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sofakatze

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Alle erstellten Inhalte von sofakatze

  1. hey tender spirit, das durchkämpfen hat sich definitiv gelohnt. ich mag ja generell dialekte und habe dein erfrischend ironisch-humorvolles gedicht sehr gern gelesen. einfach klasse, wie das wetter als verbindendes element alle strophen zusammenhält und das LI nicht nur vom regen, sondern auch von klatsch und tratsch übergossen wird. das wäre schon ein wirklich gelungenes gedicht ohne diese pointe, aber die pointe ist dann noch das i-tüpfelchen. großartig! liebe grüße sofakatze
  2. hallo perry, der text spricht mich in seiner widersprüchlichkeit an. natürlich tut auch die melancholie ihr übriges. wer das ende so auf sich zurauschen sieht, dem kann man den versteckversuch nebeneinander auf der ofenbank nicht übelnehmen. das muss ich auch mal ausprobieren. aber im ernst, ein anrührendes gedicht mit sehr schön ineinander verflochtenen wortbildern. ich würde sagen: treffer - versenkt. liebe grüße sofakatze
  3. hallo dio, ein interessantes stück, das ich sehr gern gelesen habe. ich weiß nicht, ob ich alles so erfasst habe wie von dir beabsichtigt, aber mir gefiel einiges daran. die erste strophe vermittelt mir eine latente gefahr durch den raubtierruf und den geräuscharmen schlangenbiss, die das wachsein des fußes und gleichzeitig das wache halten erfordert. besonders schön finde ich hier die formulierung „wippt augenblicke in die luft“. das ist so dynamisch, dass ich die fluchtbereitschaft des fußes direkt vor mir sehe. weiter geht es zur hand. man sagt ja nicht umsonst, etwas hat hand und fuß und meint damit, dass etwas gutes, durchdachtes geschaffen wurde. deshalb finde ich das herausstellen dieser beiden körperteile im zusammenhang mit der schöpfungsgeschichte so treffend. die bereifte hand ließ mich grübeln. damit könnten einerseits schmuckreifen gemeint sein. oder aber mit „bereift“ ist eine art reife gemeint, also eine in ihrer form ausgereifte, formvollendete hand. auch könnte „bereift“ auf einen überzug hindeuten, vielleicht eine art schutzschicht, die das überleben sichert (vor dem biss der schlange z. b.). schließlich kommt das gedicht zum kopf des ganzen. mit offenem mund wird der nachthimmel bestaunt. trennungswund ist eine starke wortwahl für das gefühl, sich selbst klein und unbedeutend zu fühlen angesichts der sternenpracht und -macht. aber doch mit dem wunsch, die unendliche umarmung des universums um sich zu spüren und (wieder) eins mit gott zu werden. den sternenhimmel als erinnerungsmemo von gott an uns menschen zu betrachten und gleichzeitig als speicherplatz seiner träume ist sehr originell und speziell. mag ich. interessant finde ich auch die verknüpfung von glaubenswelt (erschaffung der menschheit und des universums durch gott) und wissenschaftlichem gedankengut (wiege der menschheit - afrika und wiege des lebens - universum). liebe grüße sofakatze (mit eigenem sternbild im himmel, jaja)
  4. hallo uwe, um so ein sympathisch windschiefes haus und ein grundstück, wo noch blühen darf, was blühen will (vor allem die phantasie!) zu besuchen, würde ich mich auf jeden fall irgendwie durchs tor zwängen und sei es noch so hutzelig klein. vom roten faden scheint der hausherr selbst noch genug zu haben, aber der hund wird natürlich verwöhnt. ich hoffe, katzen sind willkommen. gern gedanklich gast gewesen und die märchenhaft kuriose idee genossen sofakatze
  5. hallo hera, ich habe deinen text sehr gern gelesen. wunderbar schwarzhumorig, im detail unterhaltsam und auf den punkt gebracht. danke sehr für das schöne amüsement. liebe grüße sofakatze
  6. sofakatze

