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Letreo71

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Autorenleben

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    gummibaum, Georg C. Peter, Cornelius, Sidgrani, sofakatze, SalSeda

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  1. Hallo Dieter, ich lese es ähnlich wie sofaktze und musste ebenso ein wenig schmunzeln, weil es auch leicht schwarzhumorig rüberkommt. Vielleicht habe ich auch deshalb sofort an einen blutrünstigen Vampir gedacht, weil ich heute bei der Arbeit (mit Kindern), darüber ins Gespräch kam. Die haben mich mit ihren Fragen förmlich durchlöchert und gleich als Nächstes ging es dann um den Weihnachtsmann.... Sorry, ich drifte ein wenig ab, aber mir hat dein Text gefallen, besonders die knappe Wortwahl. Lieben Nacht Gruß, Letreo
  2. Hallo Herbert Kaiser, das ist bitter traurig und wenn ich mir vorstelle (falls ich dazu überhaupt in der Lage bin), wie schrecklich so eine Entscheidung für eine Mutter und ihr Kind sein muss, die aus lauter Verzweiflung und Angst handelt und letztendlich keinen anderen Ausweg mehr sieht als den Freitod, dann ist es nicht nur bitter traurig, sondern zu tiefst erschütternd. Mit nachdenklichen Grüßen, Letreo Gute Nacht!
  3. Letreo71

    An meine Katzen

    Hallo Flutterby, wie heißt es doch immer so schön:"Ich habe keine Katze, sondern die Katze hat mich." Ich kann mir das Chaos bildlich vorstellen.;-) Lieben Gruß, Letreo
  4. Lieber Perry, genau das Richtige um abzuschalten und ins Traumland überzutreten. Danke für dieses feine Betthupferl! Lieben Nachtgruß, Letreo
  5. Was für eine gelungene Widmung, lieber Cornelius. Einzige Kritik...es hätte noch länger sein dürfen.;-) Zauberhaft verdichtet. Liebe und schmunzelnde Grüße, Letreo
  6. Liebe Melda-Sabine, ich fasse es nicht, also wirklich, wie du es schaffst, meine heutige, eher miesepetrige Laune aufzuheitern.;-) Eine gelungene Fleißarbeit! Vielen Dank und lieben Nachtgruß, Letreo
  7. Hallo @horstgrosse2, das stimmt, ich lese im 2. Vers ein weil, hab es nur nicht im Text ausgebessert, das mache ich jetzt. Vielen Dank! Lieben Gruß, Letreo
  8. Schön, dass du das mit der Reimform erwähnst, liebe Pegasus, das war eine besondere Schwierigkeit für mich und ich freue mich, dass es geklappt hat. Mit lieben Grüßen, Letreo
  9. Letreo71

