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Letreo71

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Alle erstellten Inhalte von Letreo71

  1. Hallo @Dionysos von Enno, mir wird ganz warm um Herz und rot vor Augen und dieser Duft..., sehr verlockend.;-) Lieben Gruß, Letreo
  2. Lieber Carlos, vielen Dank für die besondere Ansprache und deine Worte zu meinem Gedicht! Bei mir ist es momentan auch sehr dunkel und deshalb musste ich ein wenig aufhellen. Schön, wenn es dich ebenso erreicht hat.;-) Lieben Gruß, Letreo Ebenso ein herzliches Dankeschön an alle stillen Leser und Liker!
  3. Letreo71

    Unbestimmt

    Nachts, wenn alle Katzen streunen, will ich mich im Mondschein bräunen, mich in deiner Nähe wissen, neben dir, auf deinem Kissen, dich im Dunkel dann ertasten und bis in die Frühe fasten. Tags, wenn alle Menschen schuften, will ich nur nach Urlaub duften, mich in deiner Nähe wissen, neben dir, auf deinem Kissen, dich im Hellen dann vernaschen und mit vollen Backentaschen, dir ein Liebesständchen singen, meine Arme um dich schlingen. Scheiß egal, wie lang das geht, hoffentlich von früh bis spät!
  4. Leben und leben lassen, so verstehe ich es sinngemäß und schließe mich deinen wolwollenden Versen gern an, lieber Ponorist. Lieben Gruß, Letreo
  5. Letreo71

    Dichtert

    Dichtertreffen, das sind Treffen, wo sich Dichter dichter treffen. Dicht an dicht so sitzen sie und gemeinsam schwitzen sie, schmeißen sich mit Reimen voll, finden sich ganz wundervoll. Dichten irgendwas zusammen, haben viele dichte Schrammen. Dichten, was nicht dicht genug halten sich für sonder klug, ob der Dichtkunst, die sie dichten, die in Bälde sie vernichten. Hab 'nen Dichter jüngst getroffen, doch wie dicht, das bleibt hier offen. Möcht ihm auf den Versen bleiben, dichtend mit ihm Zeit vertreiben. Sowas nennt man Dichterwahn, drum fangt nicht das Dichten an. (Aus dem Fundus)
  6. Nun, vielleicht nichts Neues, lieber Carlos, aber dennoch sehr aktuell und einfühlsam geschrieben. Lyrik kann vielleicht nicht gesund machen, aber seelisch Wunder bewirken. Warum nicht? Sorry, lieberCarlos, ich habe auf deinen Kommentar sehr emotional reagiert. Auf mich hätte er verletztend und wertend gewirkt. Vielleicht war das gar nicht in deinem Sinn und doch wollte ich das anmerken. Lieben Gruß, Letreo
  7. Liebe Melda-Sabine, schön, dass du mal wieder vorbei schaust! Ich war nie auf der Suche nach Kunst, aber oftmals hat sie mich einfach überrascht und staunen gemacht.;-) Nicht immer steckt Kunst drin, wo Kunst drauf steht und das hast du in deinem Text sehr gut zum Ausdruck gebracht.;-) Lieben Gruß, Letreo
  8. Liebe Claudi, ja diese Knallfrösche, die können einen manchmal ganz schön kirre machen. Deshalb bleibt mein Dachstübchen oftmals verschlossen und ich vertraue mehr auf die Bauchregion.;-) Diese wiederum sagt mir, dass es an deinem Text nix zu arbeiten gibt. Lieben Gruß, Letreo
  9. Letreo71

    halt

    Ich will nicht sein der ich bin und doch bin ich es immer und zu jeder Zeit unhaufhaltsam Kann ich es ändern wie ich bin kann ich sein wie ich will allezeit und ohne Gram Hallo Létranger, das kam mir spontan zu deinem verschlüsselten Text in den Sinn. Mir gefällt er, da er sich aus meiner Sicht auf den Autor bezieht und das gleiche ungewollt bei mir angeregt hat. Sehr gern reingedacht. Lieben Gruß, Letreo PS: Ich finde Halt in dieser Form.
  10. Letreo71

