Letreo71

Ich schließe mich den Worten Darkjuls gern an, lieber Nöck! Sehr liebevolle Zeilen. Lieben Gruß, Letreo

Lieber @Berthold, ich suchte schnell noch was Lustiges nach diesem tristen Tag und siehe da, ich bin fündig geworden. Danke für diese unterhaltsame Betthupferl.;-) Lieben Gruß, Letreo

Sehr zu Herzen gehende Verse, lieber Nöck. Danke, dass ich einen Blick in die Vergangenheit deines LI werfen durfte! Lieben Gruß, Letreo

Liebe Sonja, das ist wirklich sehr schade und es macht mich traurig, aber ich kann deine Entscheidung gut verstehen und respektiere sie! Dein Gedicht ist stark, mutig, überzeugend und sehr eindringlich geschrieben! Es lässt vermuten, dass es an deiner Entscheidung nix mehr zu rütteln gibt und das dir jetzt sogar ein Stein vom Herzen fällt. Ich hab dich immer gern gelesen und deine wohlwohllende Art, sowie dein außerordentliches Arrangement hier im Forum werde ich vermissen. Ich wünsche dir auf diesem Wege alles erdenklich Liebe und Gute und sende dir herzliche Grüße! Letreo

Liebe @SalSeda, sehr bedrückende Zeilen, ich habe direkt einen Kloß im Hals. Beeindruckend geschrieben! Lieben Gruß, Letreo

Das kleine Mädchen mit seinen schrecklichen Erlebnissen, die allgegenwärtig sind... Deinen Worten kann ich nur zustimmen, @Létranger. Packend und berührend zugleich geschrieben. Lieben Gruß Letreo Ich wurde durch deine Zeilen an eine Filmszene erinnert, die mich niemals loslässt.

Das ist traumhaft schön, lieber Perry und obwohl ich keine Milch mag, diese würde ich trinken. Ich bin gerade richtig verzaubert von deinen Zeilen. Danke dafür! Lieben Gruß, Letreo

Ich will kein Brummel sein, ich find die Verslein fein und tat mich gern hier tummeln, derweil ich liebe Hummeln. Herzallerliebst dein Gedicht, @Miserabelle. Lieben Gruß und ein hummeliges Wochenende, Letreo

Dann wird es bestimmt ein süßes Gedicht, lieber Carlos.;-) Liebe Grüße, Letreo

und du schreibst immerfort gedichte Vielleicht wäre das eine Idee, denn ich wunderte mich auch über das fort. Liebe sofakatze, deine Zeilen stimmen mich ein wenig traurig. Dein LI hat Sehnsucht, wünscht sich Nähe und neidet das Rot der Tulpe, da es sich selbst blass fühlt. Dann hoffe ich mal, dass sich der trübe Schleier bald lichtet und das LI vor Freude erblühen lässt! Lieben Abendgruß, Letreo

Liebe Sali, na, da hast du ja auch was hinter dir, da kann ich gut mitfühlen, da wir so ziemlich alles selbst machen. Wir haben uns damals ein älteres Haus gekauft und nach und nach erneuert, Bad, Küche, Dusche, Kinderzimmer, Einfahrt, Carport...und ja, wenn wieder eins fertig ist, dann freut man sich und kann es glaub ich mehr genießen, als wenn es schon fertig gewesen wäre.;-) Die Holtzerrasse ist ein Anbau, das gegenüberliegende ist eine überdachte Terrasse, da sollen neu Steine hin, wo jetzt die alten liegen. Vielen Dank für dein Lob! Ich freue mich, dass dir der Anbau und das Gedicht gefallen haben. Lieben Abendgruß, Letreo

Danke, Lightning, ja, es könnte auch eine kleine Lese-/ Singebühne werden, da hast du recht und mit ein paar Lauschern ist es auch gleich viel gemütlicher.;-) Lieben Gruß, Letreo

Naja, so einige Melodien gingen mir durch den Kopf, aber für mich ist es leichter, wenn eine Melodie da ist. Wer weiß, vielleicht kommt mir ja noch eine Idee, hab den Text mal ausgedruckt.;-) Lieben Gruß, Letreo