    Karaoke

    Liebe Moni, Karaoke Bars sind so ganz meins.;-) Es ist eine schöne Erfahrung sich auszuprobieren und bringt meistens richtig viel Spaß! Gern und schmunzelnd gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  10. Liebe Donna, dein Text berührt mich sehr und mir fehlen ehrlich gesagt die passenden Worte, ihn entsprechend zu kommentieren. Jedenfalls geht mir deine Erzählung sehr nahe, direkt ins Herz. Verzaubert bin ich von deiner phantasievollen Wortwahl, mit der du für mich wundervolle Bilder erzeugst. Hab vielen für diesen ergreifenden Text! Hier ein paar Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind: der gasförmige Geruch auf diesem Weg weit weg von zu Hause Mit lieben Grüßen, Letreo
  11. Hallo @hautnah, vielen Dank fürs Mitfühlen. Liebe @Darkjuls, vielen Dank für dein Herz und deinen lieben Kommentar! Hallo @Monolith, ich freue mich über deinen Besuch, deinen wohlwollenden Kommentar und den Herzlike. Lieber @Perry, wie schön, dass ich auch dich mit meinem Text berühren kann. Danke für deinen einfühlsamen Kommentar! Liebe @Moni, ich kann es ehrlich gesagt auch nicht verstehen, wie Erwachsene so sein können und ich bin froh darüber, dass ich nicht so geworden bin. Kinder großziehen ist sicher nie sehr einfach, aber sie zu lieben, so wie sie sind, dazu sollten Eltern schon in der Lage sein. Danke für deinen mitfühlenden Kommentar! Lieben Gruß, Letreo Nochmals ein großes Dankeschön allen stillen Lesern und Likern!
  12. Vielen Dank für deine lieben Worte, liebe sofakatze. Mein inneres Kind freut sich genauso wie ich darüber. Ja, man muss auf sich achten, dann wird es gut. Lieben Nachtgruß und süße Träume, Letreo Vielen Dank an alle stillen Leser und Liker!
  13. Ein Lächeln tut immer gut, liebe Rosa, besonders wenn es so überraschend daher kommt wie deines. Gern mitgelächelt. Lieben Gruß, Letreo
  14. Wenn deine Seele wieder strauchelt, weil du dich nicht geborgen fühlst, sie dir dein Innerstes zerberstet und du stets grübelst, wer dich liebt und ob man dich zu schätzen weiß, auf dieser Erde, irgendwo, durch einen tiefen Riss im Herzen, in dem ein Kummer haltlos bebt, der schreit, wenn du dich nächtens windest und ängstlich deinen Frieden sehnst, dann wird es Zeit, dich neu zu finden, weil du ihn nicht verwinden kannst. Dir fehlt die Nähe zu dem Kinde, das einsam war und voller Leid, geh ihm ein kleines Stück entgegen, allein ist es nur doppelt schwer. Selbst wenn du alle Zweifel ausmerzt und dir dein Zauberschloss erträumst, nebst einem Himmel heller Wolken und Menschen, die dir zugetan, Gespinste deiner Selbst begnadigst und randvoll bist mit Liebesglück, er wird dich immerzu verfolgen und du wirst nackt sein, glaube mir, denn ich weiß längst, wovon ich spreche, die finstren Schatten weichen nie, doch kannst du lernen, sie zu zähmen und eins sein, friedvoll mit dir selbst. So näherst du dich jenem Kinde, das schutzlos war zu seiner Zeit, streck ihm die Hand einmal entgegen, gemeinsam ist es doppelt leicht. Da man es schalt mit harschen Worten, die es noch nicht einmal verstand, „du Missgeburt!“, um eins zu nennen, was ihm sein letztes Hoffen nahm, ein Kind zu sein, frei jeder Wertung, das Wesen Mensch, das wichtig ist, wo Arme schützen statt zu schlagen, weil jenes sonst daran zerbricht und du stehst da und ringst um Atem, Verzweiflung steht dir im Gesicht, Verletzlichkeit kennt keine Grenzen, sie weiß nicht, was sie mit dir macht. Wie oft siehst du das Kind noch weinen, weil du ihm schmerzlich nahe stehst, gib ihm ein Stück von deinem Leben und lach mit ihm, denn das befreit. Hab keine Angst vor großen Dingen und scheu dich nicht den Weg zu gehn, der dir zu steinig schien und brüchig und selbst wenn du am Abgrund stehst, greif nach der Welt, dem Universum und schau ihm lächelnd ins Gesicht, verlier nie deine Lebensziele, bewahre was dir wichtig ist, bequeme dich zu hinterfragen, um alte Floskeln abzutun, die dir dein Kindsein nur verwehrten, um die zu sein, die du heut bist: Selbst Mutter zweier wahrer Wunder und halte immer daran fest, denn dieses kann dir keiner nehmen und das alleine ist, was zählt! ©Letreo71
  15. Letreo71

    Die Libelle

    Hallo Jackybee, was die Umsetzung dieses Themas betrifft, da gebe ich sofakatze recht, hast du hier, ohne Reime, den richtigen Dreh gefunden! Ich finde aber auch deine gereimten Gedichte sehr schön. Mach bitte beides.;-) Lieben Gruß, Letreo mit nur zwei Augen
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