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Letreo71

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Alle erstellten Inhalte von Letreo71

  1. Hallo Dieter, ich lese es ähnlich wie sofaktze und musste ebenso ein wenig schmunzeln, weil es auch leicht schwarzhumorig rüberkommt. Vielleicht habe ich auch deshalb sofort an einen blutrünstigen Vampir gedacht, weil ich heute bei der Arbeit (mit Kindern), darüber ins Gespräch kam. Die haben mich mit ihren Fragen förmlich durchlöchert und gleich als Nächstes ging es dann um den Weihnachtsmann.... Sorry, ich drifte ein wenig ab, aber mir hat dein Text gefallen, besonders die knappe Wortwahl. Lieben Nacht Gruß, Letreo
  2. Hallo Herbert Kaiser, das ist bitter traurig und wenn ich mir vorstelle (falls ich dazu überhaupt in der Lage bin), wie schrecklich so eine Entscheidung für eine Mutter und ihr Kind sein muss, die aus lauter Verzweiflung und Angst handelt und letztendlich keinen anderen Ausweg mehr sieht als den Freitod, dann ist es nicht nur bitter traurig, sondern zu tiefst erschütternd. Mit nachdenklichen Grüßen, Letreo Gute Nacht!
  3. Letreo71

    An meine Katzen

    Hallo Flutterby, wie heißt es doch immer so schön:"Ich habe keine Katze, sondern die Katze hat mich." Ich kann mir das Chaos bildlich vorstellen.;-) Lieben Gruß, Letreo
  4. Lieber Perry, genau das Richtige um abzuschalten und ins Traumland überzutreten. Danke für dieses feine Betthupferl! Lieben Nachtgruß, Letreo
  5. Was für eine gelungene Widmung, lieber Cornelius. Einzige Kritik...es hätte noch länger sein dürfen.;-) Zauberhaft verdichtet. Liebe und schmunzelnde Grüße, Letreo
  6. Liebe Melda-Sabine, ich fasse es nicht, also wirklich, wie du es schaffst, meine heutige, eher miesepetrige Laune aufzuheitern.;-) Eine gelungene Fleißarbeit! Vielen Dank und lieben Nachtgruß, Letreo
  7. Hallo @horstgrosse2, das stimmt, ich lese im 2. Vers ein weil, hab es nur nicht im Text ausgebessert, das mache ich jetzt. Vielen Dank! Lieben Gruß, Letreo
  8. Schön, dass du das mit der Reimform erwähnst, liebe Pegasus, das war eine besondere Schwierigkeit für mich und ich freue mich, dass es geklappt hat. Mit lieben Grüßen, Letreo
  9. Letreo71

