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sofakatze

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Alle erstellten Inhalte von sofakatze

  1. grüß dich, jacques, ich mag es, wie du in deinem text mit den farben und formen spielst, ganz so wie der künstler in seinen bildern auch. dabei wird deutlich, dass das LI mit all den fast greifbaren farben und formen erinnerungen verknüpft. das macht das gedicht individuell erlebbar und aufregend spannend. welches abenteuer hat das LI wohl erlebt, welche melodie gehört, die es mit diesen farben und formen verbindet? und welche ich selbst? ein wirklich beachtenswertes, anregendes gedicht, in dem jeder leser etwas eigenes finden kann. gleichzeitig ist es eine gelungene interpretation der marke: was will der künstler uns mit seinen werken sagen. sehr gern gelesen. liebe grüße sofakatze
  2. sofakatze

    neugier

    liebe moni, dir auch einen herzlichen dank für deine zeilen. da pferde keine fäuste haben, wird das wohl nix richtiges mit dem boxen bei ihnen. aber schön, wenn deine phantasie es, so wie meine auch, trotzdem zulässt. liebe grüße sofakatze
  3. genauso ist es, lieber perry, augenblicke sind so vergänglich und wie oft habe ich mir schon gewünscht, eine kamera im auge zu haben, die genau diesen moment so festhält, wie er ist. die erinnerung ist da oft sehr viel unschärfer und trügerischer, was aber auch seinen reiz haben kann. die emotionen, die genau dieser moment auslöst, sind ein schlüssel zum glück, wenn man in der lage ist, im hier und jetzt zu sein und sie wahrzunehmen. an deinem gedicht gefällt mir auch die perspektive des LI, der etwas außerhalb dieses momentes zu stehen scheint, wie eine möwe von oben herab den überblick behält und wichtet - was ihm gut und was ihm nicht so gut tun würde. die welt so selektiv zu sehen, mit dem nötigen abstand, ist ja auch eine kunst, die nicht jeder beherrscht. liebe grüße sofakatze
  4. sofakatze

    neugier

    schön, ihr lieben, dass ich euch zum lachen bringen konnte. die doppeldeutigkeit des wortes ist mir anfangs gar nicht aufgefallen, aber ein lieber freund machte mich darauf aufmerksam. seitdem komme ich nicht an diesem werbebanner vorbei, ohne zu schmunzeln und fand es an der zeit, diesen lacher in ein kleines gedicht zu fassen. ich bedanke mich herzlich für die vielen lustigen likes. lieben dank, josua, für deinen kickboxtipp. ja, zum kicken sind pferde bestens ausgerüstet. liebe josina, wenn schon, dürfen auch die stuten boxen. gleichberechtigung für alle pferde! danke für deinen schönen kommentar. liebe letreo, dieses kopfkino kenne ich. schön, dass die neugier dich dazu verleitet hat, mein gedicht anzuklicken. ich danke dir. liebe grüße sofakatze
  5. sofakatze

