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sofakatze

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Alle erstellten Inhalte von sofakatze

  1. hallo nesselröschen, ist nicht wahr! liegt sich bequem drauf, was? allerdings wollte ich auch noch was zu deinem gedicht sagen. ich mag den titel in seiner zweideutigkeit. einmal beziehe ich ihn auf den ersten vers, d. h. das LI blickt aus einer windgeschützten position heraus auf die abgünde des LD, kann den wind oder sogar sturm, der ihm aus diesem abgrund entgegenschlägt/weht, deshalb besser aushalten und ist deshalb auch in der lage, diese vorstellung einer auflösung des wutwindes zu entwickeln. die windgeschützte position ergibt sich für mich daraus, dass das LI als erwachsener agiert, das LD aber wie ein kind, deshalb hat es die schwächere position. zum anderen lese ich in der zweiten strophe in der vorstellungskraft des LI, wie der wind die wut davonträgt, der wind also das LI in deren vorstellung tatkräftig unterstützt/beschützt. der titel ist also für mein empfinden sehr gut gewählt. zu denken gab mir auch der v2. 'als gesprächsersatz' steht da so nüchtern da und sagt doch so viel aus. das LI kann also nicht mit dem LD reden, während dieses sich in seiner 'wut- und trotzphase' (möchte ich es mal in analogie zu dem inneren kinde nennen) befindet. eigentlich müssten sich beide aussprechen, denn es sind wohl kränkungen vorgefallen. aber das ist in dieser lage einfach nicht möglich und so finde ich es bemerkenswert vom LI, dass es die fähigkeit hat, sich in den anderen hinein zu versetzen, seine gekränktheit wahrnehmen kann und ein gewisses verständnis erlangt, warum das LD aus dieser position heraus verbal um sich schlägt, um das gegenüber ebenfalls zu kränken (was ich hier ausführe, hast du gekonnt mit drei worten im gedicht gesagt: bummerang, ausgleichende gerechtigkeit). den bienenschwarmvergleich in s4 mag ich sehr, denn das gesagte des LD sticht ähnlich intensiv in das LI, schmerzt an vielen kleinen stellen. trotz des verständnisses kehrt der gedanke daran immer wieder zurück und sticht erneut zu. und so versucht das LI, zu dem gekränkten kind vorzudringen und ihm klar zu machen, dass, wenn es sich genauso verhalten würde, so kindisch wütend und nicht gesprächsbereit, der bienenschwarm in beiden nie zur ruhe kommt. mit ein bisschen pech ist die beziehung allergisch gegen bienenstiche und geht daran zugrunde ... ein wunderbares gedicht, in dem mit wenigen gezielten worten so viel erzählt wird und vom leser mühelos nachempfunden werden kann! liebe grüße sofakatze
  2. hi dionysos, ich mag besonders die stelle mit den weißen löwen, die des dichters reime apportieren - das hat sowas von siegfried und roy - also von magie und zauber, wenn die sonst so scheuen löwen die nähe suchen und den reimen gewicht geben, indem sie diese - vom dichter mit leicher hand verworfen - zurückbringen. das ist die stelle, die mich immer wieder zu deinem gedicht zieht, welches ich - göttin vergib mir - nun wohl schon ein dutzend mal oder mehr gelesen habe. lg sofakatze
  3. hallo dionysos, mich hat hier die romantische leichtigkeit und lebensfreude deiner zeilen beeindruckt. irgendwie fällt es (mir) viel leichter, über wehmut, melancholie und sehnsüchte zu schreiben als über rotbackiges glück und federleichte liebe. dir ist das hier traumtänzerisch gelungen, ohne den schmalen kitschgrat hinunterzustürzen. chapeau! liebe grüße sofakatze
  4. hallo darkjuls, ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die intention des gedichtes verstehe. aber zunächst erstmal: die ersten beiden strophen finde ich sehr stark, sehr intensiv, wie du über drogenge-(miss-)brauch schreibst. dann wirds für mich etwas unverständlich. irgendwie hat mich das ganze an die rammstein-vorwürfe zu übergriffen nach deren konzerten erinnert, aber ob das deine intension war? formal holpert es an einigen wenigen stellen, was aber leicht zu beheben wäre. liebe grüße sofakatze
  5. hallo cornelius, ich bin sehr gern und schmunzelnd deiner gebrauchsanweisung zur hirnbenutzung gefolgt und habe sogleich von der speicherfunktion für bereichernde erfahrung gebrauch gemacht. davon hätte mir ja wirklich mal jemand eher was sagen können. liebe grüße sofakatze