    lenzliebe

    guten abend, herbert, dankeschön, ich freue mich sehr über dein lob und deine freude am gedicht. herz des frühlings - gefällt mir. ------------------------- hallo pegasus, in die natur zu gehen lohnt sich immer, so oder so. merci für die *feinen worte*. ------------------------ hallo cornelius, ich hoffe, du hattest gelegenheit, den sinnesrausch auszuschlafen. vielen dank für das genießen. komisch, das wünsche ich mir auch immer, wenn ich deine werke lese ... ------------------- liebe letreo, die große freude ist ganz meinerseits, über deine lieben worte, danke. sonnenwärmste grüße und ganz lieben dank für die vielen *schön* an alle liker! sofakatze
  7. sofakatze

    Mams Loff

    liebe letreo, ein zu herzen gehender text einer mutter an ihr kind. die beziehung zwischen beiden scheint gestört, sie sind sich zwar körperlich nah, aber innerlich ist zumindest das kind nicht anwesend. oder doch und kann es nur momentan nicht zeigen, weil es sich gerade naturbedingt abnabeln muss? ich denke, dass das LD die fragen der mutter (kannst du die nähe spüren, weißt du, wie sehr ich dich mag) insgeheim mit ja beantwortet, aber nach aussen gerade ganz anders agiert. für das mutterherz ist das schwer auszuhalten und so fühlt sich das LI doch dazu berechtigt, dem kind einmal vor augen zu führen, dass diese innige liebe nicht ganz so selbstverständlich ist, wie das kind annimmt. vielleicht ist es für das LI ein trost, dass es vielen eltern mit ihren teenagern so geht und - auch das ist tröstlich - auch diese phase geht vorbei. sehr berührend und nachspürbar geschrieben, bravo! liebe grüße sofakatze
  8. sofakatze

    lenzliebe

    lausch! im blauen jubilieren schwärmerische überm wind füllen mir mit ihren klängen herzensleere frühlingslind sieh! im zarten grün brillieren blütenjung und farbenspiel und verwegen frische spitzen treffen leicht ins launenziel fühl! die küsse, sie polieren augenglanz zu transparenz dringt mir streichelweich dein lachen tief in meinen roten lenz
  9. hallo frank, dein gedicht um eine demente person gefällt mir. sehr feinfühlig und berührend geschrieben. auch der titel ist treffend. wie die schlussleuchten den nebel zu durchdringen vermögen, so lang er nicht zu dicht ist, so blitzt ab und zu ein wacher moment, ein erinnern oder erkennen durch den verstand eines demenzkranken. im gedicht glaubt das lyrische Du, eine vertraute person in dem zu erkennen, der seine hand hält. und auch wenn das nicht wirklich die vertraute person ist, so löst diese erinnerung eine freude und glückseeligkeit aus, für die es sich für das LI lohnt, die fassade aufrecht zu erhalten. manchmal ist das fühlen wichtiger als die wahrheit. danke fürs teilen. liebe grüße sofakatze
  10. hallo zorri, bei einem katzengedicht kann ich natürlich nicht widerstehen. kleine tatze, großer kratzer. so süß wie sie auch aussehen, so können sie doch für sich einstehen. meine wiesentiger haben mich zwar noch nie willentlich verletzt, aber da sind die charaktere ja auch verschieden. schön, wie im gedicht der gegenseitige respekt und die liebe deutlich wird. man könnte es noch etwas runder gestalten, aber für so einen schnappschuss ist das nicht unbedingt nötig. liebe grüße sofakatze
  11. sofakatze

    Aufbruch

    liebe pegasus, danke für deine erklärung. meine gedanken sollten auch gar keine kritik sein, im gegenteil, ich finde dein gedicht gelungen, gerade auch durch die interessanten verknüpfungen. ja, diese unbändige kraft, welche die pflänzchen aus dem boden treibt, ist schon faszinierend. als ob die sonne daran zieht. nur gut, dass es noch die schwerkraft gibt. liebe grüße und ebenfalls einen schönen sonntag. gleich gehts raus wandern. ab frühling bin ich nämlich nur noch bedingt eine sofakatze
  12. sofakatze