    1816

    Wow, liebe SalSeda, mit deinem wortstarken Gedicht hast du mich direkt in diese Zeit versetzt! Ich finde den Daktylus hier sehr gut gewählt, da er dem schrecklichen Szenario eine gewisse Dynamik verpasst, die das Geschilderte noch eindringlicher macht. Mich hat es gepackt! Hier stolpere ich : Wenn du nur morgens nimmst, ist der Stolperer beseitigt.;-) Gern gelesen. Mit liebem Gruß, Letreo
  11. Auch ich häng hin und wieder ab und manchmal lache ich mich schlapp, so wie bei diesem Textlein hier, Amadea, ich danke dir! Hat mir sehr gefallen, dein Abhängen, liebe Amadea. Lieben Gruß, Letreo
  12. Hallo Gaukelwort, irgendwie musste ich schmunzeln bei deinen Zeilen, obwohl ich, wenn dieser Bösewicht auftaucht, ein richtiger Schisser sein kann.;-) Mich erinnert dein Text an den Grüffelo. Du hast dreimal "Jadt" geschrieben, also schreibt man das irgendwo so? Den Kloss würde ich ausbessern. Gern gelesen und geschmunzelt. Lieben Gruß, Letreo
  13. Liebe Liz, das ist ein traumhaft schöner Traum, den ich von vorne bis hinten sehr gern mitgeträumt habe. Ja, gerade jetzt in diesem Moment, wo mir jeder noch so kleine Wunsch zu zerplatzen droht war es für einen Moment so, als wäre ich wunschlos glücklich. Danke dafür! Lieben Gruß, Letreo
  14. Liebe Darkjuls, Kinder werden gemacht, klingt für mich ziemlich lieblos. Ich denke, dass sie in den meisten Fällen dem gemeinsamen Wunsch eines sich liebenden Paares entsprungen sind. Auch wenn die Liebe des Paares zueinander vielleicht irgendwann nicht mehr da ist, war sie zumindest für den Moment der Entstehung des Kindes da. Umso wichtiger ist es, dass sie sich immer um das Kind gleichermaßen sorgen und keiner von beiden nur als Erzeuger da steht. Der Dialog in deinem Gedicht hat mir sehr gefallen und mich zum Nachdenken angeregt, in gewisser, ganz persönlicher Weise sogar wütend gemacht. Lieben Gruß, Letreo
  15. Letreo71

    Frühlingsgedanken

    Ein wortstarkes und beeindruckend schönes Natur Szenario, lieber @Berthold, welches ich gern wieder zum Leben erwecke.;-) Ganz große Lyrik! Lieben Gruß, Letreo
  16. Oh ha, lieber Joshua Coan, das ist weitaus mehr, als nur Abschreckung. Ein grausiger Text, auf den ich mich nicht zu tief einlassen möchte, da ich seelisch gerade sehr instabil bin. Dennoch habe ich ihn mit Angst und Staunen gelesen. Lieben Abendgruß, Letreo
  17. Letreo71