  6. hallo darkjuls, danke schön, ich freue mich sehr, dass die beabsichtigte wirkung bei dir angekommen ist. hallo herbert, danke für dein wohlgefallen. ja, so geht es wohl gerade vielen menschen in europa und auch noch anderweitig. wobei wir hier in deutschland da noch glück hatten mit 'nur' knapp 39 grad am bisher heissesten tag 2023. trotzdem kein wunder, dass man sich nach mehreren nächten mit nur wenigen stunden schlaf wie ein ausgebleichtes abziehbild fühlt, was? hallo perry, danke für die hitzetipps. das mit den reklameschildern ist wohl anssichtssache, ich finde sie unsinnig und könnte gut darauf verzichten, dass mir die dinger überall entgegenblinken. lieben dank auch an alle liker für die likes. sofakatze
  7. hallo endeavour, vielen dank für dein großes lob, ich freue mich sehr darüber. dieses gedicht war mein erster und bisher einziger terzinenversuch, der allerdings auch schon vor einer weile geschrieben wurde. vielleicht sollte ich mich mal wieder neu darin versuchen. nach einer kleinen lyrikpause taste ich mich gerade wieder an meine kreativität heran und muss erstmal in die gänge kommen. liebe salseda, du hast mich ja schon öfter sehr gelobt, das macht mich immer sprachlos vor verlegenheit und freude, dass ich dich so glücklich mit meinen gedichten machen konnte. lieben dank! letztendlich ist das gedicht monalisa zu verdanken, die mich damals auf terzinen aufmerksam machte, deshalb auch die titelgebung und die einbindung ins gedicht. liebe grüße und auch ganz lieben dank für die vielen likes! sofakatze
  8. an den fenstern die gardinen blicken lustlos auf die stadt unten strömen wie auf schienen autos, doch sie klingen matt und die schuhe wollen heute keinen schritt nach draußen wagen selbst die kleider meiden leute schrankwärts tönt ein leises klagen auf den tischen, auf den bänken liegt nichts außer müdigkeit sommerschwüle in getränken festgebacken steht die zeit auch wir beide sind nicht mehr als verblasste abziehbilder und ich fühl mich alt und leer sinnlos wie reklameschilder
  9. lieber gummibaum, reim und rhythmus wie immer perfekt. der gedanke, dass der boden des herzens durch einen anderen menschen gepflügt und geeggt wird, alle steine, alles verhärtete aufgebrochen wird, um dann die saat der liebe aufnehmen zu können, gefällt mir ausnehmend gut. in s2z4 ist noch ein kleiner vertipper drin, es muss bestimmt 'mit' statt 'mir' heißen. einzig die raue hand erschließt sich mir nicht. warum rau und nicht weich, nachdem alles harte weg ist? liebe grüße sofakatze nachtrag: habe gerade erst den titel registriert ... vielleicht habe ich das gedicht dann auch völlig falsch interpretiert und es ist ironischer gemeint, als ich dachte.
  10. hallo athmos, scheint so, als wäre die zeit eine ziemlich narzisstische bitch. vielleicht auch noch borderlinerin. dein gedicht klingt wie ein wirrer traum, aus dem das LI nur erwacht, indem es ihn aktiv beendet. dies geschieht durch selbsttötung, um den klauen der zeit entkommen und im wirklichen leben erwachen zu können. ein interessanter gedanke. gern gelesen und mitgeträumt. liebe grüße sofakatze ps: oder das LI hat einfach nur einen sonnenstich erlitten ...
  11. liebes schmuddelkind, das ganze leben ist ein spiel, sagt man? ja, wenn man das leben mit spielerischer leichtigkeit angeht und nicht ganz so ernst nimmt, fällt vieles tatsächlich leichter. aber ohne die regeln zu kennen, kann man sich wohl nur verirren. und das ziel (sinn) des lebens? hui, die klassischste aller fragen, auf die es keine allgemeingültige antwort gibt. aber erstmal eine klasse idee, wie du das leben mit einem spiel vergleichst und dabei allseits bekannte spielzüge in das gedicht einfließen lässt, die das tatsächliche lebensgeschehen - und das auch noch aktuell - spiegeln. heizproblematik, ukraine-krieg oder auch die zunehmende gewalt gegen frauen und die nicht immer gerechtigkeit sprechende rechtssprechung - alles findet sich im gedicht. ein ganz schön umfangreicher inhalt, aber so ein großer rahmen wie das leben gibt den her. am ende die bittere erkenntnis, dass für den, der sich in einem solchen lebensspiel nicht zurecht findet, nur ein spielzug übrig bleibt: das spiel zu beenden und auszusteigen. autsch. aber das gilt nicht: spiele werden immer bis zum ende durchgezogen. basta! hat mir spaß gemacht, deinem gedicht zug um zug zu folgen. liebe grüße sofakatze
  12. hallo joshua, diese variation gefällt mir sogar sehr gut und hier bleibt auch das ende offener. zwar wissen wir verstandesgemäß, dass der pinguin in den bergen verloren ist, aber es bleibt hoffnung oder zumindest die ungewissheit über seinen verbleib. wer weiß, was alles passieren kann? niemand! liebe grüße sofakatze
  13. sofakatze

