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sofakatze

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Alle erstellten Inhalte von sofakatze

  1. liebe melda-sabine, das ist mal wieder ein schmunzelstück vom feinsten, ich habe mich sehr amüsiert. besonders gefallen hat mir die schlussstrophe mit ihrer herrlich lakonischen aussage. dem vorschlag von fee möchte ich mich anschließen, denn das war auch die eine stelle, die mir auffiel und mit ihrer lösung bist du fein raus. @asphaltfee liebe zweizehige fee, was man manchmal so gewohnheitsmäßig sagt, ist schon der brüller. ich musste sehr lachen über deine erzählung. und kenne ähnliches: in meiner familie belustigt man sich darüber, wenn ich fußzehe sage. sie meinen, man sagt ja auch nicht handfinger oder kopfohren. dabei will ich doch nur eine verwechslung mit der knoblauchzehe vermeiden ... liebe grüße sofakatze
  2. hallo jonny, danke für deine autoreneinsicht ins gedicht. die welt ist voll davon. liebe grüße sofakatze
  3. hallo dio, hier habe ich mir die vertonung gar nicht erst angehört, der text "singt" für sich. wunderschön arrangiert, inhaltlich überzeugend durch die bildhafte sprache. liebe grüße sofakatze
  4. aber bitte eins aus teflon ... sicher ist sicher.
  5. hallo uwe, ich empfehle eine ganzkörper-teflonbeschichtung: wasserdicht und trotzdem atmungsaktiv, feuerfest, kälte- und sogar säurebeständig. mein LI schwört darauf. liebe grüße sofakatze
  6. sofakatze

    Erdenglück

    liebe josina, der nachbarshund war es also. danke für die auflösung. mir ist gestern ähnliches passiert, als ich im wald spazieren ging. da kam plötzlich ein mir fremder junger hund angesaust, legte vor mir eine vollbremsung hin (fast habe ich das quietschen der bremsen gehört ), um mich dann voller begeisterung zu umtanzen. ich habe ihn ausgiebig gekrault und mir dabei ein nasses küsschen eingefangen, als ich ihm mit dem gesicht etwas zu nahe kam. bis dann endlich die besitzerin angelaufen kam. das war eine sehr schöne begegnung (zumindest was den hund betrifft ). liebe grüße sofakatze
  7. hallo stavanger, witzige idee und eine sehr plausible methode für den fall der fälle. ich hoffe aber, dein LI schläft auch immer in voller montur, denn es könnte ja nachts das haus abbrennen ... liebe grüße sofakatze
  8. hallo jonny, mir scheint, dein LI und LD sind schon so lange zusammen, dass gewohnheit und alltag die leidenschaft füreinander überdeckt hat. das hast du treffend mit dem schleier bebildert, denn was unter einem schleier ist, wird verborgen, verdeckt, nach außen hin unsichtbar. nur manchmal, vielleicht wenn der alltag unterbrochen wird, zeigen sich wieder die schmetterlinge auf der suche nach den blumen. die schmetterlinge stehen für mich für die wieder aufflammende verliebtheit (schmetterlinge im bauch). dann sind beide wieder zurück in den tagen der beziehung, wo die liebe jung und voller leidenschaft war. offen bleibt, ob nur das LI diese lücken sieht und sich diesen zustand zurück wünscht (die letzte zeile lässt es zumindest für mich vermuten) oder ob auch das LD diese kleinen zeichen der liebe sieht und die beziehung neu beleben möchte. dein sehnsüchtiges und melancholisches gedicht hat mir sehr gut gefallen. einzig das bild mit den heraushängenden blumen ist für mich etwas gewöhnungsbedürftig. aber das ist natürlich geschmackssache. liebe grüße sofakatze
  9. sofakatze

