Letreo71

Liebe Moni, wie schön, dass du mein Gedicht entdeckt hast. Ich freue mich über deinen Kommentar. Liebe Grüße, Letreo Hallo Wolfgang, danke, dass du hierauf nochmal eingegangen bist. Lieben Gruß, Letreo

Hallo Jackybee, ich stehe sehr gerne vor Wegweisern, sie geben einem so ein Gefühl von Freiheit. Wenn ich das nächste Mal vor einem stehe, werde ich mich sicher an deine Zeilen erinnern. Die Perspektive gefällt mir sehr! Lieben Gruß, Letreo

Lieber gummibaum, beim Anblick dieser Milchzahndose kommen mir immer Erinnerungen auf, nicht nur die vom Zähneziehen. Liebe (milchzahnlose) sofakatze, den von dir besagten Reim finde ich auch sehr schön und ja, wir haben immer was gebastelt zur Belohnung. Die Zahnfee kannte ich tatsächlich erst später, durch einen lustigen Film. Mein Sohn war wirklich sehr empfindlich, was die Wackelzähne betraf und da musste ich manchmal nachhelfen, sonst wären die wieder fest gewachsen.;-) Lieber Perry, ja, das mit der Türklinke habe ich auch gemacht und bei meiner Tochter hat das ebenso gut funktioniert.;-) Hallo Wannovius, schön, dass dir mein Gedicht gefällt. Hallo horstgrosse2, dein Vorschlag gefällt mir, ich werde ihn in die Lücke einbauen.;-) Lieben Dank an die vielen netten Kommentare mit Einblicken in eigene Erfahrungen und ebenso ein Dankeschön an alle stillen Leser und Liker! Letreo

Wow, lieber Perry, was für ein liebevoller Text. Beim Aufbruch in wärmere Gefilde das zurück gebliebene zu bedenken ist ein Zeichen großer Dankbarkeit. Ich hatte beim Lesen deines Textes Gänsehaut, Fernweh und Heimweh zugleich. Lieben Gruß, Letreo

Hallo Monolith, eine super Idee, die du hervorragend umgesetzt hast und ich fühle mich geschmeichelt, ein Teil deines schönen Textes zu sein. Liebe Grüße Letreo

Lieber Ralf T., ein feiner Schmunzler von dir. Mir scheint, den Klosetter kennen noch nicht viele und halten ihn nur für eine Wortschöpfung.;-) Der Klosetter mit der Bürste, ja, so heißt sein Hundeschwanz, mag sehr gerne Wiener Würste und den Hundewackeltanz. Gründlich putzt er die Toilette, sorgt für neues Klopapier, rasselt mit der Spülekette. Ist er nicht ein tolles Tier.;-) Gern gelesen und inspirieren lassen. Lieben Gruß, Letreo

Hallo Herbert Kaiser, ein trauriges Schicksal für jedes Kind, welches keine Liebe von seinen Eltern erfährt. In deinem Text gibt es wenigstens die Liebe der Mutter und die, ist mit Abstand das Wichtigste im Leben eines Kindes. Sehr berührende Zeilen von dir! Lieben Gruß Letreo

Hallo Stavanger, ein schönes Erinnern mit nostalgischem Hintergrund lese ich hier und fühle mich in meine Kinderzeit versetzt. Klettern, raufen, Mutproben, Klingelstreich, um nur einiges zu nennen, waren an der Tagesordnung, soweit die häuslichen Verpflichtungen Zeit dafür hergaben. Eine leichte Wehmut stellt sich bei mir ebenso ein, die kommt von ganz alleine, wenn man solchen Vergangenheitsmomenten gegenüber tritt. Sehr gern gelesen. Lieben Gruß, Letreo

Hallo Stavanger, schön, dass ich mit der Nostalgie erfolgreich war. Danke für dein Feedback! Hallo Wolfgang, mein Sohn mochte sich seine Milchzähne nicht selbst herausziehen, er war da sehr empfindlich. Für mich ist ein Klimperding ein Gegenstand, mit dem man Klimpern (Geräusche erzeugen) kann, z.B. eine selbst gebastelte Rassel. Lieben Gruß, Letreo Vielen Dank füe die Likes!

Dein kleiner Fünfzeiler hat Biss, liebe Rosa. Schmunzelnd gelesen. Lieben Gruß Letreo

In einer Dose rund und fein, hab ich sie alle aufbewahrt, die kleinen, süßen Beißerlein, sie dir zu ziehen, das war hart. Du warst gewiss kein Zimperling und doch, es fiel mir schwer. Zum Lohne gabs ein Klimperding, das tröstete dich sehr. Sie steht nicht einfach nur zur Zier, ich schau sie gerne an, daneben steht ein Bild von dir, ein hübscher junger Mann.