    monalisas regenbogen

    er ist doch nur ein reflektiertes rauschen von farben, die spektral als lichtband brechen an tropfen, die in wolkenwatte bauschen mein herz, ich fühl noch immer deinen frechen mund auf dem meinen unter diesem bogen den sommertag mit zärtlichkeit verzechen du hast mich sanft in deinen arm gezogen und deine hände ließen regenzeit verstreichen ich habe mich mit sonne vollgesogen wann immer er den himmel färbt als zeichen für unser helles, längst vergangnes strahlen wird er auf meine lippen mir, die weichen ein unergründlich leises lächeln malen
  14. hallo joshua, der titel hat mich angesprochen, da musste ich mal vorbeischauen. ich habe mir daraufhin auch deine inspiration angesehen und finde in deinen zeilen eine treffende zusammenfassung. vielleicht könnte man auch ein haiku draus machen? eventuell sind diese pinguine ja auch nur mutige entdecker, welche die grenzen ihrer welt überschreiten wollen ... liebe grüße sofakatze
  15. liebe hora, das buch heißt 'die wölfin hora' von günther feustel und das gibt es sicher nur noch antiquariatisch. es geht inhaltlich um einen jungen, seine beziehung zu einer jungen wölfin und wie das umfeld damit umgeht. beide werden als ausgestoßene behandelt (er aufgrund seiner zugehörigkeit zu den sinti und roma, der wolf aufgrund seiner art). letztlich geht es um menschlichkeit und freundschaft, ausgrenzung und vorurteile, akzeptanz und bindungen ... um die werte einer gesellschaft - also eigentlich hochaktuell, auch wenn das buch aus den 80er jahren ist. liebe grüße sofakatze
  16. liebe sternenherz, da fehlen mir die worte ... eindrücklich und berührend und ausdrucksstark geschrieben ... wow! liebe grüße sofakatze
  17. hallo darkjuls, gleich die erste strophe hat mich mitgenommen in das gefühl, über vergangenes zu trauern. sehr schön gelungen dazu finde ich die methapher mit dem wein, der verwässert wird. es scheint sich um eine beziehung, einen flirt zu handeln, der nicht auf realitätsnahen füßen stand. weshalb das so war und warum das ganze endete, wird nicht klar und muss auch nicht aufgeklärt werden, denn ganz deutlich kommt an, dass das LI nichts bereut. der wagende sternenweite blick (schönes bild!) sagt aus, dass auch für das LI dabei erfahrungen erlangt wurden, die den horizont seines bisherigen lebens überschritten haben und dass sie sich lohnten! in allen zeilen schwingt die noch vorhandene (verbotene?) sehnsucht nach dem LD mit und das bedauern, dass der flirt nicht in das reale leben einzug finden konnte. ein schönes romantisches gedicht mit melancholischen anklängen. zwei stellen möchte ich hinterfragen: zwei reime 'hin - dringt' und 'zeit - bleibt' sind nicht ganz sauber, war das so beabsichtigt? ich frage das eigentlich auch nur, weil du sonst durchgängig sauber gereimt hast und sich mir kein grund erschließt, warum du das an diesen stellen nicht ebenso tun solltest oder wolltest. strophe 4 zeile 2 bedeutet, dass es nur eine frage der zeit war, dass der (verbotene) flirt endet? dann steht das meiner meinung nach nicht klar genug da (das ende fehlt). oder ist was anderes gemeint? liebe grüße sofakatze
  18. liebe hora, wieder ein kleines, aber feines gedicht von dir. ich hatte ebenfalls ein klein wenig andere gedanken im kopf. der sturm hat aufgehört - da dachte ich an den sturm der leidenschaft und gefühle, der am anfang einer beziehung alles hinwegfegt, aber sich meist irgendwann in ein laues lüftchen verwandelt. doch bei deinem LI ist die liebe zum LD und das feuer der beziehung komplett erloschen, zurück bleibt eisige kälte, in der jeder für sich friert. stumm lebt man nebeneinander her, hat sich nichts mehr zu sagen (bei frost gefrieren alle geräusche). da wundert es nicht, wenn die innere leere und lieblosigkeit zu innerer stille führt. so dachte ich. nun habe ich deine auflösung gelesen und finde sie stimmig. meine deutung gefällt mir aber auch. es ist schön, wenn so wenige worte so viele verschiedene lesarten hervorrufen können. liebe grüße sofakatze (die bei deinem namen immer an ein buch denken muss, welches in kindertagen gelesen wurde)
  19. hallo hora, auch mich spricht dein gemeinschaftliches gedicht an, mein dank geht also an dich und létranger fürs lesen lassen. wenige worte, die mehrschichtig sind. besonders schön auch die endstrophe mit der vieldeutigen aussage des LD. wo finde ich denn die 1. version, ich würde gern lesen, was sich verändert hat. liebe grüße sofakatze
  20. hallo angie, was für ein zauberhaftes kleines gedicht, welches das wachsen und gedeihen der seelenträume bis hin zu reife und genuss (vergehen) betrachtet. einfach schön! liebe grüße sofakatze
  21. sofakatze