    neugier

    PFERDEBOXEN! steht als werbung in schwarzlila an dem stall und ich denk mir: diese färbung trifft es wohl auf jeden fall hufe haben sie ja viere frage mich, wie soll das gehen? doch den faustkampf dieser tiere will ich unbedingt mal sehen
  6. hallo stavanger, eine ernste weisheit hübsch und ansprechend verpackt. du hast es echt drauf. die wirklich wichtigen kunstwerke überdauern uns hoffentlich schon (kinder z. b.), aber ansonsten kann der ganze andere kram gern mit mir den bach runtergehn. liebe grüße sofakatze
  7. hallo jacques, ein text, in dem besonders die detailverliebtheit heraussticht, welche den zeilen tiefe und emotionalität geben, die berührt. mir gefällt auch, wie du die verse optisch gestaltet hast. schön verspielt. einzig den titel empfinde ich als etwas sperrig. ist natürlich auch nicht ganz einfach, hier einen nichtsperrigen titel zu finden. wäre *anatomie* oder *anatomische geschichten* oder so was ähnliches vielleicht eine alternative? liebe grüße sofakatze
  8. hallo kerstin, besonders das schlussbild hat mir gefallen, dieses schicksalsergebene wechseln der schuhe und der übertragung auf das gesamte leben. schön! liebe grüße sofakatze (immer auf den selben samtpfoten unterwegs)
  9. liebes schmuddelkind, gerade bin ich auf dein gedicht von 2020 gestoßen, was aber aktueller nicht sein könnte. die klimakrise ist in vollem gange, weltweit spürt man immer mehr die auswirkungen, immer noch wird nicht genügend dagegen getan ... alles beim alten also. und so ganz nebenbei steckt in deinem gedicht auch eine beziehungskrise, es spricht von einem liebesende und einem *dreisten freundschaftssinnen*, dem das LI an *fernen stränden* zu entkommen sucht. quasi aus frust über die gesamtsituation wird ein fisch per fedex um die welt geschickt - ein gutes symbol für die sinnlosigkeit der bemühungen. es ist zum heulen - und so findet sich scheinbar schließlich doch noch eine lösung, die meere wieder mit salzwasser zu füllen. bitter und gleichzeitig amüsant zu lesen. darauf muss man erstmal kommen. liebe grüße sofakatze
  10. hallo zorri, in solchen momenten steht die zeit still, davon bin ich überzeugt. tolles bild, welches deine worte untermalt. gibt es einen grund, warum du würd, könnt und stünd statt würde, könnte und stünde geschrieben hast? du schreibst ja ohne metrum, weshalb ich nicht nachvollziehen kann, warum du die wortverkürzungen benutzt hast. poetischer wird es dadurch imho nicht. liebe grüße sofakatze
  11. lieber jacques, ich musste erstmal nachschauen, was starrsucht eigentlich ist. bin aber nach der lektüre nicht überzeugter, dass dieses wort in deinen vers passt. ich finde, dass dein gedicht ganz gut beginnt, aber dann doch an qualität verliert, leider. zu viele merkwürdigkeiten und ungereimtheiten (inhaltlich, aber auch formal). aber unterhaltsam zu lesen ist es allemal, weil ich nämlich wissen wollte, wie es weiter- und ausgeht. den spannungsbogen hast du also schonmal gut hinbekommen. am ende stellt sich dann heraus, dass es eine gute-nacht-geschichte ist. fortsetzung folgt? na, ich denke, die werde ich auch lesen (will ja immer noch wissen, wie es ausgeht ...). liebe grüße sofakatze
  12. ja marvin, das mit dem pflücken hatte ich ja so aus deinen versen herausgelesen. aber wenn dir dein vers nicht deutlich genug ist - bedien dich gern, wenn du magst. ich habe noch kein patent angemeldet. liebe grüße sofakatze
  13. hallo cornelius, ich danke dir für deine gedanken. auf welche art die scherben glück bringen könnten, hast du ideenreich aufgeführt. auf den blitzableiter wäre ich selbst nicht gekommen. das würde er sicher sehr mögen, wenn du dein lieblingsgericht von ihm essen würdest. liebe grüße und ein großes dankeschön an alle, die ein like zu vergeben hatten. sofakatze
  14. hallo wolfgang, vielen dank für deine rückmeldung. deine interpretation gefällt mir sehr gut, vielen dank auch dafür. ja, so könnte es sein ... liebe grüße sofakatze
  15. sofakatze