    Erdenglück

    liebe josina, dein text kommt wie ein bunter strauß herbstblätter daher, jedes eine andere form und farbe. und so blitzt es mal rostrot, mal ockergelb, dann wieder grün oder erdbraun aus dem sträußchen. doch so verschieden die blätter (bilder) auch sind, so sind sie doch locker mit dem roten faden herbst gebunden. schöne stimmungsvolle zeilen. beim schlussbild bin ich auch noch nicht ganz sicher, wer es ist. wenn es nur knackt und raschelt, ist es für gewöhnlich ein vogel oder eine kleine maus. wenn es auch noch schnauft, fällt mir als erstes ein igel ein. oder wenn das schnaufen lauter ist, ein wildschein, was dann aber doch etwas beängstigend wäre. also bleib ich mal beim igel. liebe grüße sofakatze
  10. liebes schmuddelkind, ich habe mich sehr gefreut, dass nicht nur mir, sondern auch dir es ein bedürfnis war, nach solch einem wahlergebnis dichterisch zu zeigen, dass es hier in thüringen auch andere stimmen gibt. du bringst deine gefühle mit ironie zum ausdruck, was gut angekommen ist. ja, diese erfahrung habe ich auch schön öfter machen dürfen. und wenn dann im dorfbach die fische fehlen, haben selbstverständlich die ausländer über nacht alle weggefangen. wenns nicht so traurig wäre, müsste ich darüber lachen. aber nicht immer sind afd-wähler tatsächlich afd-wähler im eigentlichen sinne. ich kenne hier viele beispiele, wo leute die afd wählten, weil "meine vermieterin meinte, die soll ich wählen" oder "ich weiß zwar nicht genau, wer höcke ist, aber der sah auf den wahlplakaten gut aus" oder auch "in meiner familie wählen wir alle afd, da mache ich das auch". von denen hat sich keiner jemals mit den inhalten dieser partei auseinander gesetzt; das sind einfach mitläufer, die sich gar keine gedanken machen, was wählen überhaupt bedeutet. traurig. liebe grüße sofakatze
  11. liebes schmuddelkind, vielen dank für deinen langen kommentar. als wahlheimat-thüringerin ist es für mich gruselig, mit diesem wissen hier unter die menschen zu gehen. auch dieses schamgefühl war mir bisher fremd, aber wenn ich mir vorstelle, wie das wahlergebnis auf den rest der welt wirken mag, wird mir übel. da kann und muss ich mich davon klar differenzieren, denn das, was da passiert ist, ist nicht das thüringen, was ich lebe und leben will. dafür wäre ich auch. etwas soziales zu tun, kann nie der eigenen entwicklung schaden. danke für deine gedanken zum gedicht. wie ich sehen konnte, hast du ja inzwischen auch ein gedicht zu diesem thema eingestellt, da komme ich gleich auch noch darauf zurück. liebe grüße sofakatze
  12. danke, liebe josina, mein LI musste sich das mal von der seele schreiben. wenn jeder so gern bunte bänder (also vielfalt) mögen würde wie du und ich, gäbe es hier vielleicht auch kein einheitsbraun. liebe grüße sofakatze
  13. sofakatze