Hallo ihr zwei Gemeinschaftslyriker,;-) euer Werk hat mir sehr gefallen. Es weist auf das traurige Thema hin, ohne zu mahnen, aber es dringt ein und berührt tief im Herzen und es ist wichtig, darauf hinzuweisen, denn es wird noch so viel weggeschaut. Ich möchte hier keinesfalls kritsieren, nur Vorschläge machen. Lieben Gruß, Letreo Ich starre blind, noch fehlen mir die Worte, was da geschah, kann keiner mir erklärn, der Himmel weint, ich denk an dunkle Orte, von denen wir die Schreie nicht mehr hörn. Man hört, wies surrt und pfeift, wies plötzlich kracht? Doch wie es surrt und pfeift und plötzlich kracht! Die Bomben fallen, und das alte Lied vom Krieg zerbricht den Frieden jeder Nacht, die Hoffnung auf ein neues Morgen flieht. Die Kinder schrecken auf aus bösen Träumen, und Tod und Ängste führen die Regie, am Ende hilft kein Zaudern und kein Säumen Nimm die Erinnerung, die Kleider, flieh! man hört, wies surrt und pfeift, wies plötzlich kracht? Doch wie es surrt und pfeift und plötzlich kracht! Die Bomben fallen, und das alte Lied vom Krieg zerbricht den Frieden jeder Nacht, die Hoffnung auf ein neues Morgen flieht. Help me, help me, Dieser Part, also die Bridge sollte gesprochen werden. Rufe hallen übers Meer, Ist da irgendwer? Ich ertrink, ich kann nicht mehr! Der kleine Junge liegt im kalten Sand, umspült vom Meer - wir könnens gar nicht fassen. Er suchte Zuflucht und ein sichres Land, stattdessen musste er sein Leben lassen. Wir haben wohl im Schlaf die kleine Hand, die sich ins Leben streckte, losgelassen. Der Himmel weint, ich denk an dunkle Orte, von denen wir die Schreie nicht mehr hörn.

Liebe @ConnyS, vielen Dank für deinen mitfühlenden Kommentar! Ja, da macht man echt was mir bei so einem Projekt, aber wenn man es dann irgendwann mal genießen kann, dann ist die Freude doppelt so groß.;-) Liebe @Melda-Sabine Fischer, es freut mich, dass du mein langes Gedicht magst!;-) Ja, sieht schon echt gut aus und ein gemütliches Plätzchen ist dir sicher gestellt. Liebe @Sonja Pistracher, danke für das tolle Bild! Schön, wenn sich Gleichgesinnte finden.;-) Auf die Entspannung freuen wir uns auch schon, dann wird über sämtliche Pannen nur noch geschmunzelt. Vielen Dank allen Lesern und Likern und lieben Gruß in den Abend, Letreo

Weil wir uns keinen Urlaub gönnten, da dachten wir, nun ja wir könnten, mal eben ne Terrasse baun, wies geht, kann man auf YouTube schaun. Wo Hobby-Werker dir erklären und das ganz ohne zu belehren, mit stetem Frohmut im Gesicht, (Moment wird das jetzt ein Gedicht?), wie man geschickt aus eigner Kraft, sich einen solchen Anbau schafft. Gesagt, getan Bauwerk bestellt, prompt war es alle, unser Geld. Wir lernten schnell, sind ja nicht dumm und krempelten die Ärmel um, die Vorarbeit war dreckig-schwer und beinah wollten wir nicht mehr. Wir schauten wehmütig hinein und wollten lieber drinnen sein, in unsrer schönen, warmen Stube und nicht in dieser tiefen Grube. Vom Wetter wollt ihr gar nicht wissen, ich sag mal so, es war bescheiden, nur Hagel, Sturm und Schneegetose, klitschnass bis auf die Unterhose, in Gummistiefeln und im Matsch und zwischendrin ein Kaffeklatsch, mit Nachbarn, die mal gucken wollten und mit Ideen uns überrollten. Sie fragten, wann die Party steigt, doch das Projekt gilt als vergeigt, die Platten sind nicht lieferbar, erst nächstes Frühjahr, wunderbar!