Hallo Dionysos von Enno, wie kommst du denn jetzt schon in so weihnachtliche Stimmung? Ich bin da zwar nicht drin, aber dein Text und das Lied in mittelalterlicher Stimmung gefällt/ gefallen mir sehr gut. Gesanglich erinnerst du mich an Dieter Birr. Nicht böse sein, wenn du das gar nicht gut findest. Lieben Gruß, Letreo

Sieben auf einen Streich, lieber Cornelius und einer nach dem anderen ein Brüller für sich. Für mich wieder ein Beweis mehr, deines Könnens! Unglaublich gut! Lieben Gruß, Letreo

Das ist wirklich schön, lieber Dionysos von Enno, melancholisch und warmherzig zugleich. Den Moment der Herrlichkeit hast du hier wunderbar eingefangen, mir wird ganz warm ums Herze, nicht so an Weihnachten, aber wenn es schneit.;-) Ich bleib noch ein bisschen, wenn du gestattest und genieße deine Zeilen und den tollen Gesang dazu. Lieben Gruß, Letreo

Lieber gummibaum, dieses Gedicht könnte ich mir sehr gut in einem Kinderbuch mit lustigen Illustrationen vorstellen. Eine sehr gelungene Freundschaft. Lieben Gruß, Letreo

Lieber gummibaum, den Zauber dieser Abende hast du ganz wunderbar beschrieben. Mit Freude gelesen. Lieben Gruß, Letreo

Hallo Jan Fischer, mit vielen deiner Zeilen sprichst du mir aus dem Herzen, besonders mit diesen: und diesen: Sehr gern mitgeflogen. Lieben Gruß, Letreo

Eine sehr lehrreiche Expedition, die sich zudem auch sehr vergnüglich liest, lieber Cornelius. Deine Geographiekenntnisse, dein Sprachschatz und die Schreibweise finde ich beeindruckend! Lieben Gruß, Letreo

Ein feines Pantun, liebe Moni, welches so leichtfüßig und flatternd daher kommt, dabei ist es verdammt schwer zu schreiben. Dir ist das hier wunderbar gelungen. Drachen steigen lassen finde ich faszinierend. Lieben Samstagabendgruß, Letreo

Liebe Moni, du bist bestimmt auch ein Bücherwurm, so gut wie du ihn hier im Detail beschrieben hast. Da bekomme ich Lust zu lesen und Kopfkino.;-) Gern und schmunzelnd aufgefuttert. Liebe Grüße, Letreo

Liebe Seeadler, mein aufrichtiges Mitgefühl, für deine selbstironischen und doch erheiternden Zeilen. Dir ist es wirklich gelungen, dieses, mir sehr gute und zerstörerische Selbstmitleid zu beschreiben. Ich erkenne hier aber auch deinen unabdingbaren Willen auf bessere Zeiten.;-) In diesem Sinne, Kopf hoch und alles Liebe! Letreo

Hallo Missgunbar, deine Zeilen machen mich traurig und nachdenklich, vor allem weil sie meiner Meinung nach an die eigene Mutter gerichtet sein könnten. Und ich. Ich frage nicht nach. Lieben Gruß, Letreo

Hallo Anaximandala, auch mir gefällt dein Sonett und die mit ihm einhergehenden, tiefgreifenden Gedanken, auch wenn ich die lustigen Texte von dir bevorzuge.;-) Hier verstehe ich es nicht richtig. Müsste es nicht: "da wir oder die wir an sie gebunden" heißen? Den Schluss finde ich besonders gelungen. Er hat sowas Leichte, nach der Schwere vorweg. Liebe Grüße, Letreo

Hallo Kerstin Mayer, ein schaurig, aber schönes Herbstgedankenspiel lese ich hier. Wenn ich richtig liege, gibt es aktuell wieder einen neuen Wettbewerb zum Thema Tod. Dein Gedicht hätte gut hierfür gepasst. Lieben Gruß, Letreo

Ja, so einen Mieter zu haben, muss der Schrecken aller Vermieter sein. Vorschlag, ich kümmere mich um Mief und Müll und wohne dann so ca. 5 Jahre mietfrei? Spaß beiseite, liebe Melda-Sabine und gute Besserung für dich!!! Liebe Grüße, Letreo