    aus die maus

    lieben dank, herbert und monolith, für eure rückmeldungen. tatsächlich habe ich trotz meiner herkunft als sofakatze auch ein herz für die kleineren säugetiere. meine beiden minitiger mit freigang bringen mir so manches geschenk ins haus. wenn möglich und wenn das tierchen noch nicht zu sehr lädiert ist, nehme ich meinen katern ihr spielzeug aus den tatzen und setze es wieder frei - aber immer gelingt das nicht. das gedicht betrachtet den vorgang eher nüchtern-erzählerisch, wobei in s2 und s3 schon deutlich wird, dass das erzähler-ich mitleid mit dem mäuschen hat und hinterfragt, ob das denn eigentlich wirklich so sein muss. immerhin haben es die heutigen katzen - zumindest die, die gefüttert werden - ernährungstechnisch nicht mehr nötig, mäuse zu fangen. es sterben also unzählige kleintiere an der puren lust zum spiel/jagdtrieb. und das sind ja nicht immer nur mäuse, sondern auch vögel, libellen, echsen, frösche usw. aber verhindern lässt es sich andererseits auch nicht wirklich, da katzen nunmal jäger sind, denen der freigang auch nicht verwehrt werden sollte. es bleibt also ein unlösbares dilemma. lieben dank auch an alle liker für die likes. sofakatze
  22. sofakatze

    aus die maus

    ach, wie süß ist diese kleine braune haselmaus wohnte bisher bei den buchen heute kommt sie uns besuchen kater brachte sie ins haus ach, wie lustig sie da wirbelt wenn der kater mit ihr spielt keiner fragt, wieviele knochen sind inzwischen schon gebrochen und was so ein mäuschen fühlt langsam stirbt das kleine wesen und die mutter nimmt den besen kehrt es aus dem haus, es klopft das kleine herz noch zweimal tock tock aus
  23. sofakatze

    begegnung

    lieber herbert, lieber gummibaum, liebe darkjuls, liebe aimee, herzlichen dank für euer ein- und abtauchen in meine unterwasserwelt und die diesbezüglichen anerkennenden worte. ich freue mich sehr. die szenerie habe ich vor jahren bei einem ausflug im roten meer so erlebt und erinnere mich, dass ich tatsächlich keine angst, sondern nur ehrfurcht vor dem großen stahlgrauen hai empfand, der neugierig bis auf wenige meter herankam und mir - ich schwöre! - beim abdrehen zuzuzwinkern schien. lediglich der kabeljau und der zitteraal sind erfunden, die gibts dort nämlich gar nicht. liebe grüße und ein ganz spezieller dank geht noch an all die vielen liker für die freundlichen reaktionen sofakatze
  24. ach gummibaum, poetischer hat wohl noch niemand besungen, wie sich aus dem biomüll leben erhebt. erst fängst du so ganz romantisch an von wegen 'nährt der zarten Seelen Blühen', um der romantik gleich in der nächsten zeile den garaus zu machen. herrlich! ich habe mich prächtig amüsiert, danke für diesen gelungenen lacher. liebe grüße sofakatze
  25. sofakatze

    Damals

    liebe sternenherz, ein sehr schönes sommerpantun ist dir da gelungen und das bild harmoniert wundervoll mit den worten in seinen pastellenen tönen. inhaltlich sehe ich da zwar etwas anderes darauf (nämlich eine blüte, aus der gerade ein baby schlüpft), aber farblich passt es. dein pantun hat eine beruhigende wirkung auf mich, so eine gewisse mattigkeit wie an einem heißen tag macht sich in mir breit, was wohl an worten und bildern wie 'sommerträg' und 'reift ins gold' und auch 'seichter wind' liegt. die fröhlichkeit des kindes ist dann für mich eher eine ruhige, da es ja auch für sich allein spielt, ein wenig vor sich hinsingt oder summt. eine horde kinder würde da bestimmt ganz anders, lebenslustig lauter, am steg spielen, meine ich. sehr gern gelesen und in die stimmung versetzen lassen. liebe grüße sofakatze
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