    Karaoke

    Liebe Moni, Karaoke Bars sind so ganz meins.;-) Es ist eine schöne Erfahrung sich auszuprobieren und bringt meistens richtig viel Spaß! Gern und schmunzelnd gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  10. Liebe Donna, dein Text berührt mich sehr und mir fehlen ehrlich gesagt die passenden Worte, ihn entsprechend zu kommentieren. Jedenfalls geht mir deine Erzählung sehr nahe, direkt ins Herz. Verzaubert bin ich von deiner phantasievollen Wortwahl, mit der du für mich wundervolle Bilder erzeugst. Hab vielen für diesen ergreifenden Text! Hier ein paar Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind: der gasförmige Geruch auf diesem Weg weit weg von zu Hause Mit lieben Grüßen, Letreo
  11. Hallo @hautnah, vielen Dank fürs Mitfühlen. Liebe @Darkjuls, vielen Dank für dein Herz und deinen lieben Kommentar! Hallo @Monolith, ich freue mich über deinen Besuch, deinen wohlwollenden Kommentar und den Herzlike. Lieber @Perry, wie schön, dass ich auch dich mit meinem Text berühren kann. Danke für deinen einfühlsamen Kommentar! Liebe @Moni, ich kann es ehrlich gesagt auch nicht verstehen, wie Erwachsene so sein können und ich bin froh darüber, dass ich nicht so geworden bin. Kinder großziehen ist sicher nie sehr einfach, aber sie zu lieben, so wie sie sind, dazu sollten Eltern schon in der Lage sein. Danke für deinen mitfühlenden Kommentar! Lieben Gruß, Letreo Nochmals ein großes Dankeschön allen stillen Lesern und Likern!
  12. Vielen Dank für deine lieben Worte, liebe sofakatze. Mein inneres Kind freut sich genauso wie ich darüber. Ja, man muss auf sich achten, dann wird es gut. Lieben Nachtgruß und süße Träume, Letreo Vielen Dank an alle stillen Leser und Liker!
  13. Ein Lächeln tut immer gut, liebe Rosa, besonders wenn es so überraschend daher kommt wie deines. Gern mitgelächelt. Lieben Gruß, Letreo
  14. Wenn deine Seele wieder strauchelt, weil du dich nicht geborgen fühlst, sie dir dein Innerstes zerberstet und du stets grübelst, wer dich liebt und ob man dich zu schätzen weiß, auf dieser Erde, irgendwo, durch einen tiefen Riss im Herzen, in dem ein Kummer haltlos bebt, der schreit, wenn du dich nächtens windest und ängstlich deinen Frieden sehnst, dann wird es Zeit, dich neu zu finden, weil du ihn nicht verwinden kannst. Dir fehlt die Nähe zu dem Kinde, das einsam war und voller Leid, geh ihm ein kleines Stück entgegen, allein ist es nur doppelt schwer. Selbst wenn du alle Zweifel ausmerzt und dir dein Zauberschloss erträumst, nebst einem Himmel heller Wolken und Menschen, die dir zugetan, Gespinste deiner Selbst begnadigst und randvoll bist mit Liebesglück, er wird dich immerzu verfolgen und du wirst nackt sein, glaube mir, denn ich weiß längst, wovon ich spreche, die finstren Schatten weichen nie, doch kannst du lernen, sie zu zähmen und eins sein, friedvoll mit dir selbst. So näherst du dich jenem Kinde, das schutzlos war zu seiner Zeit, streck ihm die Hand einmal entgegen, gemeinsam ist es doppelt leicht. Da man es schalt mit harschen Worten, die es noch nicht einmal verstand, „du Missgeburt!“, um eins zu nennen, was ihm sein letztes Hoffen nahm, ein Kind zu sein, frei jeder Wertung, das Wesen Mensch, das wichtig ist, wo Arme schützen statt zu schlagen, weil jenes sonst daran zerbricht und du stehst da und ringst um Atem, Verzweiflung steht dir im Gesicht, Verletzlichkeit kennt keine Grenzen, sie weiß nicht, was sie mit dir macht. Wie oft siehst du das Kind noch weinen, weil du ihm schmerzlich nahe stehst, gib ihm ein Stück von deinem Leben und lach mit ihm, denn das befreit. Hab keine Angst vor großen Dingen und scheu dich nicht den Weg zu gehn, der dir zu steinig schien und brüchig und selbst wenn du am Abgrund stehst, greif nach der Welt, dem Universum und schau ihm lächelnd ins Gesicht, verlier nie deine Lebensziele, bewahre was dir wichtig ist, bequeme dich zu hinterfragen, um alte Floskeln abzutun, die dir dein Kindsein nur verwehrten, um die zu sein, die du heut bist: Selbst Mutter zweier wahrer Wunder und halte immer daran fest, denn dieses kann dir keiner nehmen und das alleine ist, was zählt! ©Letreo71
  15. Letreo71

    Die Libelle

    Hallo Jackybee, was die Umsetzung dieses Themas betrifft, da gebe ich sofakatze recht, hast du hier, ohne Reime, den richtigen Dreh gefunden! Ich finde aber auch deine gereimten Gedichte sehr schön. Mach bitte beides.;-) Lieben Gruß, Letreo mit nur zwei Augen
  16. Letreo71

    Der Einkauf (DRIBBLE)

