: der hierarchie in deinem titel spendiere ich noch ein r ...
  6. hallo cornelius, leider habe ich noch keine kirmesorgel erleben dürfen, kenne sie nur aus filmen. in deinen zeilen wird sie mir bildhaft vor den augen und stimmhaft in den ohren. das teure lied ist schön zweideutig, weil einerseits wertvolles altes liedgut, andererseits muss man dafür ja tatsächlich bezahlen, um es zu hören. klanglich finde ich den vorletzten vers mit den ff- und ööo- folgen sehr gelungen. inhaltlich würde ich wohl eher den schnösel ausmustern als die orgel. liebe grüße sofakatze
  7. hey dieter, ich musste anders als meine vorkommentatoren sofort an einen vampir denken, als ich deine zeilen las. die blässe, das animalische, der geruchssinn und natürlich die lust auf frisches blut führen für mich zu diesem ergebnis. vielleicht irre ich mich ja und es war tatsächlich etwas perfides menschliches gemeint, aber mit dem von mir interpretierten hintergrund lese ich das gedicht gern und musste fast ein bisschen darüber lächeln, wie der vampir mit seinem trieb kokettiert. liebe grüße sofakatze
  8. sofakatze

    der koffer

    wie er so dasteht, unberührt als würde er nur schlafen der strom der menge teilt sich, führt um ihn herum, ganz ungeniert er ist ein boot im hafen hat viel gesehn zu seiner zeit doch schweigt er lieber stille in seinem innern ruht das leid wo früher lagen schuhe, kleid vielleicht auch buch und brille er trägt gelassen weite welt auf seiner matten silberhaut in bunten klebeflicken nur wenn man ganz nah innehält hört man vielleicht sein neues herz aus draht und sprengstoff ticken
  9. sofakatze

    An meine Katzen

    an unsere madame nicole madame, ich bitte sie, was sie wohl denken wie können sie uns katzen nur so kränken! als wären wir im hause die banausen und würden was von ihrem teller mausen! pfff! wir sahen doch, wie sie delikatessen allein verzehrte – hat sie das vergessen?? und wandschmuck oder möbel anzutatzen? niemals! das scheint von selbst so abzuplatzen … über geschäfte soll man tunlichst schweigen sonst kann man es sich schnell mit uns vergeigen! madame, sie sollten hier ihr schriftliches begehren schnellstens vernichten und uns adäquat verehren! miau!!!
  10. liebe ella, ich sehe ein schmerzliches lächeln vor mir, welches dem LI beim eintauchen in seine melancholischen erinnerungen entsteigt, aber trotzdem auch ein getröstetes lächeln, denn die erinnerungen bleiben, sind im herzen für immer eingraviert. ein sehr schönes gedicht mit tollen bildern. das sind meine lieblingszeilen. liebe grüße sofakatze
  11. sofakatze