    Sollbruch

    you made my day!
  13. sofakatze

    Aufbruch

    liebe pegasus, ein frühlingsgedicht mit überraschenden bildern, teilweise etwas düsterer wortwahl (blut der erde, graue nebel, hungernd, schatten). auf jeden fall eine interessante verknüpfung und auch das sich durchziehende zeitelement gefällt mir. möge das intime gespräch zwischen sonnenuhr und zeit fruchtbar sein. liebe grüße sofakatze
  14. hey perry, im kirschbaum saß ich als kind auch (mucksmäuschenstill, wenn der besitzer darunter herging) und hätte dir gern ein paar kirschen mitgebracht im tausch gegen eine kleine malerei. danke für den schönen erinnerungs-stups. liebe grüße sofakatze
  15. sofakatze

    Sollbruch

    hey chris, gelesen habe ich dein gedicht schon vor tagen, auf dem handybildschirm. die eiform war wirr umgebrochen und nicht als solche erkennbar. insofern war ich zunächst ganz froh, dass es die zweite version gab. erst am nächsten tag am laptop war die originelle formatierung für mich so sichtbar, wie sie sein sollte. also danke für beide versionen, wobei ich ganz klar das ei bevorzuge. nach einem kommentar wie dem von claudia ist es natürlich schwierig, noch etwas zu schreiben, da von ihr bereits so viel treffendes zum gedicht gesagt wurde. vielleicht schreibe ich deshalb einfach nur so auf, was mir beim lesen positiv aufgefallen ist. zunächst der titel. der ist natürlich super passend, auch wenn er leider ein wenig spoilert. ich habe einen frühstücksei-köpfer zu hause, der offiziell sollbruchstellenverursacher genannt wird - da kam die assoziation, dass es in dem gedicht irgendwie um ein ei gehen könnte, doch sehr schnell. trotzdem, der titel ist perfekt, auch weil die doppeldeutigeit so schön ist. das umrahmende *knack* finde ich auch wunderbar. das erste *knack* leitet den vorgang des schlüpfens ein, das zweite *knack* symbolisiert für mich den mut zum umbruch. jetzt ist das küken bereit, in die neue welt hinaus zu treten. hängen geblieben bin ich an der doppeldeutigkeit des flau-mig, wie schön! ich hätte mir gewünscht, ja, habe es eigentlich beim lesen erwartet, dass auch die folgenden umbrüche doppeldeutig sind, was dann leider nicht so war. aber das wäre wohl auch zu schön gewesen. in der formierten version ist das zittern ausgezeichnet sichtbar gemacht, ich spüre förmlich, wie das küken frierend bebt. sehr hübsch ist auch die idee mit der kappe des kükens, sie schlägt eine märchenhafte brücke zu einer art wunschkappe oder tarnkappe, welche dem küken genügend sicherheit gibt, trotz gebrochener immerkuppel und unwind (tolle wortschöpfungen btw!) es selbst zu sein. fein! sehr gern gelesen. liebe grüße sofakatze
  16. hallo ihr lieben, vielen dank für eure rückmeldungen und ein sorry von mir, dass ich erst heute zum antworten komme. liebe sternenherz, herzlichen dank für deine gedanken zum gedicht und das *wow*. ja, solchen sex wünscht man nicht mal dem feind. --------------------- liebe seeadler, vielen dank für deine rückmeldung. ich finde es interessant, wie unterschiedlich das gedicht mit emotjis bewertet wurde und dein kommentar spiegelt ja auch wider, dass du nicht ganz schlüssig bist, ob du darüber lachen solltest oder nicht. ich habe es auf jeden fall satirisch angelegt, aber inhaltlich ist es natürlich traurig, wenn der sex nur noch zur pflichtübung wird und keiner der beiden mehr wirklich beteiligt ist. ------------------------ guten abend, cornelius, ich danke dir für deine lobende rückmeldung. ob die beiden dabei verhüten, ist mir nicht bekannt. ich hoffe doch. -------------------------- hey heiko, auch wenn mein gedicht sicher etwas überspitzt ist, so ist doch der grundgedanke dahinter wahr und nicht so selten, wie man meinen mag. danke schön für deine einfühlenden gedanken. ------------------------ lieber gummibaum, vielen dank für deine lobenden worte zum gedicht und deine anmerkungen zum wammenvers. der begriff wamme wird imho aber auch für den bauch des menschen oder eine bauchfalte verwendet, ich kenne es aus meinem sprachgebrauch auf jeden fall daher und habe jetzt auch nochmal im netz nachgeschaut und finde das bestätigt (wamme bedeutungsgleich zu wanst, wampe, plauze, ranzen = dicker bauch bei männern, wamme ist der altgerm. ausdruck für den bauch des menschen usw.). die gefühle sind quasi dazwischen (ein)gequetscht und können sich somit nicht entfalten, nicht frei ausgelebt werden. wobei die wammen hier auch nur sinnbildlich für die bequemlichkeit, passivität und trägheit der partner stehen. auch an alle liker ein ganz herzliches dankeschön für eure rückmeldungen, das bedeutet mir sehr viel. liebe grüße sofakatze
  17. sofakatze