    Hallo Rosa, da habe ich auf wieder dazu gelernt, ein Dribble kannte ich noch nicht. Deins ist dir auch gleich auf Anhieb gelungen! Ich habe eine digitale Parkscheibe, das Ding ist super. Lieben Gruß, Letreo
  17. Das ist ja goldig, liebe Moni. Schön, dass ich dich inspirieren konnte zu stöbern. Deine pfiffige Idee habe ich gern und schmunzelnd gelesen. Liebe Grüße, Letreo
  18. Lieber Sternwanderer, ich brauchte ein paar Anläufe, um deinen philosophischen Gedanken zu verinnerlichen und ich brauche sicher noch eine Weile, um alles für mich genaustens zu verstehen, aber der Grundgedanke und wie du ihn hier ausführst, gefällt mir sehr gut. Hier gerate ich ins Stolpern: Vielleicht: an die gnadenlosen Realitäten zu verlieren die davongetragen werden in den Oder: an die gnadenlosen Realität zu verlieren die davongetragen werden wird in den Sehr gern gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  19. Liebe Sternwanderer, liebe Moni, so viele Geschenke, heute muss mein Glückstag sein. Ich danke euch für euer aufmerksames Lesen und füge die Präsente gleich in die jeweils betreffende Stelle ein.;-) Ich glaube, ich habe noch nie ein Drabble geschrieben und irgendwie war das eine Eingebung, zumindest kam es mir so vor. Als ich dann doch noch auf dem Lidl Parkplatz landete, habe ich die Situation ganz schnell in mein Handy getippt und als ich die Wörter zählte, waren es exakt 100, mysteriös. Jepp.;-) Vielen Dank auch an die stillen Leser und Liker! Lieben Sonntagsgruß, Letreo
  20. Wie ein Blitz durchfährt es mich. Rot, ja klar, die Farbe der Liebe. Ich schließe meine Augen und genieße diesen wundervollen Gedanken. Es ist, als bliebe für einen Moment die Zeit stehen und ich gebe den Takt vor. Diese Stille, ich vergesse scheinbar alles um mich herum, ja sogar, dass ich eigentlich einkaufen möchte. Ach, was solls, die Geschäfte haben lange genug auf und es ist Samstag, da muss ich mich nicht drängeln lassen, nicht für solch einen schönen Augenblick. Just in diesem Moment holt mich die Realität wieder ein. Grün. Jetzt bin ich doch tatsächlich beim Lidl vorbei gefahren.
  21. Letreo71

    Geschenke

    Hallo Anaximandala, Ach Mensch, was muss ich denn hier lesen, es gibt einen Verspannungsgott, was ist das für ein seltsam Wesen, was treibt ihn nur zu dem Boykott. Lässt uns mit fiesen Rückenschmerzen, allein in dieser tristen Welt, man sollte diesen Unhold schwärzen, mal gucken, wie ihm das gefällt. Verzeih mir meinen Quatsch, Rückenschmerzen plagen mich schon mein ganzes Leben lang. Liebe Grüße und gute Besserung wünscht, Letreo und danke für die Inspiration!
  22. Letreo71

    Multitask

    Hallo Monolith, wie heißt es immer so schön, aus Fehlern lernt man. Nein, Spaß beiseite, solche Ereignisse können einem den ganzen Tag versauen und das ist gewiss nicht spaßig. angestrengt Dem LI wünsche ich gute Besserung und weniger Angestrengtheit! Lieben Gruß, Letreo
  23. Liebe Moni, die sind bei uns regelmäßig unterwegs und meist gehen sie auf ältere Menschen los. Die können richtig böse werden, wenn man sie entlarvt. Wenn ich bedenke, wie bedenkenlos manche ihnen einfach so Geld geben, dann gibt mir das schon sehr zu denken. In solch einem Falle soll man auch immer die Polizei rufen. Für dumm halte ich die Menschen aber nicht.;-) Das Thema hast du gut verpackt und ich sah sie gleich wieder vor mir, dies Ganoven.. Liebe Grüße, Letreo
  24. Liebe Moni, wie schön, dass du mein Gedicht entdeckt hast. Ich freue mich über deinen Kommentar. Liebe Grüße, Letreo Hallo Wolfgang, danke, dass du hierauf nochmal eingegangen bist. Lieben Gruß, Letreo
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