    Wortsucherei

    liebe rosa, ich muss gestehen, dass ich mit einem anderen ende rechnete, ich dachte nach der hälfte, du spielst mit dem spruch *ebbe und flut* (flut von rechnungen, ebbe in der kasse, münzenflut aus dem sparschwein usw.) das essen von käsekuchen, um die leere zu füllen, ist aber auch eine schöne idee. liebe grüße sofakatze
  12. ja, liebe melda-sabine, da kann ich mich cornelius' lobenden worten nur anschließen. am besten gefallen hat mir der rekrut, der so verwegen mit den ohren seines oberst spielt. und schmeiß ihn raus, den putin! liebe grüße sofakatze
  13. hallo in die runde, nun will ich auch noch ein paar kurze sätze zum thema verlieren. erstmal danke an wannovius, dass er das thema zur sprache gebracht hat. danke an marvin für seinen letzten beitrag, mit dem er schon vieles geschrieben hat, was ich ähnlich sehe. das brauche ich nun nicht nochmal komplett zu wiederholen. aber: ich selbst bin in einem anderen forum als lyrik-anfängerin gestartet und habe dort sehr viel durch (mitunter auch recht harte) textkritiken gelernt. natürlich ist es schön, wenn man lob und zuspruch erhält, aber mir persönlich sind das darlegen von schwächen in meinen texten und das gemeinsame bearbeiten, bis dann das bestmögliche wort gefunden oder zumindest die richtung dahin aufgezeigt wurde, genauso wichtig. elementar finde ich auch, dass gesagt wird, warum etwas gut oder nicht so gut angekommen ist. lieber dieter, du könntest dem autor ja trotzdem rückmelden, dass dich das gedicht nicht angesprochen hat und vor allem analysieren, warum das so ist. nur so kann der autor an seinem text arbeiten, damit er ansprechender und einfühlsamer wird. leider kann es passieren, dass eine selbst vorsichtig formulierte negativkritik nicht gut aufgenommen, vielleicht sogar als angriff aufs werk oder den autor gewertet wird. vor allem, wenn der text einen sehr persönlichen bezug hat, will der autor wahrscheinlich auch gerade gar nicht an seinen fähigkeiten arbeiten, sondern nur seinen frust/sein leid teilen. aber woher soll ich das als kommentierende wissen? ich kann also die zurückhaltung verstehen, auch wenn sie eigentlich nicht förderlich ist. insgesamt sehe ich die offene *regel*, für jedes eingestellte gedicht zwei kommentare zu hinterlassen, als guten kompromiss. trotzdem ist es ja kein zwang und auch ich komme längst nicht so oft zum kommentieren, wie ich möchte - aus verschiedenen gründen. und wenn ich merke, dass ein autor kein interesse an einem kommentar hat, der nicht nur auf den inhalt, sondern auch auf das formale blickt (mit meinen bescheidenen fähigkeiten), den lasse ich künftig aussen vor. liebe grüße sofakatze
  14. hallo joshua, gleich noch eines aus deiner feder, zu dem ich mich zu wort melden möchte. mit schmerzhafter intensität erzählst du von einer beziehung, die auf unsicherem grund gebaut wurde und ohne liebe als mörtel. vielleicht nur körperlichkeit als kleber. besonders gut gefällt mir die schlussbetrachtung des schwures, der so dünn war (so wenig von liebe gestärkt und deshalb nur halbherzig ausgesprochen), dass ein bruch abzusehen war. das kann passieren, wenn man das herz nur aussen und nicht innen trägt. formal ist mir der vierte vers aufgestoßen, da ich *werde* hier falsch betonen muss. ein paar lösungsideen: wenn dir eine verkürzung von *werde* nichts ausmacht, könntest du hier *ich werd mich rot bemalen* oder *mich werd ich rot bemalen* schreiben. alternativ statt werde kann: *ich kann mich rot bemalen*. im sechsten vers muss *zerstechen* imho groß geschrieben werden. das wars aber auch schon mit der krittelei. insgesamt ein aussagekräftiges, schwermütiges trennungsstück, welches mir sehr gut gefallen hat. liebe grüße sofakatze
  15. hallo joshua, deinen text habe ich gestern schon gelesen, musste ihn aber erstmal *sacken lassen*. als snake pit bezeichnet man ja auch psychiatrische anstalten, deren betreiber sich wenig bis gar nicht um das wohlergehen der patienten kümmern. und so verstehe ich auch deinen text als eine solche betrachtung, wobei die spuckenden, zischenden, beißenden sowohl die patienten als auch gewalttätige pfleger/wächter sein können. *jeder will ran* - das lese ich als sexuelle übergriffe, die dann wohl die patienten erdulden müssen. das venöse gift - die psychostimulanzen oder neuroleptika zur aufputschung oder ruhigstellung. ein brutaler text, zumindest nach meiner interpretation. aber gut auf den punkt mit wenigen worten und so viel bedeutung dahinter. liebe grüße sofakatze
  16. lieber cornelius, sorry, aber heute muss ich mal meine begeisterung dalassen. nicht nur, dass du immer *astrein*, wie horst sich ausdrückte, arbeitest und sauberes metrum und reine reime ablieferst. nicht nur, dass daneben thema und inhalt immer originell und witzig pointiert sind. nein, deine stücke glänzen auch noch mit dermaßen ausgefallenen und phantasievollen reimen, dass es ein hochgenuss ist, sie zu lesen. wer sonst verreimt so sinnig pulverblitz mit mutterwitz oder phlox mit paradox! wann immer ich sehe, dass du etwas eingestellt hast, freue ich mich schon vor dem lesen und bin gespannt, was du diesmal wieder aus deinem unerschöpflichen kreativitätshut gezaubert hast. so, das musste mal geschrieben werden. liebe grüße sofakatze
  17. huhu stavanger, deine momentbetrachtung ist - relativ gesehen - sehr stimmig. mir gefällt die fassung ohne stolperstein auch besser. ich allerdings würde bei einer wahl den november zum "monat des jahres" wählen, denn das ist mein feiermonat (aus gegebenem anlass). oder fällt dir etwas sinnvolleres ein, was man im november tun kann? liebe grüße sofakatze
  18. liebe letreo, da hast du dich mal wieder selbst übertroffen mit diesem gefühlvollen und motivierenden gedicht, seinem inneren kind die hand zu reichen und ihm die vergangenheit durch die gegenwart zu erleichtern, damit man selbst ein stück heilen kann. wow! ich liebe das stück! sehr sehr gern gelesen! und jetzt nehme ich mein inneres kind an die hand, singe ihm noch ein schönes schlaflied und schicke ihm die sonnigsten träume. liebe grüße sofakatze
  19. hallo joshrivver, deine zeilen haben mich berührt. ich lese verschiedene ebenen im gedicht. eindrücklich sind die kriegsbilder, die gleichzeitig methaphern für streit in einer beziehung sein können. aber auch die friedlichen verse sind gelungen und gut nachfühlbar. mir gefällt auch die gestaltung, dieses zerrissene des textes, da es ja im gedicht auch um das zerreißen/zerbrechen geht. manche zeilen erscheinen mir verzichtbar, aber das ist natürlich auch geschmackssache. schau noch mal auf die rechtschreibung, da sind doch einige schreibfehler im text und auch die zeitformen tanzen arg durcheinander. liebe grüße sofakatze
  20. liebe nicole, dankeschön für deine rückmeldung, gern geteilt. hallo sternwanderer, danke für deine interpretation. du hast recht, so kann man es auch lesen, obwohl ich von der intension her den tod meinte, der hier schweigend zu dem sterbenden tritt und ihn erlöst. hallo wannovius, mit *er* war der tod gemeint, aber ich kann auch gut sternwanderers interpretation folgen. deine sehr offene schilderung deiner realitäten lässt mich einigermaßen sprachlos zurück. ich denke, dass jeder, der seine eltern liebt, völlig überfordert damit ist, deren sterben auszuhalten. für dich tut es mir sehr leid, dass du diese erfahrung machen musstest. weil du schreibst *nichts für ein gedicht*; ich persönlich habe bisher keine solchen erfahrungen machen müssen, aber trotzdem schon einmal versucht, genau so etwas in ein gedicht zu fassen (die uhr). es ist also machbar, aber vielleicht eben auch nur dann, wenn man das nur imaginiert und nicht persönlich erleben musste. liebe grüße und dank auch an alle liker sofakatze
  21. sofakatze