    Geldsturz

    Nun, ich denke, dass das harte Leben auf der Straße und die Mühseligkeit jedes einzeln erbettelten Cents den armen Bettler gleichgültig gemacht hat. Wäre er nicht so arm und müsste betteln, dann hätte er sein Geld wie jeder andere auf der Bank, säße nicht irgendwo herum und niemand könnte ihm sein letztes bisschen einfach umstoßen. Auch wenn es keine Absicht war, aber das muss furchtbar erniedrigend sein. Mich macht es traurig. Genauso wie es mich traurig macht, wenn immer nur die jammern, die genügend Geld haben und um jeden Schein raffen. Das ist ohne Würde. Der Bettler hier hat Würde und die wird übergangen. am Eingang des Doms um Carlos, deine Zeilen regen zum Nachdenken an. Vielleicht steckt auch etwas ganz anderes dahinter, aber das ist für mich nicht so wichtig, da ich gerne nachdenke. Lieben Gruß, Letreo
  18. Hallo Dichterlehrling, das ist sehr harmonisch.;-) Einen lieben Willkommensgruß, Letreo
  19. Liebe @Lichtsammlerin, schön, von dir zu lesen und auch bald noch mehr zu hören.;-) Das freut mich. Bissig, traurig und zum Schmunzeln, so empfinde ich es auch. Ja, das Zuknallen der Tür macht deutlich, dass in dieser Beziehung etwas aus den Fugen geraten ist und das Bügeln war nur der Aufhänger für die Eskalation und somit der Tropfen auf dem heißen Stein. Wenn sich aber die Rollenbilder geprägt haben, dann fällt es schwer auszubrechen. Ich denke, LI ist noch in der Übungsphase.;-) Danke für den Hinweis mit den ,, " ".;-) Mit ebenso lieben Grüßen, Letreo
  20. Hallo @Gaukelwort, danke für deinen netten Kommentar und ja, beim Bügeln, da ist Schluss mit lustig!;-) Also das mit der lieben Nachbarin ist eine nette Geste von dir gewesen. Ich komme schnell mit Menschen ins Gespräch und wenn mir jemand besonders nett begegnet, dann bekommt er ein Gedicht vorgetragen. Lieber @Ralf T., danke, dass du uns über diesen besonderen Tag so ausführlich informiert hast! Lieben Gruß, Letreo Liebe @SalSeda, lieben Dank auch an dich für deinen wohlwollenden Kommentar! Hier kann ich dir 1:1 zustimmen, liebe Sali. Ebenso deinem Beitrag zur Erziehung! Mein Mann hat tatsächlich bügelfreie Hemden, aber das ist nur gemogelt.;-) Liebe @Pegasus, vielen Dank für den Senf und wo bleibt das Würstchen? Für den Dackel, äh nee, für den Mann, als Belohnung, wenn er wieder kommt. Es freut mich, dass du darüber lachen konntest. Lieben Gruß, Letreo
  21. Liebes Schmuddelkind, ein zauberhaftes "Danke" hast du hier geschrieben! Wohl dem, der solche Zeilen in Empfang nehmen darf.;-) Mit Freude gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  22. Ups, Carlos, ich musste auch sofort an "Körperwelten" denken. Ich war in der Ausstellung und war zweigeteilter Meinung. Einerseits, aus medizinischer Sicht faszinierend und wichtig, aber andererseits fand ich manches Exemplar äußerst fragwürdig. Rechtlich gesehen ist es auch bedenklich, denn wär hat einen toten Embryo gefragt... Lieber gummibaum, das ist ganz schön makaber, aber das ist ja bei dir nicht selten und vermutlich sogar vererbt.;-) Ich mochte das Sezieren im Biologie-Unterricht nicht. Schmunzelnd gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  23. Lieber Perry, eine genussvolle Stimmung erweckst du mit deinen Zeilen.;-) Ich habe mein erstes Gedicht (ungewollt) auf eine Serviette in einem Eiscafe geschrieben, allerdings entstand die Idee dazu bei einem Waldspaziergang zuvor. Ich finde es spannend, solche Denker zu beobachten. Gern gelesen und hineingespürt. Lieben Gruß, Letreo
  24. Ja, das kann manchmal unheimlich befreiend sein.;-) Danke für deinen Kommentar, @Alexander. Ja so ist es, liebe @Liara. Vermutlich war es ein Dampf-Bügeleisen.;-) Lieber @Ralf T., vielen Dank für deine gereimten und lobenden Worte! Es freut mich, dass du gefallen an den Zeilen hattest.;-) Hallo @Oilenspiegel, herzliche Glückwünsche an das frisch vermählte Paar und an dich natürlich! Vielleicht übernimmst du ja das Bügeln, dann dürfte nix schief gehen.;-) Liebe @Darkjuls, ja, zum Glück sind diese Zeiten vorbei. Schlimm für mich, da ich gerne bügel.;-) Das ist eine gute Idee.;-) Danke, @Dionysos von Enno! Ihr Lieben, vielen Dank für die zahlreichen Kommentare und Likes zu meinem Gedicht, welches eigentlich lustig werden sollte.;-) Lieben Sonntagsgruß, Letreo
  25. Heute nun war bügeln dran, schon stand neben mir mein Mann, fragt, was mit den Hemden wär, schließlich sei sein Schrank so leer. Meiner indes quillt schon über und ich sagte:,,He, mein Lieber, such dir eine neue Alte, eine, die dir jede Falte glättet aus den Anziehsachen, oder lerns dir selbst zu machen! Wo wir schon beim Thema sind, kümmer dich mal um das Kind! Es gehört nicht mir alleine, nur, weil ich dereinst die Beine, dir zum Liebesakte spreizte, als dein Charme noch göttlich reizte." Kurz darauf, so gegen viere, knallte heftigst eine Türe wenigstens mal richtig zu und ich hatte endlich Ruh.
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