    tellerdepression

    wie nebel ist mein ganzes sein ich bleibe im vergessen und lieg im dunklen schrank allein bei jedem essen bar aller hoffnung, fern vom licht und niemand hört mein klappern aus dem meine verzweiflung spricht in ihrem plappern ach tod, komm doch an meinen tisch! ich stürzte mich zu scherben so läge glück noch unterm strich in meinem sterben
  16. dankeschön, dichunddu, für deine lobende rückmeldung. liebe grüße sofakatze
  17. hallo marvin, ich seh die wesplein winken. eine sehr hübsche idee, den herbst nicht überschwänglich zu loben, sondern mal bilder aufzugreifen, die ebenfalls mit dem herbst assoziiert werden, aber nicht so strahlend positiv besetzt sind. wer liebt schon wespen, stinkende felder und eingemummelte körperteile. ja, da möchte manch einer am liebsten dem sommer hinterher rennen. ich allerdings nicht, denn ich mag den herbst, auch wenn er faulobst, regen und kürzere tage bringt. besonders gefallen hat mir das bild vom pflücker, der sich aufgrund der schwerkraft selbst von der leiter pflückt. auch die formale umsetzung des gedichtes ist gelungen. die zweiversigen strophen wechseln sich mit den vierversigen ab, so als ob die leute beim wegsprinten immer mal wieder innehalten müssen, um kurz zu atem zu kommen, bevor sie die nächste längere strecke davonrennen können. die reime sitzen, die pointe ebenfalls, wobei der fragende titel da natürlich in verbindung mit den strophen zuvor nicht allzuviel überraschung offen lässt. also mir hats gefallen und ich habe mich gut amüsiert. liebe grüße sofakatze
  18. lieber jacques, wunderbar, wie du alles umgesetzt hast. zum *ihr*-problem: du könntest dann aber in der letzten strophe auch statt *deine schicht* ein *eure schicht* schreiben, wenn du vorher alle vögel meinst. denn dann endet nicht nur die schicht der amsel, sondern die von allen anderen auch. nur so ein gedanke. genauso gut könntest du alles auf *du* umstellen (es geht ja im gedicht eigentlich um deine amsel, die anderen vögel sind nur randfiguren) und nur die vierte strophe alle vögel ansprechen lassen, da passt dann das *ihr*. das ist dann auch nicht unrund. gerne doch! und tiefen seen in dunkelblau (ob man dunkelblau schön findet, ist ja wieder geschmackssache ) lieben gruß sofakatze
  19. lieber jacques, dass dein amselmann ab juli nicht mehr singen wollte, ist normal. sie singen ja hauptsächlich, um holde amseldamen anzulocken und auch zur reviermarkierung. das passiert alles im frühling und bis zum sommer ist der nachwuchs da. dann besteht keine notwendigkeit mehr für das permanente singen. und ja, sie sind standorttreu, die chancen stehen also gut, dass deine amsel den weg zu dir zurück findet. zum gedicht: was hältst du vom nestbau, davon könnte eine amsel doch glaubwürdig singen, oder? also in deinem fall müsstest du nesterbau oder nistplatzbau schreiben, damit es silbenmäßig hinhaut. vielleicht muss der nestbau auch nicht wunderschön sein. eigentlich ist der wohl eher anstrengend für so einen vogel, aber anstrengend passt als wort natürlich nicht gut in dein gedicht. wie wärs mit liebevoll? *und liebevollem nesterbau* falls du doch lieber beim bärenklau bleiben möchtest, solltest du ihn nicht duften lassen. er riecht wohl eher streng und ist außerdem giftig. ansonsten gäbe es auch noch andere reimwörter, *blau* z. b. würde gut ins gedicht passen. mit der zeichensetzung in gedichten ist das so eine sache. ich z. b. habe mich entschieden, in gedichten nur innerhalb des verses kommas zu setzen. ans versende kommen bei mir weder komma noch punkt (bis auf wenige ausnahmegedichte), dort setze ich höchstens noch ausrufe- und fragezeichen, um die aussage zu verstärken. das hat bei mir etwas mit meinem persönlichen ästhetikempfinden zu tun (deshalb auch die kleinschreibung). wenn aber ein dichter wert auf korrekte rechtschreibung legt (und das meinte ich bei dir zu erkennen), merke ich auch mal an, wenn ein komma fehlt. ich bin da allerdings auch nicht unfehlbar und weiß nicht, ob ich das zu so später (oder früher?) stunde noch gut hinbekomme, aber so denke ich, müsste es richtig sein (von mir gesetzte kommas setze ich mal in klammern): Es gibt im Leben vielerlei(,) doch nichts ist schöner als der Mai(,) wenn du, mein Freund, in Träumerei, mir singst in Tönen allerlei. Der Himmel, klar im Sonnenkleid, verblasst vor Scham und großem Neid(,) wenn Ihr, MyLord, im Anflug seid, mit treuen Sängern im