    tod, geschwiegen

    schweigend legt er seine hand auf deine kaum gedämpften schmerzensschreie und du stirbst nicht schweigend sondern flüsterst danke
  22. sofakatze

    flexibel

    guten abend, marvin, danke für die idee mit der vorletzten zeile, die gefällt mir gut und ich werde das so ändern. der metrische ast - das kommt davon, wenn man schnell nochmal was ändert. beim posten hats gepasst, aber dann fiel mir auf, dass ich zweimal *wärs* im text hatte und dann habe ich nachträglich nochmal schnell reingepfuscht und dabei nicht mehr auf die anzahl der hebungen geachtet, sondern nur auf das klangbild. danke auch hierfür, wird ebenfalls geändert. sehr nett, dass du mich auch auf dem ersten platz des wettbewerbes gesehen hättest, aber wie gesagt, ich hatte nie die absicht, bei diesem thema mit einem lustigen gedicht anzutreten. sonst hätte ich das hier ja nicht vorher gepostet. liebe grüße sofakatze
  23. liebe monolith, wie perry schon sagte, dreht sich dieser gedankengang schön im kreis, wie wenn katz oder hund dem eigenen schwanz nachjagen. von mir gibt es eine antwort: sowohl als auch. liebe grüße sofakatze
  24. liebe uschi, danke für deinen mut und humor! liebe grüße sofakatze ------------------ lieber wannovius, vielen dank für deine beschäftigung mit meiner kleinen weisheit. deine varianten sind auch sehr schön und könnten für sich gültig stehen, allerdings wäre dann die bedeutung eine andere, als ich es meine. ich freu mich über jeden, der zurückschreibt. liebe grüße sofakatze
  25. lieber dio, welch ein wunderschöner text! da kann man nur mit offenem munde staunend lesen und genießen. (die vertonung höre ich mir nur sehr selten an, mir reichen die wörter) du hast wirklich ein außergewöhnliches talent, mit worten umzugehen. nur hier ist es etwas holprig, mein vorschlag wäre: dass man ihn auswählt, um die kund liebe grüße sofakatze
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