Wow, so tief wäre ich nie hindurchgedrungen. Danke, Peter, dass du so ausführlich geantwortet hast. Offenbar gelingt es dir, deine Gewühlswelt so am besten zu verarbeiten in dem du sie in eine Schutzhülle legst und sie damit für Außenstehende schwer zugängig machst. Das finde ich gut! Lieben Gruß, Letreo

Schließe mich Liaras Worten gern an, liebe Sali. Deine zauberhaften Verse sind eine wahre Wohltat nach einem so anstrengenden Tag.;-) Lieben Dank dafür! Gute Nacht, Letreo

Klasse gemacht und formal sehr passend gewählt, liebe Sonja. Ein bisschen wie himmelhochjauchzendzutodebetrübt.;-) Sehr gern gelesen und mitgehüpft. Lieben Gruß, Letreo

Also eins steht fest, lieber Perry, wenn ich das nächste Mal zum Bäcker gehe, dann nicht wegen einem dunklen Brötchen, sondern wegen einem leckeren Schoko-Croissant. Danke, dass du mir Appetit darauf verschafft hast. Gern gelesen und zum Glück nicht reingebissen.;-) Lieben Gruß, Letreo

Lieber Berthold, es freut mich sehr, dass dir das Gedicht gefällt und du die Verse in solch ein Büchlein schreiben würdest.;-) Ja, trotz aller Schwere mit der Wochenendsituation ist das LI sehr glücklich. Dir einen schönen Abend und liebe Grüße, Letreo

Weißt du Hayk, wir schreiben alle mit Herzblut und ich habe großen Respekt, vor jedem der schreibt, ob jung, ob alt! Dieses Gedicht ist für meinen Geschmack einfach daneben und das musste ich loswerden. Du nimmst ja selbst auch kein Blatt vor den Mund. Ich greife dich hier nicht persönlich an, sondern nur diese Geschmacklosigkeit. Da kannst du weitaus besser schreiben! Bei der Rubrik hast du dich ebenfalls vergriffen, oder habe ich da etwas überlesen? Lieben Gruß, Letreo

Hallo Hayk, das ist ne ganz schöne Schweinerei die du da abgeladen hast und die Betonung liegt dabei nicht auf schöne! Muschi und Titten, ich darf doch sehr bitten! Was sind das für Sitten, wer hat dich geritten? Dass du, meist poetisch, im Stile fast goethisch, verpottest die Frauen, mir kommt echt das Grauen. Mann nuckelt an Zitzen, hast du einen sitzen? Wir sind keine Sauen, wir sind einfach Frauen. Sorry, aber dein Text hat mich angewidert. LG Letreo

Liebe Sonja, es freut mich, dass das Gefühl, welches ich beschrieben habe, so intensiv bei dir ankommt.;-) Liebe Melda-Sabine, dein Bravo hat mich ebenfalls berührt.;-) Liebe Sternwanderer, das hast du wunderbar und sehr einfühlsam zusammengefasst und das Wort "Glücksschmerz" mag ich sehr.;-) Liebes Nesselröschen, lieben Dank für dein Mitfreuen.;-) Liebes Schmuddelkind, mir gehen ja selten die Worte aus, wie du weißt, aber jetzt bin ich sprachlos. Wow! Es freut mich, dass ich so viel Gefühl und Mitgefühl bei dir ausgelöst habe. Eigentlich finde ich meine Zeilen, wenn auch zutiefst empfunden, eher einfach gehalten, aber wenn sie solch einen Eindruck hinterlassen, dann macht mich das natürlich glücklich. Dass mein Gedicht im Amphibrachys geschrieben ist, ist reiner Zufall. Ich hatte beim Schreiben einfach diesen Rhythmus eingefangen und war der Meinung, dass es sich hierbei um den Daktylus handelt, was welcher mein Lieblingsversmaß ist.;-) So viel zu meinen Kenntnissen. Den Worten zum Inhalt des Gedichte habe ich nichts hinzuzufügen außer, dass ich dir von Herzen dankbar bin für die zusammenfassende Refelektion! Nochmals vielen Dank an alle Leser und Liker und liebe Grüße, Letreo!