Geleit. Ihr singt von Flüssen(,) silbergrau, den Wäldern(,) weiß im Morgentau, dem Augenfedernstolz vom Pfau und wunderschönem Gartenbau. Zusammen stimmt ihr fröhlich ein(,) ihr lieben Vögel, groß und klein, und bringt, bei schönstem Sonnenschein, zum Schwärmen jedes Herz aus Stein. Doch weicht dann bald das Sonnenlicht, und zeigt sich gleich das Mondgesicht, dann ist vorüber deine Schicht(,) bis Morgenstund die Stille bricht. ich wollte noch anmerken, dass die amsel in der ersten und in der letzten strophe vertraulich mit du angesprochen wird, in strophe zwei und drei mit dem leicht ironischen ihr (mylord) und in der vierten bezieht sich das *ihr* auf die vogelschar. das erscheint mir etwas inkonsistent, obwohl es mir anfangs gar nicht aufgefallen ist. ich würde empfehlen, in der dritten strophe wieder zum *du* zu wechseln und den gag mit dem mylord nur auf diesen einen vers zu beschränken. ich hoffe, du kannst mit meinen ausführungen etwas anfangen. wie immer gilt: alles nur vorschläge, letztendlich entscheidest du selbst, was du machen möchtest. so, nun aber schlafen. liebe grüße sofakatze
  20. hallo jacques, ein leichtes, beschwingtes frühlingsgedicht, der amsel gewidmet. ich habe es mit freude gelesen (so wie auch deine anderen gedichte bisher). die fröhlichkeit des gesanges kommt an! besonders gefallen hat mir das sonnenkleid des himmels und wie vertraut das LI den vogel anredet. das fühlt sich angenehm und warmherzig an. einzig der *gartenbau* fällt sprachlich aus der schönen sprachmelodie des gedichtes, weil er so bautechnisch klingt. vielleicht magst du nochmal über die zeichensetzung schauen, ich meine, dass da noch ein paar kommas fehlen. aber ansonsten gibt es nach den gelungenen reparaturen aus meiner sicht nichts mehr zu tun außer sich daran zu erfreuen (und ggf. den gartenbau noch umzubauen?). ein wenig wehmütig hat mich dein gedicht aber auch gemacht. bis letztes jahr fand sich im frühling oft in den frühen morgen- und abendstunden ein amselmännchen auf dem höchsten ast eines nahen birnbaumes ein und flötete dort wunderschön seine melodien. dieses jahr vermisse ich ihn und seine wohltönenden gesänge. auch insgesamt merke ich, dass es jetzt weniger vögel gibt. wo mich früher wahre rockkonzerte von gefühlt hunderttausend vögeln nachts halb vier aus dem schlaf rissen (und das fand ich nicht immer "schön"), freue ich mich jetzt, wenn ich morgens vereinzeltes flöten und singen hören kann. selbst die spatzen, die jedes jahr mit begeisterung in meinem hausdach brüten, sind nur noch in kleingruppen unterwegs (5-10 tiere). vor ein paar jahren waren das hier noch richtige schwärme von 30-50 vögeln. ich hoffe, deinem LI bleibt sein meistersänger noch lang erhalten. liebe grüße sofakatze
  21. liebe elena, ein wenig tagträumen, sich die welt schön(er) träumen, das braucht wohl jeder ab und an mal. solange dabei nicht vergessen wird, auch an der realität zu arbeiten, damit sie der traumwelt ein stück näher rückt. man kann andere zwar nicht ändern, aber man kann sich selbst ändern und sich so verhalten, wie man es sich auch von anderen wünscht. deinem LI sei seine traumwelt auf jeden fall gegönnt, macht sie doch sein leben leichter und glücklicher. formal könnte man dein gedicht noch ein wenig glätten, damit es sich flüssiger liest. aber ich weiß nicht, ob du so etwas möchtest. liebe grüße sofakatze
  22. hallo cornelius, in den kleinen dingen liegt die schönheit, das hast du mal wieder mit deinen zeilen bewiesen. die großen themen der menschheit verblassen im angesicht des leides einer einfachen schraube . wirklich super, dass du auf solche ideen kommst und sie dann so originell und unter witziger einlassung allerlei redewendungen verdichtest. ich bin ja schon lange fan, aber die schraube bekommt einen ehrenplatz! chapeau! liebe grüße sofakatze
  23. hallo cornelius, vielen dank, es freut mich zu hören, dass ich dich berühren konnte. für mich gehören die drei gedichte zusammen, aber zumindest das letzte könnte auch aus meiner sicht einzeln stehen. natürlich ist die denkweise der erwachsenen nur beispielhaft zu verstehen. dieser kombination aus machomann, (selbst)unsicherer frau und hilflosem ungeborenen stehen viele liebevolle menschen gegenüber, bei denen das wort schwanger keine abwehrhaltung, frust oder hilflosigkeit auslöst und deren herzen bereits ganz weit offen sind. liebe grüße und dank auch an alle liker sofakatze
  24. sofakatze