    zeit zum lieben

    ists schon wieder zeit zum lieben? ruft die abendliche pflicht? mach schon mal die schotten dicht ehe sich die leiber biegen in gedanken nicht beisammen währends stöhnt und stößt und schwitzt die gefühle, kaum erhitzt quetschen zwischen feisten wammen und danach ne zigarette und man ist sich fremd und fern und der gang zur toilette ach, man liebt sich ja so gern
  18. guten abend, chris, gestern bin ich nicht mehr dazu gekommen, deinen schönen und inhaltsreichen kommentar zu würdigen, aber heute kann ich mich ihm widmen. erstmal ein großes dankeschön für deine mühe, ich finde es super, dass du dich so intensiv mit meinem text auseinander gesetzt hast. wie du richtig vermutest, bin ich immer offen für vorschläge und ja, auch darauf aus, meinen versen den letzten schliff zu verleihen, vor allem, wenn ich selbst mal wieder das passende wort vor lauter wörtern nicht sehe. ja, das stimmt natürlich. shame on me. da gibt es inhaltsbedingt keinen grund außer vielleicht dem, dass ich nicht mehr sagen wollte, als ich sagen wollte. also nicht des reimschemas willen noch einen vers einfüge, der inhaltlich nicht nötig ist, aber dann das schema bedient. ich mag es oft, wenn ein schema nicht so starr umgesetzt wird und ich da flexibel bleiben kann, solange es nicht schadet. und das tut es hier imho nicht. aber ich werde trotzdem mal für mich schauen, ob ich deine anregung aufgreifen kann und die anordnung auf die von dir vorgeschlagenen weise verschiebe. mir war bewusst, dass zwitscherlinger grammatikalisch nicht ganz korrekt ist, aber wie du schon sagst, rutscht es so schön rund über die zunge und deshalb habe ich es zunächst so gelassen. zwitschersinger ist aber auch sehr schön und passend, deshalb: gekauft! vielen dank. der wäre natürlich möglich, aber so ganz haben mich deine vorschläge nicht überzeugt. ich hänge irgendwie an dem *stippen*, weil ich damit ein dynamischeres bild im kopf habe, quasi ein aktives eintauchen, eindringen in den marmor und in das herz des LI und eben nicht nur das bloße berühren wie beim *tippen*. aber ich denke weiter darüber nach. auf das *hellen* beim marmor kann ich verzichten, das ist nicht wesentlich. aber streichelnd und kühn gefallen mir in dieser verbindung nicht. ich schau mal, ob ich noch herausfinde, wie die sonnenfunken auf den marmor tippen sollen. das kann aber etwas dauern, ich melde mich dann hier nochmal, wenn ich was passendes habe. ob ich es dann letztendlich verwende, muss ich auch noch entscheiden. wie gesagt, das *stippen* ist für mich inhaltlich stimmiger. ich bitte dich! was gibt es hoffnungsvolleres als blühendes leben an einer stätte des todes? ganz lieben dank für deine hilfe! auch für die lobenden worte natürlich. gerne wieder. liebe grüße sofakatze