    mein land

    man sagt, dass dummheit keine grenzen kennt doch macht sie nun in deinen fluren halt von außen schön, von innen bist du kalt obwohl man dich das herz von deutschland nennt das grüne herz, doch schlägts wohl heuer braun wie man sich hier mit hasstiraden prollt! und du! und du! und du! habt das gewollt?? ich mag nicht mehr in eure augen schaun ich schäme mich für euch und für mein land und werde niemals mit den wölfen jauln! und sollte alles grün ins braune fauln dann spanne ich querdurch ein buntes band!
  14. lieber ralph, oft bringen mich deine kleinen geschichten und wortneuschöpfungen zum schmunzeln und dafür bin ich dir sehr dankbar, denn was wäre das leben ohne solche kleinen schmunzler. auch diese zeilen haben mich amüsiert, gerade auch wegen der schwitzenden fische. natürlich wissen wir bestimmt alle, dass fische nicht schwitzen können. aber ich empfinde den text nicht als blödsinn, sondern als blühende phantasie eines wortschmiedes, als kreatives märchen, als erschaffung einer welt fernab von der realen. so etwas sollte doch gerade in der dichtung erlaubt sein. ob man solche späßchen dann mag oder doch eher ernstere texte bevorzugt, ob einem die umsetzung in dieser art gefällt oder eben nicht, ist dann sicher wieder sehr individuell. in diesem sinne: hoch fliege die phantasie und lang lebe die haiterkeit. liebe grüße sofakatze (bei der in einem gedicht auch schon mal ein hund fliegen konnte ...)
  15. hallo uwe, wenn man etwas gern macht, aber schlecht kann, ist das dann ein grund, es nicht mehr zu tun? mir hat dein kulinarischer kleckerbissen jedenfalls auch sehr gemundet. wenn etwas mit humor gewürzt ist, kann ich nicht nein sagen. liebe grüße sofakatze
  16. notiz: ich sehe gerade, dass dieses gedicht als rätselgedicht gelesen wird. dann vielleicht meinen kommentar nicht lesen, wer gerne selbst rätseln möchte, da ich doch eine menge interpretation und womöglich auch inspirationsgeschichte geschrieben habe. hallo seeadler, zu deinem titel dummeliese fiel mir sofort mir ein altes gedicht aus meiner kindheit ein. ich habe es gerade einmal gegoogelt und da der verfasser unbekannt ist, darf ich es wohl hier auch verlinken: dumme liese im gegensatz zu deinem gedicht kommen bei dieser dummen liese recht ansehnliche bewerber, die mit ihr tanzen wollen (brautwerbung). aber sie weist alle ab mit der begründung, sie warte auf einen könig. doch da nie ein könig kommt, entscheidet sie sich schließlich, den armen schweinehirt zu nehmen. zu einer zeit, als sich die frauen noch durch eine möglichst reiche heirat absichern mussten, mag das dumm gewesen sein. aus heutiger sicht ist mir die liese durchaus sympathisch in ihrem handeln, falls sie den schweinehirten liebte und nicht nur als notnagel benutzte. aber die anrede in dem gedicht mit "lieber stoffel" scheint mir darauf hinzuweisen, dass hier gefühle im spiel waren und so ist sie bestimmt glücklicher geworden als mit einem reichen typen, der sie in einen goldenen käfig sperren würde. aber genug von dem anderen gedicht und hin zu deinem. deine liese pflückt blumen auf der wiese und träumt dabei vor sich hin. hier erscheint tatsächlich ein prinz, der um ihre hand anhält. sein ausspruch: "ich bin dein schatten" könnte natürlich darauf hinweisen, dass sie immer noch träumt, sich diesen prinzen herbeiträumt und er real gar nicht da ist. aber ich nehme an, er ist da. für mich liegt in diesem ausdruck auch etwas bedrohliches, stalkermäßiges, denn einen schatten wird man nicht bzw. nur sehr schwer los. trotz (leichter) gegenwehr verliebt sie sich: er nimmt ihr herz in beschlag. was eigentlich etwas schönes sein sollte, also liebe, klingt hier ebenfalls eher wie ein raub, wie eine böse tat. denn nun hat er ihr herz, sie kann nicht mehr weg und ist quasi eine gefangene, von seinem schatten bewacht. es ist interessant, wie du in diesem gedicht dem thema liebe eine ganz andere, bedrohliche note verleihst. vielleicht hätte diese liese ja doch lieber auf den schweinehirten gewartet, aber nun ist es zu spät. am ende komme ich wieder auf den anfang zurück, der da lautet: "der film beginnt". denn wie im märchenfilm kommt der prinz auf seinem schwarzen! (oha, noch ein hinweis auf seine dunklen absichten) pferd daher und pflückt sich quasi die liese aus der wiese. das dumme an der liese in dem fall ist, dass sie es geschehen lässt, mit geringer gegenwehr zwar, aber sie lässt sich in den goldenen käfig sperren. interessant und gut gelungen finde ich auch dein reimschema. nur der reim "kommende - genommen", der von dir sicherlich so beabsichtigt ist, gefällt mir gar nicht. liebe grüße sofakatze
  17. liebe claudia, deine ergänzungen machen es perfekt. ich wusste, dass mich die herausstellung der knaben stört, aber auf kinder bin ich einfach nicht gekommen - manchmal hat man wirklich scheuklappen vor den augen. lieber cornelius, ein ganz großer dank geht an dich für deine mühe, den fokus auf die hebungen zu lenken. natürlich ist das der noch viel bessere weg und führt ganz sicher zum ziel. ich hatte nur das gefühl, dass es rüdiger vielleicht verschrecken könnte, wenn ich mit Xen und betonungen und fachbegriffen wie trochäus, auftakt, kadenz usw. anfange und habe deshalb für den anfang erstmal den ganz einfachen schritt des silbenzählens gewählt. ungezählte liebe grüße sofakatze
  18. sofakatze