    er sie es

    (zum heutigen weltkindertag, ein altes gedichtetrio von mir, leicht modifiziert) er mit einem wort willst du mich strafen nun ist er fort mein sicherer hafen ach, geh mir weg mit solcher last mit solchem schreck ach frau, du hast mich degradiert zum depp im ort mit diesem einen wort: schwanger sie bist entsprungen pflichtvergessen traumversessen liebeslust nicht besungen nicht besessen bist stattdessen tagesfrust träume weiter denn die farben die ich male sind nicht bunt schlafe weiter denn die sterne die ich sehe sind nicht hell sternenglanz und bunter flimmer wiegenlied im kinderzimmer: nicht für dich, sie sind wohl für ein andres kind es ich bin in deinem innern schon geboren dazu bestimmt, zu wachsen, zu gedeihn es drängt mich hoch, hinaus in dieses leben und leben will ich, sei ich noch so klein so winzig klein, ich kann mich nicht beschützen noch nicht mal atmen, nicht um hilfe schrein ich kann mich nur an deinem herzen stützen und wenn es sich mir öffnet - sein
  25. lieber delf, ich hatte nicht auf die kategorie geachtet und bin mit der annahme in dein gedicht eingestiegen, es gehe um ein großes fließgewässer. ich bin aber trotzdem nicht enttäuscht worden, denn dein schönes gedicht ist auf jeden fall lesenswert und teilweise auch lustig mit einigen schrägen reimen und dem witzigen cut nach der zweiten strophe. schade nur, dass du das originelle reimschema der ersten beiden strophen, bei der die letzte zeile reimtechnisch ihr pendant in der darauffolgenden ersten zeile der nächsten strophe findet, nicht bis zum schluss durchgezogen hast. die allerletzte zeile hättest du dann auf die allererste reimen können, so dass sich der kreis wieder schließt. aber auch so hat es mir gut gefallen. dank dir und auch durch den umfangreichen kommentar von cornelius habe ich heute sogar was gelernt. liebe grüße sofakatze
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