  19. lieber gummibaum, ich bedanke mich für das *seelische fingerspitzengefühl* und die feine analyse. du hast die fähigkeit, mit wenigen worten gewichtiges zu sagen. ich freue mich immer sehr, wenn du gast in meinen fäden bist. --------------------------------- hallo delf, ach, was für ein schönes kompliment, ganz lieben dank! weißt du, wenn du das thema auf deine weise bearbeitet hättest, wäre es zwar anders, aber bestimmt genauso lesenswert gewesen. ------------------------------------ lieber sid, ich danke dir sehr fürs empathische einfühlen und deine rückmeldung dazu. und das sogar gratis. -------------------------------------- lieber joshua, cool, dass dir das gedicht dann doch noch so gut gefallen hat, trotz ominösem schlussvers, den aber eisenvorhang dann ja noch ganz prima erklärt hat. ich freu mich. ------------------------------------- hallo eisenvorhang, ich danke dir für die schützenhilfe und die positive rückmeldung. für die bildlichen reaktionen bedanke ich mich ebenso ganz herzlich. liebe grüße sofakatze
  20. hallo herbert, ich mag deinen aufbruch der natur, wie alles aufwärts drängt und im wahrsten sinne des wortes das eis aufbricht. liebe grüße sofakatze
  21. lieber gummibaum, so eine sogwirkung von hohen gebäuden u. ä. gibt es tatsächlich und wenn ein mensch einsam und dadurch labil ist, wird das szenario gut vorstellbar. wie immer makellos geschrieben und mit einem einem düsteren ende, was durch die ruhe aber abgemildert und fast erlösend wirkt. sehr gern gelesen. liebe grüße sofakatze
  22. hallo perry, bittersüß, dein zu herzen gehendes gedicht über vergangenes. mich weht einsamkeit an, aber auch eine sehnsucht nach liebe, die - rückwärtsdenkend - immer am schönsten war. danke fürs teilen. liebe grüße sofakatze
  23. hallo wolkenwolf, dein gedicht spricht mich sehr an. wie es scheint, trägt das LI die nacht schon immer in sich, sie war, ist und wird stark in ihm und wird nicht wieder weichen. sie ist wie ein alb, breitet sich aus, drückt das gute weg, bringt das schlechte aus der vergangenheit hervor. das LI fühlt sich von mutter und vater verlassen, vielleicht ein kindheitstrauma, das unbewältigt blieb. starke worte, starke emotionen, die vom text getragen, fühlbar werden. auch formal gibt es nix zu meckern. ein lesevergnügen. liebe grüße sofakatze
  24. uff, joshua, das ist ja mal ein thema. zwei aufgespießte köpfe, einer symbolisiert die angst, einer den schrecken. eigentlich müsste man sich gruseln, aber irgendwie finde ich es makaber-witzig, wie die beiden köpfe sich anschauen, zwar um ihr schicksal wissen, aber nichts mehr sagen können. wenn sie könnten, vielleicht: hey du, hast du angst? ja du, hab mich erschreckt! ansich ist es ja wirklich eine schaurige geschichte, aber irgendwie mit einem augenzwinkern geschrieben, was? oder es liegt an mir, dass die tragik bei mir heute nicht so richtig ankommt. egal, jedenfalls gern gelesen und über deine thematik gestaunt. liebe grüße sofakatze
  25. liebe lydia, wunderschön, wie es klingt und singt und summt in deinem gedicht - ich hör direkt die glockenblumen läuten in der früh ...ling, ling, ling .... gern gelauscht sofakatze
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