    Erfolgssalto

    lieber sid, ich habe nicht nur heimlich, sondern unheimlich geschmunzelt bei deinen versen. nach der drechselei von georg ist es dann ein richtig förmlicher limerick geworden. obwohl ich ja meine, dass der inhalt eine gewisse freiheit erlaubt hätte. wenn der protagonist all seine hüllen verliert, dürfen sich da nicht auch die verse ihres korsetts entledigen? also mir gefällts sehr, sowohl in der freien ursprungsvariante als auch die gedrechselte version. liebe grüße sofakatze
  19. hallo rüdiger, es hakt auch nicht viel und offensichtlich kann es ja manch einer ohne zu stolpern lesen. eine möglichkeit, wenn man sich unsicher ist, besteht darin, einfach mal die anzahl der silben pro vers zu zählen. das sagt erstmal noch nichts über betonungen aus, kann aber bereits ausreichen, dass man merkt, wo etwas stolpert. hier bei dir sieht das gerade so aus, wenn ich mal die anzahl der silben in klammern hinter den vers setze: Sommer springt mit kurzen Hosen (8) barfuß durch das hohe Gras. (7) An seinen Wegen blühen Rosen, (9) Regen macht die Erde nass. (7) Sommer liebt das Sonnenbaden. (8) Er badet uns und alle Welt, (8) wäscht und föhnt auch unsern Garten (8) und blondiert das Haferfeld. (7) Wie viele Knaben neigt auch Sommer (9) oft zu krassem Übermut. (7) Regen, Hagel, Blitz und Donner (8) schickt er und manch arge Flut. (7) Keiner kann den Sommer zähmen, (8) oft ist er entsetzlich heiß. (7) Wie schön ist dann ein Platz im Schatten (9) und ein Becher Erdbeereis. (7) du siehst also, dass du ganz viele 8er und 7er verse hast und dazwischen drei 9er. davon kommt dann auch das holpern, was ich beim lesen spüre. für dieses schöne und beschwingte sommergedicht bietet sich das wechseln von 8er und 7er versen an, wie du anfangs auch begonnen hast. natürlich ist es kein beinbruch, wenn man davon einmal abweicht, vor allem, wenn es den inhalt unterstützt. bei diesem gedicht sehe ich aber inhaltlich keinen anlass, die form zu verlassen, höchstens in der 3. Strophe, da es den übermut des sommers betonen könnte, indem man auch metrisch aus der reihe tanzt. das ist dann also ganz dir überlassen. aber zurück zu meinem vorschlag, das metrum so anzupassen, dass sich ein schön hin- und herschwingender text ergibt. ich schreibe jetzt die verse mal so, dass sie jeweils im wechsel 8 und 7 silben haben und dahinter, was ich geändert habe, damit das so passt. das sollte hier ganz gut gehen, ohne den inhalt drastisch zu verändern. Sommer springt mit kurzen Hosen (8) barfuß durch das hohe Gras. (7) An den Wegen blühen Rosen, (8) - "seinen" durch "den" ersetzt Regen macht die Erde nass. (7) Sommer liebt das Sonnenbaden, (8) - komma statt punkt, damit der nächste vers verkürzt werden kann badet uns und alle Welt, (7) - "er" weg (durch das komma im vers davor ist klar, auf wen er sich bezieht) wäscht und föhnt auch unsern Garten (8) und blondiert das Haferfeld. (7) Wie die Knaben neigt auch Sommer (8) - "viele" durch "die" ersetzt oft zu krassem Übermut. (7) Regen, Hagel, Blitz und Donner (8) schickt er und manch arge Flut. (7) Keiner kann den Sommer zähmen, (8) oft ist er entsetzlich heiß. (7) Schön ist dann ein Platz im Schatten (8) - "wie" weggenommen, so ist die aussage auch kräftiger und ein Becher Erdbeereis. (7) besonders mag ich übrigens das blondierte haferfeld, ein tolles bild! was und ob überhaupt du davon etwas übernehmen willst, bleibt natürlich dir überlassen. es ist auch ohne glättung ein sehr schönes, lebhaftes gedicht mit originellen bildern, welches ich sehr gern gelesen habe. liebe grüße sofakatze
  20. hallo rüdiger, sehr hübsch, wie du den sommer personifizierst. das gedicht hat mich in die sommerstimmung eines ausgelassenen freibadtages mitgenommen. falls du daran interessiert bist, das metrum noch etwas zu glätten, dann lass es mich wissen und ich helfe dir gern dabei. liebe grüße sofakatze
  21. liebe moni, zum schlafen ist es einfach viel zu heiß, deshalb komme ich nochmal auf deine bitte mit den verbesserungsvorschlägen zurück und zeige dir die wenigen stellen auf, die ich noch verbessern würde. Im Körper, weder Frau noch Kind, da ist zwar eigentlich nichts falsches dran. wie du schon richtig schreibst, ist sie nicht mehr kind, aber auch noch nicht frau, also weder noch. aber da sie sich dazwischen befindet, würde es für mich stimmiger sein, eben genau dieses zwischen einzubauen. auch würde für mich die reihenfolge kind - frau mehr sinn machen als umgedreht. dadurch ändert sich natürlich dann der reim und du musst auch vers 3 ändern, was aber die chance bietet, gleich die unschöne verdrehung zu eliminieren. ich habe mal eine variante versucht, weiß aber nicht, ob dir das zu weit von deiner aussage entfernt ist: Im Körper, zwischen Kind und Frau, tobt manchmal Sturm, strahlt manchmal Licht. Sie kennt sich selbst nicht mehr genau, Gefühlen fehlt das Gleichgewicht. dann werden Hand in Hand wir gehn. auch hier ist noch so eine verdrehung drin. da auch die reihenfolge nicht ganz hinhaut - normalerweise kommt das händchenhalten ja vor dem kuss - würde ich das auch umbauen wollen und den kuss ans ende stellen - sozusagen als höhepunkt. allerdings fällt mir gerade nichts gescheites als lösung ein, vielleicht ist es einfach doch ein wenig spät. liebe grüße sofakatze
  22. hat sich jetzt überschnitten, liebe moni. schau nochmal in meinen kommi.
  23. ich glaube, sie hat noch das "gern" davor gesetzt, weil du drei punkte gemacht hast. dann passt es nicht.
  24. liebe moni, was für ein hübsches gedicht! das lied habe ich mir auch gerade angehört. eine vage erinnerung hatte ich noch, aber wirklich sehr vage, weil das so gar nicht meine musikrichtung ist. das video ist auf jeden fall lustig. ob verschlimmbessert kann ich nicht sagen, da ich die ausgangsversion nicht kenne, aber mir gefällts so bis auf kleinigkeiten gut, weils so süß ist. liebe grüße sofakatze ps: sehe gerade die sache mit dem bogenpfeil. fand ich auch nicht so optimal, aber stört jetzt auch nicht total. rhythmisch könntest du es vielleicht so schreiben: Den Jungen, der vor kurzem noch vom Bogen gerne schoss den Pfeil aber ehrlich gesagt, wenns nicht unbedingt auf geil reimen muss, würde ich das ganz umstellen, z. B. so: Den Jungen, der vor kurzem noch Verstecken spielte, dort im Mais dem Schnodder aus der Nase kroch, den findet sie jetzt megaheiß.
  25. hallo guenk, nee, gedanken nicht, gedichte aber schon. was ich schrieb, habe ich ja in deinem gedicht gefunden und nur mit meinen eigenen worten ausgeführt. wenn meine worte das treffen, was du beim leser ankommen lassen wolltest, dann würde ich sagen: dein gedicht ist ein gelungenes gedicht. liebe grüße sofakatze
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